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Load-bearing structure design services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #43165202)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Technische Universität Darmstadt
Номер конкурса: 43165202
Дата публикации: 26-06-2023
Сумма контракта: 18 416 874 (Российский рубль) Цена оригинальная: 312 000 (Евро)
Источник тендера:


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Регистрация
2023062120230724 10:00OtherContract noticeServicesCompetitive procedure with negotiationEuropean Union, with participation by GPA countriesSubmission for all lotsThe most economic tenderEducation01C0201
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Technische Universität Darmstadt
      Rundeturmstraße 10
      Darmstadt
      64283
      Germany
      E-Mail: ulf.hassenpflug@tu-darmstadt.de
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1886cde02b5-18d9cb5baeb8a9f2
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt goedeking architekten bda
      Schaumainkai 13
      Frankfurt am Main
      60594
      Germany
      Kontaktstelle(n): 60594
      Telefon: +49 69612620
      E-Mail: S3-23@goedeking.de
      Fax: +49 69612621
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.goedeking.de
      elektronisch via: www.had.de

    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Andere: Rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts/Land Hessen
    5. Haupttätigkeit(en):
      Bildung
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        S3|23-TWPL - Technische Universität Darmstadt - Campus Stadtmitte Süd - Neubau Thomas-Weiland-Gebäude Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, LPH 1-6

        Referenznummer der Bekanntmachung: goedeking-2023-0015
      2. CPV-Code Hauptteil:
        71327000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        S3|23-TWPL - Technische Universität Darmstadt - Campus Stadtmitte Süd - Neubau Thomas-Weiland-Gebäude Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, LPH 1-6

        Die Technische Universität Darmstadt hat sich als Hub für Hochtechnologie und praxisorientierte Forschung etabliert und plant auf dem Campus Stadtmitte in zentraler und städtebaulich exponierter Lage den Neubau eines Forschungs- und Entwicklungsgebäudes für den Fachbereich 18 - Elektrotechnik und Informationstechnik (etit). Der Fachbereich 18 deckt alle Felder der modernen Elektro- und Informationstechnik ab. Die TU Darmstadt bietet in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt den Studiengang Medizintechnik als Schnittstelle von Elektrotechnik und Medizin an. Das Gebäude soll den Flächenbedarf für die Fachgebiete TEMF (885m²), Medizintechnik (940 m²) sowie für die Thomas-Weiland-Stiftung (36 m) abbilden.

        Im Rahmen eines mehrstufigen VgV-Verfahrens (Mehrfachbeauftragung) wurde bereits ein hochbaulicher und freiraumplanerischer Lösungsvorschlag (Teilleistung Lph 2) prämiert, der als Grundlage der Neubauplanung dienen soll.

        Der Neubau umfasst Büro- und Laborflächen mit einer Gesamt-BGF von ca. 4.500 m² bei einem Budget von ca. 16.900.000 Euro (brutto) für die KG 300+400, davon 10.228.300 Euro (brutto) für KG 300 und 6.671.700 Euro (brutto) für die KG 400.

        Ausgeschrieben werden die Leistungen für die Tragwerksplanung nach § 51 HOAI, LPH 1-6

      5. Geschätzter Gesamtwert:
        Wert ohne MwSt.: 312 000.00 EUR
      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):
        71300000
      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        Gebäude S3|23 der TU Darmstadt

        Landgraf-Georg-Straße 8

        64287 Darmstadt

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Die Technische Universität Darmstadt hat sich als Hub für Hochtechnologie und praxisorientierte Forschung etabliert. In diesem Kontext soll auf dem Campus Stadtmitte Süd in zentraler und städtebaulich exponierter Lage an der Landgraf-Georg-Straße der Neubau eines Forschungs- und Entwicklungsgebäudes für den Fachbereich 18, Elektrotechnik und Informationstechnik (etit) entstehen. Der Fachbereich 18 deckt alle Felder der modernen Elektro- und Informationstechnik ab. Die TU Darmstadt bietet in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt den Studiengang Medizintechnik als Schnittstelle von Elektrotechnik und Medizin an. Das Gebäude soll den Flächenbedarf für die Fachgebiete TEMF (885m²), Medizintechnik (940 m²) sowie für die Thomas-Weiland-Stiftung (36 m) abbilden.

        Die Thomas-Weiland-Stiftung wurde an der Technischen Universität Darmstadt Ende 2014 gegründet. Zweck der Stiftung ist die Förderung (über Stipendienvergaben) des wissenschaftlichen Nachwuchses in MINT-Fächern, also Fächern mit Bezug zu Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

        Die von den einzelnen Fachgebieten benötigten Laborflächen sollen ggf. nach Bedarf gemeinsam von den verschiedenen Fachgebieten genutzt werden können. Die Labore werden mit nutzerspezifischen Geräten ausgestattet und sind in enger Abstimmung zwischen Nutzervertretern und Laborfachplanern in der LPH 3 zu detaillieren. Es besteht zudem die Anforderung, bestimmte Geräte schwingungsfrei aufzustellen.

        Der Studiengang Med.Tec erforscht einerseits innovative biophotonische Techniken für die Medizintechnik, ausgestattet zum überwiegenden Teil mit Laserlaboren (optische Tische) zur Untersuchung von Gasgemischen und einem Chemielabor, andererseits Technik, die mit dem Leben lernt und künstlich intelligente Systeme der Medizin (KIS*MED) mittels schonender Sensorik und interdisziplinärer Vernetzung entwickelt.

        Das Fachgebiet für die Theorie Elektromagnetischer Felder (EMFT) ist Teil des Instituts für Teilchenbeschleunigung und Elektromagnetische Felder (TEMF) und gehört ebenfalls zum Fachbereich Elektro- und Informationstechnik (etit) der TU Darmstadt.

        Die Forschung widmet sich elektromagnetischen Feldern, wie sie in elektrischen Geräten und in Teilchenbeschleunigern auftreten, der Simulation von elektrischen Schaltungen, elektromagnetischen Feldern und Teilchenflugbahnen und der Entwicklung neuer Algorithmen dafür.

        Weitere Teilbereiche des TEMF-Instituts befassen sich mit der numerischen Simulation, Computersimulation (CEM) und der technischen Anwendung elektromagnetischer Felder der Elektrotechnik und der Beschleunigerphysik und -technik.

        Die TU Darmstadt verfügt über eine eigene Energieversorgung. Neben der Zentralen Energieversorgung über Fernwärme sollen auch ergänzende, dezentrale Lösungen auf Basis erneuerbarer Energien untersucht werden. Zeitweilige Überschüsse können in das TU-Fernwärme- bzw. Stromnetz eingebunden werden.

        Bevorzugt werden energieeffiziente passive bauliche Maßnahmen, wie Bauweise, Bauart, wetterunabhängige natürliche Lüftung, speicherfähige Bauteile, Nachtkühlung, Begrünung von Außenhüllen und des Außenraums etc.

        Die TU Darmstadt strebt nach Möglichkeit eine Holzbauweise an. Der Aufgabe entsprechend ist Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ein wesentlicher Aspekt aller Entscheidungen in Planung und Bau des Projekts.

        Die Vorgabe des Landes Hessen zur Anwendung des GEG ist zu beachten.

        Eine Untersuchung zu Baugrund und Geothermie ist beauftragt.

        Im Rahmen eines VgV-Verfahrens (Mehrfachbeauftragung) wurde bereits ein Lösungsvorschlag für hochbauliche und freiraumplanerische Lösung gefunden, die als Grundlage der Neubauplanung dienen soll.

        Der Neubau umfasst Büro- und Laborflächen mit einer Gesamt-BGF von ca. 4.500 m² bei einem Budget von ca. 16.900.000 Euro (brutto) für die KG 300+400, davon 10.228.300 Euro (brutto) für KG 300 und 6.671.700 Euro (brutto) für die KG 400.

        Ausgeschrieben werden die Fachplanungsleistungen für die Tragwerksplanung nach § 51 HOAI, LPH 1-6, HZ III

        Die Bereitschaft des Bewerbers zur Zuarbeit von Varianten und Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung eines Nachhaltigkeits- und Energieeffizienzkonzepts, die von der TU Darmstadt in "Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz" formuliert wurden, wird erwartet.

        Sollte die Baugrunduntersuchung ergeben, dass eine WU-Planung erforderlich wird, so beabsichtigt der Auftraggeber eine Beauftragung der LPH 1-8.

        Planunterlagen zum bisherigen Stand der Objektplanung Hochbau werden zu einem späteren Zeitpunkt des Verfahrens nachgereicht.

        Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung vor. Mit den Leistungen soll unmittelbar nach Auftragserteilung begonnen werden.

      5. Zuschlagskriterien:
        Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse / Gewichtung: 25,00
        Qualitätskriterium - Name: Qualifikation, Referenzen, Erfahrung und Auftritt des Projektleiters/ der Projektleiterin / Gewichtung: 35,00
        Qualitätskriterium - Name: Projektbezogene Personalstruktur und Arbeitsweise des Büros / Gewichtung: 20,00
        Kostenkriterium - Gewichtung: 20,00
      6. Geschätzter Wert:

      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:
        Laufzeit in Monaten: 48
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
        Geplante Mindestzahl: 3
        Höchstzahl: 5
        Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

        1. Ausschluss von zu spät eingegangenen Bewerbungen

        2. Ausschluss formal unzureichender Bewerbungen

        3. Prüfung der Einhaltung von Mindestanforderungen und Ausschlusskriterien.

        4. Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand wirtschaftlicher und finanzieller, technischer und beruflicher Leistungsfähigkeit: siehe Punkte III.1.1); III 1.2); III.1.3); sowie ergänzend in den anzufordenden Bewerbungsunterlagen.

        Gewichtung gemäß Wertungsmatrix Eignung und gemäß benannten Auswahlkriterien, zusammen 100%, davon für:

        A.1

        Liste mit qualifizierenden Referenzprojekten 60%

        A.2

        Nachweis von einem weiteren realisiertem Referenzprojekt mit spezifischen Anforderungen 30%

        A.3

        Vorlage von je einer Eigenerklärung (kann auch durch ein Referenzschreiben erbracht werden) zu dem vorgenannten Referenzprojekt aus A.2 jeweils mit Angaben zur Zufriedenheit des Bauherrn bzw. Auftraggebers mit den Leistungen des Bewerbers. 10%

        zu den Details der Bewertung (Mindestkriterien, Punktevergabe) der Referenzen A.1-A.3, siehe auch die Bewertungsmatrix Eignung

      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:

        Die Weitergabe von zusätzlichen Unterlagen kann zu einem späteren Zeitpunkt des Verfahrens erfolgen.

  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        1) Angabe der Befähigung zur Berufsausübung und Eintragung in ein Berufs-und Handelsregister:

        - bei juristischen Personen ein aktueller Auszug aus dem Handelsregister

        - bei Partnerschaftsgesellschaften ein aktueller Auszug aus dem Partnerschaftsregister (von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft und allen Nachunternehmern),

        2) Angabe der Berufsqualifikationen des Auftragnehmers oder bei juristischen Personen des Geschäftsführers oder einer für die Durchführung der Aufgabe verantwortlichen Person.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        1) Berufshaftpflichtversicherung mit der Deckungssumme von mind. 3 Mio. Euro für Personenschäden und mind. 3 Mio. Euro für sonstige Schäden, jeweils 2-fach maximiert im Versicherungsjahr, bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.

        2) Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz (brutto) der letzten drei Kalenderjahre (2020- 2022).

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Zu 1) Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung, urschriftliche Erklärung eines entsprechenden Haftpflichtversicherer oder eine Eigenerklärung der Bereitschaft im Auftragsfal den Versicherungsnachweis mit mindestens den geforderten Deckeungssummen vorzulegen. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen.

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        1) Angaben zu des Beschäftigten des Bewerbers der letzten 3 Kalenderjahre (2020-2022)

        2) Nachweis der beruflichen Befähigung und Qualifikation des Büroinhabers bzw. des Projektleiters oder einer mit der Durchführung der Aufgabe verantwortlichen Person

        3) Wertung der Referenzen für Planungs- und Leistungsbereiche (siehe Bewertungsmatrix Eignung):

        A.1) Liste mit qualifizierenden Referenzprojekten:

        Erforderliche Angaben:

        Projektgegenstand, Bauherr bzw. Auftraggeber, kurze Beschreibung der erbrachten Leistungen im Hinblick auf die Bewertung, Leistungszeitraum, erbrachte Leistungsphasen.

        A.2) Nachweis von einem weiteren realisiertem Referenzprojekt mit spezifischen Anforderungen

        Erforderliche Angaben:

        Projektgegenstand, Bauherr bzw. Auftraggeber, Ansprechpartner des Bauherrn mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse, Name des Projektleiters, Honorarzone, Baukosten brutto KG 300+400, beauftragte Leistungsphasen, erbrachte Leistungsphasen, Abschluss Lph 4, Leistungszeitraum, öffentliches Vergaberecht (j/n), ausführliche Dokumentation auf bis zu 5 DIN A4 Seiten, durch aussagekräftige Unterlagen.

        A.3) Vorlage von je einer Eigenerklärung (kann auch durch ein Referenzschreiben erbracht werden) zu dem vorgenannten Referenzprojekt aus A.2 jeweils mit Angaben zur Zufriedenheit des Bauherrn bzw. Auftraggebers mit den Leistungen des Bewerbers.

        Hinweis 1:

        Bewertungspunkte können nur vergeben werden, wenn die jeweiligen Maßnahmen hinsichtlich der Wertungskriterien hinreichend beschrieben sind. Erforderlich sind daher folgende Angabe:

        Hinweis 2:

        Die Prüfung der Eigenerklärungen/ der vorgelegten Referenzschreiben behält sich der Auftraggeber vor. Sollten die Angaben in den Eigenerklärungen/ Referenzschreiben von den Aussagen des benannten Ansprechpartners auf Seiten des Auftraggebers abweichen, werden die letztgenannten Aussagen gewertet.

        Hinweis 3:

        Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des Auftraggebers oder des früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden. Bewerber, die nicht selbst ausreichend Referenzen nachweisen können, können sich in Eignungsleihe mit anderen Büros bewerben.

        Hinweis 4:

        Im Fall von Bewerbergemeinschaften werden Referenzen summarisch gewertet.

        Hinweis 5:

        Der Zeitpunkt "bis dato" wird als das Datum der Veröffentlichung der Auftragsbekanntmachung definiert.

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Zu 2) Zeugnis/Urkunde/Bescheinigung der geforderten Qualifikation: Berufsbezeichnung Ingenieur.

        Zu 3.A.2) Nachweis von einem weiteren realisiertem Referenzprojekt mit spezifischen Anforderungen; ein Referenzprojekt Neubau mit vergleichbarer Schwierigkeit gemäß Objektliste Tragwerksplanung nach Anlage 14 HOAI mit Einordnung mindestens in Honorarzone III; Baukosten KG 300+400 ≥ 6 Mio. € brutto; beauftragte und erbrachte Leistungsphasen 2 - 4; Leistungsphase 4 abgeschlossen im Zeitraum 1/2018 bis dato.

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
        Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

        Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG-Berufsanerkennungsrichtlinie gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI.EU Nr. L 255 S.22) entspricht.

        Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn ein bevollmächtigter Vertreter/-in der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.

        Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

        1) Vollständig ausgefüllter und unterschriebener Bewerbungsbogen mit den geforderten Nachweisen und Anlagen:

        1.1) bei Einzelbewerber

        1.2) bei Bewerbergemeinschaften einen ausgefüllten und unterschriebenen Bewerbungsbogen von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft;

        1.3) bei Nachunternehmern einen ausgefüllten und unterschriebenen Teil des Bewerbungsbogens für Nachunternehmer.

        1.4) ausgefüllte und unterschriebene Anlage HVTG

        1.5) ausgefüllte und unterschriebene Anlage zum BMWK - Rundschreiben vom 14.04.2022

        1.6) unterschriebene Eigenerklärung Bereitschaft und fachliche Kompetenz für die Zuarbeit und das Erreichen der Nachhaltigkeits- und Energieeffizienzziele der TU Darmstadt

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
        Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Verhandlungsverfahren
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-07-24
      Ortszeit: 10:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
    3. Zusätzliche Angaben

      Die Weitergabe von zusätzlichen Unterlagen kann zu einem späteren Zeitpunkt des Verfahrens erfolgen.

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
        Hilpertstraße 31 / Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
        Darmstadt
        64295
        Germany
        Kontaktstelle(n): 64295
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
        Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
        Hilpertstraße 31 / Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
        Darmstadt
        64295
        Germany
        Kontaktstelle(n): 64295
      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

        Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
        Hilpertstraße 31 / Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
        Darmstadt
        64295
        Germany
        Kontaktstelle(n): 64295
    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-06-21

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    26-06-2023 Laboratory reagents.

    26-06-2023 Transport services (excl. Waste transport).

    26-06-2023 Refuse and waste related services.

    26-06-2023 Rehabilitation hospital services.

    26-06-2023 Telephone and data transmission services.

    26-06-2023 Museum construction work.

    



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