Communications equipment (Германия - Тендер #46540787) | ||
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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия) Организатор тендера: Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Номер конкурса: 46540787 Дата публикации: 29-09-2023 Источник тендера: Единая система закупок Европейского союза TED |
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Leitstellenkommunikationssystem inkl. Instandhaltung und Pflege
Reference number: EA-2023-0202Leitstellenkommunikationssystem inkl. Instandhaltung und Pflege
Flughafen Berlin Brandenburg
Beschaffung einer Systemlösung für Leitstellenkommunikation inklusive Instandhaltungs- und Pflegevertrag zur hard- und softwareseitigen Ablösung des Bestandsystems VAS-B der Firma Siemens AG.
Die Laufzeit des Instandhaltungs- Pflegevertrages beträgt 60 Monate nach Abnahme des Neusystems.
Der Auftraggeber behält sich zudem vor, bei einer Unterschreitung der aufgeführten Mindestzahl von wertungsfähigen Teilnahmeanträgen/Angeboten das Vergabeverfahren einzustellen.
Option 1:
Anpassungen an Hard- und Software während der Laufzeit des Instandhaltungs- und Pflegevertrages auf Basis von Abrufleistungen.
Option 2:
Die Funktionen, die an einem Leitstellenarbeitsplatz verfügbar sind, müssen auch in Form einer mobilen Ausführung zur Verfügung stehen können (z.B. Laptop oder Tablet). Der mobile Arbeitsplatz ist dann über GSM oder WLAN (inkl. eines VPN-Tunnels) erreichbar. Der Anwendungsbereich solch einer Lösung ist u.a. der Einsatz in Fahrzeugen (z.B. Einsatzleitwagen).
Die zu beschaffenden Leistungen betreffen Anlagen, die sich nach der Fertigstellung/während der Bauzeit innerhalb des Sicherheitsbereichs nach LuftSiG befinden. Zur Abwehr von Gefahren für die Sicherheit des Flughafenbetriebs werden daher die Vergabeunterlagen (VU: insbesondere die in der Leistungsbeschreibung in Bezug genommenen Anlagen) nur den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern zur Verfügung gestellt.
Die nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bewerbern (der Begriff Bewerber wird als Synonym auch für Bewerbergemeinschaften (BewGe) verwendet) bzw. von jedem Mitglied der BewGe sowie von allen für die Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern (NU)/Unterauftragnehmern vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend. Ausländischen Bewerbern wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit Eigenerklärungen verlangt werden hat der Bewerber auf Verlangen weitere Nachweise vorzulegen.
1)
Bezeichnung des Bewerberunternehmens mit Firma und Anschrift sowie Angabe eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit E-Mail, Telefonnummer.
2)
Eigenerklärungen gem. §§ 123, 124 GWB sowie - soweit anwendbar - § 21 SchwarzArbG, § 21 AEntG und § 98 c AufenthG. Eigenerklärungen gemäß § 19 Abs. 1 und Abs. 3 i.V.m., § 21 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) sowie Erklärung zum vertraulichen Umgang mit sämtlichen Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse sowie sämtlichen zugänglich werdenden Betriebsdaten, Unterlagen und sonstigen Informationen ("Vertrauliche Informationen"). Der AG stellt hierzu ein Formblatt Eigenerklärung - Vertraulichkeit und Datenschutz zur Verfügung.
3)
Sofern eine Bewerbung als BewGe erfolgt, ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der BewGe ausgefüllte Erklärung einzureichen, aus der sich auch die gesamtschuldnerische Haftung (vgl. Ziff. III.1.8) dieser Bekanntmachung) im Zuschlagsfall, die Namen sämtlicher Mitglieder der BewGe, ein bevollmächtigter Vertreter und die Absicht, sich im Fall der erfolgreichen Bewerberauswahl zur Bietergemeinschaft und im Zuschlagsfall zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen, ergibt. BewGe dürfen nur einen Teilnahmeantrag einreichen.
BewGe haben eine Erklärung folgenden Inhalts abzugeben: Sämtliche Mitglieder der BewGe bzw. der Vertreter der BewGe haben/hat zu erklären, dass die Bildung keinen Verstoß gegen § 1 GWB darstellt. Darüber hinaus ist von den Mitgliedern der BewGe bzw. dem Vertreter dieser zu erklären, inwiefern für das jeweilige beteiligte Unternehmen wirtschaftlich zweckmäßige und kaufmännische Gründe vorliegen, sich nicht allein um die Auftragsvergabe zu bewerben.
Der AG stellt hierzu ein Formblatt Bewerbergemeinschaftserklärung zur Verfügung. Es kann auf Anlagen verwiesen werden.
4)
Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter / Nachunternehmer / konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen Unternehmen bestehenden Verbindungen (Eignungsleihe)
Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziff. III.1) dieser Bekanntmachung genannten Angaben / Erklärungen / Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, indem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der Leistungen zur Verfügung steht.
Der AG stellt hierzu ein Formblatt Erklärung zum Einsatz Nachunternehmers Verpflichtungserklärung des Dritten/Nachunternehmers/konzernverbundenen Dritten zur Verfügung.
5)
Eigenerklärung zu Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren.
Der AG stellt hierzu ein Formblatt Eigenerklärung zum Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 zur Verfügung.
6)
Mit der Eigenerklärung wird die Vertraulichkeitserklärung und DSVO akzeptiert.
Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen beizuziehen bzw. zu verlangen.
Werden die o.g. Erklärungen nicht eingereicht, kann ein Ausschluss des Teilnahmeantrages/des Angebotes wegen fehlender Eignung erfolgen.
Die nachstehenden Angaben / Erklärungen / Nachweise sind von den Bewerbern (bzw. jedem Mitglied der BewGe sowie von allen für die Leistungserbringung vorgesehenen NU vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen / Angebote ist nicht ausreichend.
Erklärung über den Gesamtjahresumsatz (netto) des Unternehmens bezogen auf den Auftragsgegenstand (Aufträge im Bereich Errichtung und Pflege sowie Instandhaltung von Leitstellenkommunikationssystemen) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020 - 2021 - 2022). Die Umsatzangaben sind für jedes Jahr separat anzugeben.
Minimum level(s) of standards possibly required:Als Mindestanforderung für die Zulassung zum Vergabeverfahren gilt ein Gesamtjahresumsatz (netto) des Bewerbers/der BewGe bezogen auf den Auftragsgegenstand (Aufträge im Bereich Errichtung und Pflege sowie Instandhaltung von Leitstellenkommunikationssystemen) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020 - 2021 - 2022) in Höhe von 1.500.000,00 €.
Der AG stellt hierzu das Formblatt Projektbezogene Eignung zur Verfügung.
Die Vergabestelle behält sich vor, die Vorlage weiterer Unterlagen beizuziehen bzw. zu verlangen.
Die Nichterfüllung der Mindestanforderung führt zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
Die Nichterfüllung der Mindestanforderung führt zum
Ausschluss vom Vergabeverfahren.
Die nachstehenden Angaben /Erklärungen /Nachweise sind von den Bewerbern (bzw. jedem Mitglied der BewGe sowie von allen für die Leistungserbringung vorgesehenen NU vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen /Angebote ist nicht ausreichend.
1) Nachweis von Maßnahmen im Bereich IT-Sicherheitsmanagement.
2) Nachweis von Referenzen über die erfolgreiche Durchführung von Aufträgen im Bereich Errichtung und Pflege sowie Instandhaltung von Leitstellenkommunikationssystemen mit folgenden Angaben: - Name und Adresse des Auftraggebers - Benennung eines Ansprechpartners beim Auftraggeber - Titel und Kurzbeschreibung der erbrachten Leistungen.
3) Nachweis der Verfügbarkeit qualifizierter technischer Fachkräfte, die in Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen.
4) Nachweis der mündlichen und schriftlichen Deutschkenntnisse des einzusetzenden Personals.
Minimum level(s) of standards possibly required:1) Nachweis von Maßnahmen im Bereich IT-Sicherheitsmanagement
a) Nachweis über eine gültige Zertifizierung nach DIN ISO 27001 (in der jeweils aktuell gültigen Fassung). Die Zertifizierung ist den Teilnahmewettbewerbsunterlagen als Kopie beizufügen. Gleichwertige Bescheinigungen werden anerkannt. Die Gleichwertigkeit der Bescheinigung ist von dem Bewerber nachzuweisen, der sich auf sie beruft. Die Zertifizierung ist über die Vertragslaufzeit aufrecht zu erhalten.
b) Nachweis über eine gültige Zertifizierung nach DIN ISO 27002 (in der jeweils aktuell gültigen Fassung). Die Zertifizierung ist den Teilnahmewettbewerbsunterlagen als Kopie beizufügen. Gleichwertige Bescheinigungen werden anerkannt. Die Gleichwertigkeit der Bescheinigung ist von dem Bewerber nachzuweisen, der sich auf sie beruft. Die Zertifizierung ist über die Vertragslaufzeit aufrecht zu erhalten.
2) Nachweis von Referenzen über die erfolgreiche Durchführung von Aufträgen im Bereich Errichtung und Pflege sowie Instandhaltung von Leitstellenkommunikationssystemen: Nachweis von mindestens drei Referenzen über die erfolgreiche Durchführung von Aufträgen im Bereich Errichtung und Pflege sowie Instandhaltung von Leitstellenkommunikationssystemen mit folgenden Parametern:
a) Bei mindestens drei Referenzen liegt der Vertragsstart innerhalb der letzten fünf Jahre ab Veröffentlichung der Bekanntmachung dieser Ausschreibung
b) Bei mindestens drei Referenzen beträgt das Gesamtvertragsvolumen: > 750.000,00 € netto
c) Bei mindestens einer Referenz ist der Leistungsgegenstand die erfolgreiche Umsetzung einer Anbindung eines TETRA Funksystems an ein Leitstellenkommunikationssystem (min. über "Digitalradio-Gateway-Interface" (DF-Stecker))
d) Bei mindestens einer Referenz ist der Leistungsgegenstand die erfolgreiche Umsetzung einer Anbindung eines Airbus Tetra Funksystems im Release 8 an ein Leitstellenkommunikationssystem (min. über "Digitalradio-Gateway-Interface" (DF-Stecker))
e) Bei mindestens einer Referenz ist der Leistungsgegenstand die Einbindung der OpenScape 4000 (Version V5) der Atos Unify und den dazugehörigen Schnittstellen (Alcatel Telefonanlage; Notruf- und Türsprechstellen der Firma Scanvest;
f) Bei mindestens zwei Referenzen beinhaltet der Leistungsumfang auch die Instandhaltung der Hardware und die Pflege der Software mit Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft im 3rd Level Support
g) Bei mindestens einer Referenz beinhaltet der Leistungsumfang auch die Durchführung von Betreiber- und Multiplikatoren-Schulungen durch einen herstellerlizensierten Trainer.
Die Referenzanforderungen c und d dürfen nicht kumuliert in einer Referenz nachgewiesen werden.
3) Nachweis der Verfügbarkeit qualifizierter technischer Fachkräfte, die in Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen: Eigenerklärung zu Qualifikation und Verfügbarkeit zu Vertragsstart und während der gesamten Vertragslaufzeit von mindestens zwei Systemtechnikern oder Systemingenieuren für das zu errichtende Leitstellenkommunikationssystem
Die Nachweisführung erfolgt über eine Eigenerklärung des Bewerbers
4) Nachweis der mündlichen und schriftlichen Deutschkenntnisse des einzusetzenden Personals: Eigenerklärung zu mündlichen und schriftlichen Deutschkenntnissen des einzusetzenden Personals, die mindestens dem Niveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens entsprechen. Die Nachweisführung erfolgt über eine Eigenerklärung des Bewerbers.
Der AG stellt hierzu das Formblatt Projektbezogene Eignung zur Verfügung.
Die Vergabestelle behält sich vor, die Vorlage weiterer Unterlagen beizuziehen bzw. zu verlangen. Die Nichterfüllung der Mindestanforderung führt zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
Die Nichterfüllung der Mindestanforderung führt zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
gemäß Vergabeunterlagen
gemäß Vergabeunterlagen
- Eine künftige Bietergemeinschaft bestehend aus mehreren Bewerbern muss im Auftragsfall eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertretern sein. Künftige Bietergemeinschaften müssen den "Teilnahmeantrag" als Bewerbergemeinschaft einreichen. Im Teilnahmeantrag müssen die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft das Mitglied benennen, das sie gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt.
a) Das durch den AN einzusetzende Personal muss vor Leistungsbeginn die Sicherheits- und Zuverlässigkeitsüberprüfungen (gemäß § 7 LuftSiG) erfolgreich bestanden haben.
b) Der AN muss im Bundesland Brandenburg oder Berlin eine eigene Betriebsstätte oder einen zertifizierten Systempartner vorweisen.
c) Der AN muss über eine Hersteller-Lizensierung für die Durchführung der geforderten Betreiber- und Multiplikatoren-Schulungen verfügen.
Die zu beschaffenden Leistungen betreffen Anlagen, die sich nach der Fertigstellung/während der Bauzeit innerhalb des Sicherheitsbereichs nach LuftSiG befinden. Zur Abwehr von Gefahren für die Sicherheit des Flughafenbetriebs werden daher die Vergabeunterlagen (VU: insbesondere die in der Leistungsbeschreibung in Bezug genommenen Anlagen) nur den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern zur Verfügung gestellt.
1. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem AG gerügt werden.
2. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus diesem Bekanntmachungstext erkennbar sind, innerhalb der in der Bekanntmachung benannten Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt werdeen.
3. Gemäß § 160 Abs. 3 NR. 3 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, innerhalb der Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt werden.
4. Hilft der AG der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei der Verabekammer des Landes Brandenburg un ter der o.g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des AG, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen des § 160 Abs. 3 GWB vorliegen.
5. Der AG weist zugleich auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin. Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.
1. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem AG gerügt werden.
2. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus diesem Bekanntmachungstext erkennbar sind, innerhalb der in der Bekanntmachung benannten Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt werdeen.
3. Gemäß § 160 Abs. 3 NR. 3 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, innerhalb der Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt werden.
4. Hilft der AG der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei der Verabekammer des Landes Brandenburg un ter der o.g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des AG, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen des § 160 Abs. 3 GWB vorliegen.
5. Der AG weist zugleich auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin. Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.
Bundeskartellamt