Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen
Auftraggeber:
Örtzetal-Kaserne, Sanierung Abwasser Teil 2, Kanalsanierung 3. Sanierungsabschnitt, offene Bauweise
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung,
Lieferung bzw. Dienstleistung
Bauauftrag
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
Örtzetal-Kaserne
Zum Schützenwald 65
29633 Munster
NUTS-Code DE938 Heidekreis
II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder
Beschaffungsvorhabens:
Oberflächenaufbruch Beton, Asphalt und Betonsteinpflaster
Oberbodenabtrag einschließlich Oberbodentransport
(Zwischenlagerung)
Bodenaushub für Kanalbau, einschließlich Zwischenlagerung
Bodenverfüllung
einschließlich Lieferung, für Kanalbau
Bodenverfüllung ohne Lieferung, mit Baustellentransport, für Kanalbau
Bodenentsorgung Z0 bis Z2
Erneuerung Entwässerungskanäle und Leitungen für SW und RW, DN 150 bis 250, einschließlich
Schächte
Erneuerung Entwässerungskanäle für RW, DN 300 bis 500, einschließlich Schächte
Versickerungsmulden Breite ca. 2,00-4,00 m Tiefe 0,30 m
Frostschutz- und Tragschichten für Straßenbau
Wiederherstellung Oberflächen überwiegend in Beton und Betonsteinpflaster
Oberbodenauftrag einschließlich Baustellentransport
bzw. Lieferung
Bodenbearbeitung und Rasenansaat
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche
Aufträge (CPV)
45000000 Bauarbeiten, 45232451 Entwässerungs- und Oberflächenarbeiten, 45247110
Kanalbauarbeiten, 45200000 Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die
Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der
Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über
Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
3.400 m² Oberflächenaufbruch Beton, Asphalt und Betonsteinpflaster
1.500 m³ Oberbodenabtrag einschließlich
Oberbodentransport (Zwischenlagerung)
9.000 m³ Bodenaushub für Kanalbau, einschließlich Zwischenlagerung
5.000 m³ Bodenverfüllung einschließlich Lieferung, für Kanalbau
2.500 m³ Bodenverfüllung ohne Lieferung, mit
Baustellentransport, für Kanalbau
5.000 m³ Bodenentsorgung Z0 bis Z2
1.200 m Erneuerung
Entwässerungskanäle und Leitungen für SW und RW, DN 150 bis 250, einschließlich Schächte
1.000 m Erneuerung Entwässerungskanäle für RW,
DN 300 bis 500, einschließlich Schächte
400 m Versickerungsmulden Breite ca. 2,00-4,00 m Tiefe 0,30 m
1.600 m³ Frostschutz- und Tragschichten für Straßenbau
3.400 m² Wiederherstellung Oberflächen überwiegend in Beton und
Betonsteinpflaster
Oberbodenauftrag einschließlich Baustellentransport bzw. Lieferung
7.500 m²
Bodenbearbeitung und Rasenansaat
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der
Auftragsausführung
Beginn 18.9.2023. Abschluss 1.10.2024
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Sicherheit für die Vertragserfüllung ist in Höhe von fünf Prozent der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer, ohne Nachträge) zu leisten.
Sicherheit für Mängelansprüche ist in Höhe von drei Prozent von der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige
Abrechnungssumme) zu leisten.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und
Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Siehe Vergabeunterlagen
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der
Auftrag vergeben wird:
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Der Nachweis ist vor Auftragserteilung zu erbringen. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder
einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Verfahrensausschluss sämtlicher davon betroffener Bietergemeinschaften.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die
Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
Bei der Ausführung dieser Leistung sind Sicherheitsbestimmungen gem. Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG bzw. Nds. SÜG) einzuhalten. Dies kann den
materiellen und / oder den personellen Geheimschutz betreffen. Näheres kann den Vergabeunterlagen entnommen werden.
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage
Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder
Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Bewerber oder Bieter muss eine Eintragung in das
Berufs- oder Handelsregister seines Sitzes oder Wohnsitzes oder eine Eintragung in die Handwerksrolle seines Sitzes oder Wohnsitzes bzw. bei der Industrie- und Handelskammer
besitzen.
Falls das Angebot/Teilnahmeantrag des Bewerbers/Bieters in die engere Wahl kommen, sind folgende Nachweise vorzulegen:
Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer.
Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder
Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweis der Gewebeanmeldung, Handelsregisterauszug und
Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer oder einer anderen zuständigen Kammer.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Umsatz des Unternehmens in den letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahren soweit es Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei
gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
2. Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beträgen zur
Sozialversicherung
3. Mitglied bei einer Berufsgenossenschaft
4. Erklärung, dass sich das Unternehmen
nicht in Liquidation befindet
5. Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder
die Eröffnung beantragt oder der Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist bzw. eine Bestätigung des Insolvenzverwalters über die rechtskräftige Bestätigung eines
Insolvenzplans.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: zu 1. Eigenerklärung zum Umsatz
zu 2.
Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit der Betrieb beitragspflichtig ist), eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. eine Bescheinigung in
Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt), eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG
zu 3. eine
qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für den Bewerber/ Bieter zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der
Lohnsummen
zu 4. Eigenerklärung "Angaben zu Liquidation"
zu 5. Eigenerklärung "Angaben zu
Insolvenzverfahren"
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Umsatz des Unternehmens in den letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahren soweit es Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei
gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
2. Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beträgen zur
Sozialversicherung
3. Mitglied bei einer Berufsgenossenschaft
4. Erklärung, dass sich das Unternehmen
nicht in Liquidation befindet
5. Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder
die Eröffnung beantragt oder der Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist bzw. eine Bestätigung des Insolvenzverwalters über die rechtskräftige Bestätigung eines
Insolvenzplans.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: zu 1. Eigenerklärung zum Umsatz
zu 2.
Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit der Betrieb beitragspflichtig ist), eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. eine Bescheinigung in
Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt), eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG
zu 3. eine
qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für den Bewerber/ Bieter zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der
Lohnsummen
zu 4. Eigenerklärung "Angaben zu Liquidation"
zu 5. Eigenerklärung "Angaben zu
Insolvenzverfahren"
III.2.3)Technische und berufliche
Leistungsfähigkeit
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Angaben zur
Leistung, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind aus bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren.
2. Angaben darüber, dass für
die Ausführung der Leistungen erforderliche Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
zu 1. Drei Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben:
Ansprechpartner, Art der ausgeführten Leistung,
Auftragssumme, Ausführungszeitraum, stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen, Zahl
der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer, stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung)
Kurzbeschreibung der Baumaßnahmen einschl. eventueller Besonderheiten der Ausführung, Angabe zur Art der Baumaßnahmen (Neubau, Umbau, Denkmal) Angabe zur vertraglichen Bindung
(Hauptauftragnehmer ARGE-Partner, Nachunternehmer), ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden, Bestätigung des Auftraggebers über die
vertragsgemäße Ausführung der Leistung.
zu 2. Eigenerklärung mit mindestens folgenden Angaben: Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen
Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal.
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Angaben zur
Leistung, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind aus bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren.
2. Angaben darüber, dass für
die Ausführung der Leistungen erforderliche Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
zu 1. Drei Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben:
Ansprechpartner, Art der ausgeführten Leistung,
Auftragssumme, Ausführungszeitraum, stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen, Zahl
der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer, stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung)
Kurzbeschreibung der Baumaßnahmen einschl. eventueller Besonderheiten der Ausführung, Angabe zur Art der Baumaßnahmen (Neubau, Umbau, Denkmal) Angabe zur vertraglichen Bindung
(Hauptauftragnehmer ARGE-Partner, Nachunternehmer), ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden, Bestätigung des Auftraggebers über die
vertragsgemäße Ausführung der Leistung.
zu 2. Eigenerklärung mit mindestens folgenden Angaben: Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen
Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für
Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung
verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Nichtoffen
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der
Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3 und Höchstzahl 10
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Siehe III.2.1 Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs-oder Handelsregister.
Siehe III.2.2 Wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit.
Siehe III.2.3 Technische und berufliche Leistungsfähigkeit.
Sollten mehr als 10
geeignete Bewerber/Wirtschaftsteilnehmer die Eignung erfüllen, so entscheidet letztendlich das Losverfahren.
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer
im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
Niedrigster Preis
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen
Auftraggeber:
23S50225
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben
Auftrags
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs-
und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 30.6.2023 - 08:00
Kostenpflichtige
Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder
Teilnahmeanträge
30.6.2023 - 08:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
17.7.2023
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Anforderungen an elektronische Mittel: Zur Nutzung der E-Vergabeplattform und damit auch zur Abgabe elektronischer Angebote sind lediglich ein Internetzugang sowie ein aktueller
Internet-Browser erforderlich. Hierbei werden ausschließlich HTML- und Javascript-konforme Standardtechnologien und keinerlei Add-Ons/plugins verwendet. Für die Abgabe
elektronischer Angebote wird innerhalb der E-Vergabeplattform ein kostenfreies Bietertool bereitgestellt. Das Bietertool ist eine Desktop-Anwendung, welche sich automatisch
installiert. Hiermit wird eine lokale Verschlüsselung der Angebote sichergestellt. Voraussetzung für die Nutzung des Bietertools ist eine entsprechende Java-Laufzeitumgebung
(JRE), welche kostenfrei unter http://www.java.com/ bezogen werden kann, sofern diese nicht bereits auf dem
Rechner installiert ist.
Elektronische Angebote, die über das Bietertool abgegeben werden, werden mit einem elektronischen Zeitstempel versehen.
Bekanntmachungs-ID: CXQ6YY5DXWY
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für
Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemombler Str.76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Hat ein Bewerber oder Bieter eine oder mehrere Rügen erhoben, der oder denen der
Auftraggeber nicht abgeholfen hat, ist ein entsprechender Nachprüfungsantrag nur dann fristgerecht, wenn er vor Ablauf des 15. Kalendertages nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, der oder den Rügen nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer eingeht. Wenn und soweit der Nachprüfungsantrag nicht fristgerecht eingeht, ist er unzulässig
(vgl. § 160 GWB).
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von
Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13.6.2023