Winter-maintenance vehicles (Германия - Тендер #46541467) | ||
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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия) Организатор тендера: Gemeinde Grammetal Номер конкурса: 46541467 Дата публикации: 29-09-2023 Сумма контракта: 21 250 240 (Российский рубль) Цена оригинальная: 360 000 (Евро) Источник тендера: Единая система закупок Европейского союза TED |
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Beschaffung und Lieferung eines Kommunal-LKW als Kran-Kipper Kombination mit Winterdienstausrüstung
Reference number: 16-23Beschaffung eines Komunal-LKW als Kran-Kipper Kombination mit Winterdienstausrüstung
Bauhof Grammetal
Am Peterborn 1c
99428 Grammetal OT Utzberg
Beschaffung und Lieferung eines Kommunal-LKW als Kran-Kipper Kombination mit Winterdienstausrüstung
Eine genauere Beschreibung ist der Verfahrens- und Leistungsbeschreibung zu entnehmen, die unter www.evergabe.de und den dort zugänglichen verfahrenszugehörigen Seiten heruntergeladen werden kann.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, juristische Personen und Bietergemeinschaften, deren Projektverantwortlicher über die erforderliche Fachkompetenz verfügt. Für diese Person ist ein Lebenslauf als Eigenerklärung in der Bietermappe vorzulegen.
Ein aktueller Handeslregisterauszug (bzw. Auszug aus dem entsprechenden Unternehmensregister des jeweiligen Heimatsstaats, nicht älter als 3 Monate, ist vorzulegen.
Die Bildung einer Bietergemeinschaft wird zugelassen. Die Mitglieder der Bietergemeinschaft verpflichten sich, im Falle der Auftragserteilung zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen, die den in der Bekanntmachung enthaltenen Anforderungen (Rechtsform nach BGB, gesamtschuldnerische Haftung, bevollmächtigter Vertreter) entspricht. Die nachträgliche Bildung einer Bietergemeinschaft nach Abgabe des Angebotes sowie der nachträgliche Eintritt in eine Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhalten hat, sind nicht möglich. Hinsichtlich der Angaben und Erklärungen zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit genügt es, wenn die Bietergemeinschaft die Anforderungen insgesamt durch ihre Mitglieder erfüllt. Das als bevollmächtigter Vertreter vorgesehene Mitglied und der von diesem zu erfüllende Teil der Leistung sind in den Angebotsunterlagen genau zu bezeichnen.
Sollen Dritte als Unterauftragnehmer zur Erfüllung des Auftrages hinzugezogen werden, sind die relevanten Auftragsbestandteile (Art und Umfand der durch den Unterauftragnehmer auszuführenden Leistung) im Angebot zu benennen (Formular in der Bietermappe) Die für diese Leistungen zu beauftragenden Unterauftragnehmer sind ebenfalls anzugeben (Name und Anschrift der Unterauftragnehmer) in diesem Fall ist nachzuweisen, dass dem Bieter die erforderlichen Mittel bei der Erfüllung des Auftrags an einen Dritten als Unterauftragnehmer zu vergeben und sich zugleich im Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle und/oder die technische und berufliche Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten dieses Dritten zu berufen (§ 23 Abs. 1 Satz 3 VgV), sind ebenfalls die Bedingungen nach Arbeitnehmer-Entsendegesetz und nach Mindestlohngesetz zu beachten.
Zum Nachweis der notwendigen Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen sind für jeden vorgesehenen Dritten (Mitglied einer Bietergemeinschaft oder Unterauftragnehmer) sämtliche für einen Einzelbewerber geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise dieser Angebotsbedingungen erforderlich und dem Angebot beizufügen.
Jedes Unternehmen darf sich nur 1-mal am Vergabeverfahren unabhängig ob als Einzelbieter, Mitglied einer Bietergemeinschaft oder als Unterauftragnehmer beteiligen. Das gilt auch für Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn Sie wirtschaftlich unabhängig sind.
Geforderte Mindesstandards:
1. Angebot in deutscher Sprache unter Verwendung der vorgegebenen Vordrucke mit dokumentenechten Eintragungen.
2. Eigenerklärung, dass bei dem Bieter keine zwingenden Ausschlussgründe nach § 123 GWB und keine fakultativen Ausschlussgründe nach § 124 GWB vorliegen.
3. Eigenerklärung, dass bei dem Bieter keine zwingenden Ausschlussgründe gem. § 73 Abs. 3 VgV (Unabhängigkeit von Liefer- und Leistungsinteressen) und § 46 Abs. 2 VgV(Interessenkonflikte) muss vorliegen.
4. Eigenerklärung, dass bei dem Bieter keine zwingenden Ausschlussgründe nach § 21 des Gesetzes über zwingende Arbeitsbedingungen für grenzüberschreitend entsandte und für regelmäßig im Inland beschäftifte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, § 19 des Gesetzes zur Regelung eines allgmeinen Mindestlohns, § 98 c des Gesetzes über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet und § 21 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung muss vorliegen.
Weitere Einzelheiten sind den Dokumenten "Verfahrens- und Leistungsbeschreibung" und "Bietermappe", herunterzuladen unter www.evergabe.de und den dort zugänglichen verfahrenszugehörigen Seiten, zu entnehmen.
1. Angaben des jährlichen Gesamtumsatzes sowohl insgesamt als auch für vergleichbare Leistungen und zur Anzahl der Vollzeit-Beschäftigten in den Geschäftsjahren 2020, 2021 und 2022, getrennt nach den einzelnen Jahren. Soweit der Bieter noch keine drei Jahre am Markt tätig ist, genügen Angaben aus der bisherigen Tätigkeit. Es ist gesondert (formlose Eigenerklärung) und unter Angabe des Gründungszeitpunkts zu erklären, dass das betreffende Unternehmen seit weniger als drei Jahren besteht.
2. Eigenerklärungen zur Berufshaftpflichtversicherung bzw. Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung für den Auftragsfall mit einer Deckung von mindestens 3.000.000, 00 € für Personenschäden, Sach- und Vermögensschäden pro Schadensfall (entsprechender aktueller Nachweis - nicht älter als 3 Monate) ist vorzulegen.
Weitere Einzelheiten sind den Dokumenten "Verfahrens- und Leistungsbeschreibung" und "Bietermappe", herunterzuladen unter www.evergabe.de und den dort zugänglichen verfahrenszugehörigen Seiten, zu entnehmen.
a) Nachweise oder Eigenerklärungen zu mindestens 3 Referenzprojekten des Bieters
Für die Beschreibung der Referenzprojekte sind die Vorgaben der Bietermappe und des Dokuments "Verfahrens- und Leistungsbeschreibung" zu beachten. Die Referenzprojekte sollen mit der gestellten Aufgabe hinsichtlich der Leistungen vergleichbar sein.
b) Benennung eines/er fachkundigen Projektleiters/in, die jeweils über die erforderliche Fachkompetenz verfügt. Für diese Person ist ein Lebenslauf als Eigenerklärung vorzulegen.
c) Eigenerklärung zur beabsichtigten Weiterbeauftragung von Teilleistungen;
d) Eigenerklärung zur Eignungsleihe.
e) Zum Nachweis zur Zuverlässigkeit durch Qualitätssicherung legt der Bieter den Nachweis der Zertifizierung nach einschlägigen europäischen Normen durch eine akkreditierte Zertifizierungsstelle vor. Im Falle von Bietergemeinschaften oder Haupt- Unterauftragnehmer-Verbünden reicht der Nachweis des Konsortialführers bzw. Hauptauftragnehmers. Soweit der Bieter noch keine drei Jahre am Markt tätig ist oder KMU-Status hat, genügt eine Eigen-Erklärung der vorgesehenen Maßnahmen, um einer der Zertifizierung gleichwertige Qualitätssicherung zu garantieren.
Weiter Einzelheiten sind den Dokumenten "Verfahrens- und Leistungsbeschreibung" und "Bietermappe" herunterzuladen unter www.evergabe.de und den dort zugänglichen verfahrenszugehörigen Seiten, zu entnehmen.
1. Angebot in deutscher Sprache unter Verwendung der mit der Angebotsaufforderung versandten und vorgegebenen Vordrucke (Bietermappe) mit dokumentenechten Eintragungen.
2. Sofern zutreffend schriftliche Bestätigung des Angebots durch die in dem Angebot genannten Unterauftragnehmer bzw. Mitglieder der Bietergemeinschaft.
3. Vollständigkeit des Angebots (s. hierzu Verfahrens- und Leistungsbeschreibung, Bietermappe).
4. Nichtvorliegen von Ausschlussgründen.
5. Angaben zu wirtschaftl. und/ oder rechts. Verknüpfungen zu anderen Unternehmen - auch Negativerklärungen, falls nichtzutreffend.
Weitere Einzelheiten sind den Dokumenten "Verfahrens- und Leistungsbeschreibung" und "Bietermappe", herunterzuladen unter www.evergabe.de und den dort zugänglichen verfahrenszugehörigen Seiten, zu entnehmen.
Gemeinde Grammetal
Information about authorised persons and opening procedure:Submissionsleiter: Susanne Ecke (Vergabestelle)
Teilnehmer: Martin Krämer (Bauhofleiter)
Peter Buss (Hauptamtsleiter)
Submissionsleiter: Susanne Ecke (Vergabestelle)
Teilnehmer: Martin Krämer (Bauhofleiter)
Peter Buss (Hauptamtsleiter)
Vergaberügen sind innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen. Gemäß § 160 Abs.3 Nr. 1 GWB sind Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zu der in dieser Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe des Angebots bei der in Ziffer I.3 genannten Kontaktstelle per E-Mail und bestätigend gleichzeitig (Absendetermin) postalisch per Einschreiben zu rügen. Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (bei Ablehnung einer Rüge): spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Vergaberüge des Unternehmers, welches eine Verletzung seiner Rechte nach den §§ 97 ff GWB geltend macht, nicht abhelfen zu wollen. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. §§ 107 ff GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. IV.4.1). Eine Rüge ist an die in Ziffer I.3 genannte Kontaktstelle zu richten. Die zuständige Stelle für ein Nachprüfverfahren ist in Ziffer IV.4.1 genannt.
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfverfahrens ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich geprüft hat;
2. Verstöße gegen Vergabavorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe des Angebots gerügt werden;
3. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Vergaberügen sind innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen. Gemäß § 160 Abs.3 Nr. 1 GWB sind Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zu der in dieser Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe des Angebots bei der in Ziffer I.3 genannten Kontaktstelle per E-Mail und bestätigend gleichzeitig (Absendetermin) postalisch per Einschreiben zu rügen. Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (bei Ablehnung einer Rüge): spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Vergaberüge des Unternehmers, welches eine Verletzung seiner Rechte nach den §§ 97 ff GWB geltend macht, nicht abhelfen zu wollen. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. §§ 107 ff GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. IV.4.1). Eine Rüge ist an die in Ziffer I.3 genannte Kontaktstelle zu richten. Die zuständige Stelle für ein Nachprüfverfahren ist in Ziffer IV.4.1 genannt.
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfverfahrens ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich geprüft hat;
2. Verstöße gegen Vergabavorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe des Angebots gerügt werden;
3. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.