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Architectural, construction, engineering and inspection services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #45786256)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge
Номер конкурса: 45786256
Дата публикации: 05-09-2023
Источник тендера:


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Регистрация
2023083120231009 10:00Regional or local authorityContract noticeServicesCompetitive procedure with negotiationEuropean Union, with participation by GPA countriesSubmission for all lotsThe most economic tenderGeneral public services01C0201
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge
      Jean-Paul-Straße 9
      Wunsiedel
      95632
      Germany
      Telefon: +49 94129734-10
      E-Mail: vergabe@prof-rauch-baurecht.de
      Fax: +49 94129734-11
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHY6VZN/documents
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
      Hoppestraße 7
      Regensburg
      93049
      Germany
      Kontaktstelle(n): 93049
      Telefon: +49 94129734-10
      E-Mail: vergabe@prof-rauch-baurecht.de
      Fax: +49 94129734-11
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.prof-rauch-baurecht.de
      elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHY6VZN

    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Regional- oder Kommunalbehörde
    5. Haupttätigkeit(en):
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        TNW_Arch_Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge_Energetische Sanierung Fichtelgebirgshalle

        Referenznummer der Bekanntmachung: 196/23
      2. CPV-Code Hauptteil:
        71000000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        Effizient in die Zukunft - energetische Sanierung / Optimierung der Fichtelgebirgshalle in Wunsiedel

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        Beschreibung der energetischen Ausganssituation (Verbesserung der Energieeffizienz)

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        Grundlage:

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        Die Fichtelgebirgshalle wurde von 1982 - 1984 errichtet und anschließend in Betrieb genommen. Die energetische Ausgangssituation stellt sich entsprechend schlecht dar. Die einzelnen Gebäudeteile wurden seit dieser Zeit im Wesentlichen nur bauunterhaltstechnisch betreut. Größere Sanierungsmaßnahmen wurden nicht durchgeführt. Einzig in 2007 wurden einige Teile der Heizungs- und Lüftungsanlagen erneuert. Der Bauteil Fichtelgebirgshalle beinhaltet: Foyer, großer Saal (mit Bühne), kleiner Saal, Mehrzweckraum, Vereinszimmer, Eingangshalle, Garderobe, WC-Bereich, Bibliothek und Fremdenverkehrsamt.

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        Die Halle wurde in Zusammenhang mit dem Bauteil Hotel, Restaurant, Empfang, Kegelbahn, und Hausmeisterwohnungen errichtet, welcher nicht Bestandteil dieser Maßnahme ist.

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        Zur Einhaltung angestrebter Förderungen ist vorliegend ein Effizienzgebäude 70 erforderlich.

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        Beauftragt werden Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß Teil 3 Abschnitt 1 HOAI stufenweise in den Leistungsphasen 1-9 gemäß § 34 Abs. 3 HOAI i.V.m. Anlage 10 Nummer 10.1 HOAI.

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        Zusätzlich werden Besondere Leistungen beauftragt.

      5. Geschätzter Gesamtwert:

      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):
        71200000, 71221000, 71240000, 71250000, 71251000, 71210000
      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        Fichtelgebirgshalle Jean-Paul-Straße 5 95632 Wunsiedel Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Effizient in die Zukunft - energetische Sanierung / Optimierung der Fichtelgebirgshalle in Wunsiedel

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        Beschreibung der energetischen Ausganssituation (Verbesserung der Energieeffizienz)

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        Grundlage:

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        Die Fichtelgebirgshalle wurde von 1982 - 1984 errichtet und anschließend in Betrieb genommen. Die energetische Ausgangssituation stellt sich entsprechend schlecht dar. Die einzelnen Gebäudeteile wurden seit dieser Zeit im Wesentlichen nur bauunterhaltstechnisch betreut. Größere Sanierungsmaßnahmen wurden nicht durchgeführt. Einzig in 2007 wurden einige Teile der Heizungs- und Lüftungsanlagen erneuert. Der Bauteil Fichtelgebirgshalle beinhaltet: Foyer, großer Saal (mit Bühne), kleiner Saal, Mehrzweckraum, Vereinszimmer, Eingangshalle, Garderobe, WC-Bereich, Bibliothek und Fremdenverkehrsamt.

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        Die Halle wurde in Zusammenhang mit dem Bauteil Hotel, Restaurant, Empfang, Kegelbahn, und Hausmeisterwohnungen errichtet, welcher nicht Bestandteil dieser Maßnahme ist.

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        Zur Einhaltung angestrebter Förderungen ist vorliegend ein Effizienzgebäude 70 erforderlich.

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        Zur Verbesserung der Energieeffizienz sind folgende zentrale Maßnahmen getrennt nach Bauteilen geplant:

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        Fassadenflächen:

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        Die vorhandenen Fassadenflächen mit mineralischen Außenputz und Holzfenstern entsprechen dem energetischen Zustand der Bauzeit. Alle Hüllflächen sollen eine Wärmedämmung mit dem Ziel auf Klimaneutralität 2040 erhalten. Die Fassadenflächen sollen ein mineralisches Wärmedämmverbundsystem (U-Wert 0,15) erhalten. Es werden neue Türen (incl. Steuerungen), Fenster- und Fassadenflächen (U-Wert 0,80) mit Dreifachverglasung eingebaut. Um ein Aufheizen der Räume im Sommer zu vermeiden werden in Teilbereichen Sonnenschutzanlagen eingebaut.

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        Dachflächen:

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        Die Schrägdachflächen sind als Holzkonstruktion (größtenteils ohne Wärmedämmung) mit Dachschalung und Biberschwanzdeckung ausgeführt. Im Bereich des großen Saals ist auf der Tragkonstruktion auf Stahlbindern ein bituminöses Flachdach vorhanden. Im Erdgeschoss sind größerer Flachdachbereiche als begehbare Terrasse (Fluchtweg) ausgebildet. Hier müssen auch alle Anschlussdetails an die Fassade überarbeitet werden.

        Die vorhandene Biberschwanzdeckung soll, wenn möglich, erhalten werden. Die Dämmung soll hier auf der obersten Geschoßdecke (U-Wert 0,14) erfolgen. Die Flachdächer über dem großen Saal und im Terrassenbereich sollen erneuert werden. Das Flachdach über dem Saal soll, wenn statisch möglich, als Gründach ausgestaltet und mit einer PV-Anlage versehen werden.

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        Innenräume (nicht energetisch):

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        Die Fichtelgebirgshalle mit Fremdenverkehrsamt und die Bibliothek sind seit fast 40 Jahren in Nutzung. Die Räume mit Arbeitsplätzen werden an die aktuellen Bedürfnisse angepasst. Dazu werden die Raumschalen (Boden, Wand, Decke) teilweise erneuert. Im Eingangsfoyer wird der Bodenbelag ersetzt.

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        Wärmeversorgungsanlagen:

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        Die Wärmeversorgung erfolgt derzeit durch 2 Gaskessel mit je 450 KW Leistung und ein gasbetriebenes BHKW mit 80 KW Leistung. Zusätzlich wird auch die Absorptionskältemaschine mit Wärme versorgt, was aufgrund der zu niedrigen Vorlauftemperatur jedoch nicht wirtschaftlich ist. Armaturen für einen hydraulischen Abgleich fehlen. Die Anlage ist in Teilbereichen verschlammt. Die vorhandenen Heizungspumpen sind ohne automatische Regelung. Leitungen sind nur unzureichend gedämmt. Die Heizungsanlage erhält zukünftig einen Fernwärmeanschluss. Die hydraulischen Schaltungen werden umgebaut und vor Heizkörpern und Registern werden vordruckabhängige Ventile gesetzt. Es werden hocheffizienzpumpen eingebaut und das Leitungsnetz gedämmt.

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        Lufttechnische Anlagen:

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        Die Lüftungsinstallation aus der Bauzeit ist zum Teil marode und nicht mehr funktionsfähig. Die Anlagen sind unzureichende gedämmt. Wichtige Bauteile der Wärmerückgewinnung sind ohne Funktion. Eine Ersatzteilbeschaffung ist nicht mehr möglich. Es werden neue energieeffiziente Anlagen mit Wärmerückgewinnung eingebaut. Die Kanäle und die Dämmung werden in Teilbereichen erneuert.

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        Kältetechnische Anlagen:

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        Die vorhandene Anlage arbeitet durch die zu niedrige und zukünftig noch geringere Vorlauftemperatur unwirtschaftlich. Einbau einer neuen Kältemaschine mit geschlossenen Rückkühlkreis, möglichst hohen Wirkungsgrad und Drosselschaltung.

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        Beleuchtungsanlagen:

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        Teilbereiche der Halle sind schon mit moderner LED-Beleuchtung ausgestattet. WC-Räume, Umkleiden und Nebenräume jedoch noch nicht. Die noch nicht auf LED-Beleuchtung umgestellten Räume werden noch auf LED-Beleuchtung umgerüstet.

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        Blitzschutzanlagen:

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        Die vorhandene Blitzschutzanlage muss nach den Arbeiten an den Fassaden- und Dachflächen an die neuen Gegebenheiten angepasst werden.

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        Förderanlagen:

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        Der vorhanden hydraulische Aufzug ist marode. Dafür soll ein moderner Seil- oder Riemenaufzug, mit Energieeinsparung von 70% eingebaut werden.

        Die vorhandene hydraulische Hub-Bühne im Orchestergraben ist nur noch bedingt einsatzfähig. Der hydraulische Antrieb der Bühne soll durch einen energiesparenden, kettengetriebenen Antrieb ersetzt werden.

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        Gebäude- und Anlagenautomation:

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        Die Regelung der Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen funktioniert nur noch sehr eingeschränkt Die Regelung der Anlagen wird komplett erneuert. Es wird eine Gebäudeleittechnik mit Energie-Monitoring eingebaut.

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        Hinweis Unterlagen / Pläne:

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        Bis 11/2023 wird ein aktuelles Aufmaß erstellt.

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        Termine:

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        Planungsbeginn nach Auftragsvergabe

        Baubeginn: voraussichtlich. Mitte 2025

        Fertigstellungstermin Mitte 2027

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        Leistungen:

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        Beauftragt werden Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß Teil 3 Abschnitt 1 HOAI stufenweise in den Leistungsphasen 1-9 gemäß § 34 Abs. 3 HOAI i.V.m. Anlage 10 Nummer 10.1 HOAI.

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        Zusätzlich werden Besondere Leistungen beauftragt.

      5. Zuschlagskriterien:
        Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      6. Geschätzter Wert:

      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2025-06-01
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
        Geplante Mindestzahl: 3
        Höchstzahl: 4
        Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

        Es sind insgesamt max. 500 Punkte erreichbar. Je Gliederungspunkt sind max. die angegebenen Punkte erreichbar. Zwischenpunkte werden nicht vergeben. Die Bewerber mit der höchsten Bewertung werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Bei Punktgleichheit und wenn es dem Auftraggeber objektiv nachvollziehbar nicht möglich ist, den Bewerberkreis anhand der festgelegten Kriterien auf das vorgesehene Maß zu begrenzen, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Losentscheid gem. § 75 Abs. 6 VgV getroffen.

        Die Auswahl der Bewerber zwischen der Mindest- und Höchstzahl erfolgt anhand der erreichten Punktzahlen im Rahmen der Auswertung. Sofern hier ein großer Punktabstand erreicht wird, behält sich der Auftraggeber vor, eine geringere Anzahl als die angegebene Höchstzahl zur Angebotsabgabe aufzufordern.

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        1.) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

        Gesamtumsatz (netto): Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre

        50 Punkte: ab 800.000 EUR Umsatz / Jahr

        40 Punkte: ab 700.000 EUR Umsatz / Jahr

        30 Punkte: ab 600.000 EUR Umsatz / Jahr

        20 Punkte: ab 500.000 EUR Umsatz / Jahr

        10 Punkte: ab 400.000 EUR Umsatz / Jahr

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        2.) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

        2.1.) Bürokapazität / Personalstärke, im Mittel der letzten 3 Jahre

        50 Punkte: ab 3 Architekten/-innen / Ingenieuren/-innen

        30 Punkte: ab 2 Architekten/-innen / Ingenieuren/-innen

        10 Punkte: ab 1 Architekten/-innen / Ingenieuren/-innen

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        Mindestkriterium: Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO

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        2.2.) Referenzportfolio Bewerber (Büro): Energetische Sanierung

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        Referenzprojekte können eingereicht werden (und werden gewertet), sofern die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) im Zeitraum 01.01.2014 bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Bewerbungsfrist erfolgt ist. [HINWEIS: Referenzprojekte können auch dann eingereicht werden, sofern nur Teilleistungen beauftragt wurden. Unabhängig davon ist die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) maßgebend für die Wertung eingereichter Referenzen].

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        2.2.1.) Referenzportfolio: Energetische Sanierung Gebäude

        Die drei besten Referenzen werden gewertet. Die Referenzen werden jeweils anhand nachstehender Kriterien bewertet. Je Kriterium werden die unten aufgelisteten Punktzahlen vergeben. Pro Referenz können somit maximal 120 Punkte erreicht werden. (Entscheidend ist jeweils die höchste erreichbare Punktzahl je Kriterium.)

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        Kriterium 1: Art der Aufgabenstellung:

        - 30 Punkte: öffentlich zugängliche Hallenbauwerke (insbesondere Mehrzweck-, Veranstaltungs- oder Stadthallen)

        - 20 Punkte: sonstige öffentlich zugänglichen Gebäude

        - 10 Punkte: sonstige Hochbaumaßnahmen

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        Kriterium 2: Art der Durchführung:

        - 30 Punkte: Energetische Sanierung / Modernisierung

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        Kriterium 3: Schwierigkeitsgrad

        - 20 Punkte: durchschnittliche Anforderungen

        - 10 Punkte: geringe Anforderungen

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        Kriterium 4: Leistungsumfang

        - 20 Punkte: mind. 90 % der abgefragten Leistungen in den Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude u. Innenräume erbracht

        - 10 Punkte: mind. 50 % der abgefragten Leistungen in den Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude u. Innenräume erbracht

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        Kriterium 5: Größenordnung:

        - 20 Punkte: Baukosten KG 300 und KG 400 ab 4 Mio. EUR

        - 10 Punkte: Baukosten KG 300 und KG 400 ab 3 Mio. EUR

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        2.2.2.) Spezifische Referenzanforderungen

        Die folgenden Referenzkriterien sind je ein Mal gesondert zu belegen. Je Kriterium werden die unten aufgelisteten Punktzahlen vergeben. Für das Referenzportfolio kann somit eine maximale Punktezahl von 40 Punkten erreicht werden. Die Referenzkriterien müssen nicht mit einer einzelnen Referenz belegt werden. Der Nachweis der Erfahrungen kann mit unterschiedlichen Referenzen erbracht werden.

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        Kriterium 1: Mitwirken bei der Beschaffung und Abrechnung von Fördermitteln

        - 10 Punkte: Erfahrung vorhanden

        - 0 Punkte: Keine Erfahrung vorhanden

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        Kriterium 2: Versammlungsstätten

        - 30 Punkte: Erfahrung vorhanden

        - 0 Punkte: Keine Erfahrung vorhanden

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        Bei Leistungen, die nicht nach der HOAI erbracht wurden (bei Leistungen außerhalb Deutschlands oder durch Büros außerhalb Deutschlands), ist darzulegen, dass die erbrachten Leistungen mit denen der HOAI vergleichbar waren.

      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: jaBeschreibung der Optionen:

        Stufenweise Beauftragung:

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        Stufe 1: Leistungsphasen 1 und 2

        Stufe 2: Leistungsphasen 3 und 4

        Stufe 3: Leistungsphasen 5, 6 und 7

        Stufe 4: Leistungsphasen 8 und 9

      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:

        Die Fachplanerleistungen Technische Ausrüstung - HLS werden parallel in gesonderten europaweiten Vergabeverfahren beschafft.

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        Mit den Vergabeunterlagen werden den Bewerbern die Pläne, ein Auszug aus dem Liegenschaftskataster, die Flächen sowie eine Kurzbeschreibung zur Verfügung gestellt.

  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        Der Nachweis zur Berufsausübung des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte des Unternehmens oder der Projektleitung ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) zu führen. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,

        a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen

        oder

        b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.

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        Nachweis Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 Bayerische Bauordnung (BayBO)

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Eigenerklärung über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen: Umsatz (netto) im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre

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        Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln anzugeben.

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        Nachweis auf Verlangen der Vergabestelle durch Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen.

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        Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der ARGE bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers, mit einer Deckungssumme von mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden und von mind. 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden. Sie/Er hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall muss die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen.

        Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Bei einer ARGE muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherungsbestätigung ALLER ARGE-Mitglieder vorliegen (Mindestsummen sind von jedem ARGE-Mitglied vorzuweisen), wenn in der jeweiligen Bescheinigung der Passus enthalten ist, dass auch die Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften sowie das in diesem Zusammenhang bestehende Risiko aus der gesamtschuldnerischen Haftung und dem Insolvenzrisiko eines ARGE-Partners mitversichert ist. Eigenerklärungen diesbezüglich sind vorläufig ausreichend.

        Bei Erteilung des Auftrags muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht werden.

        Der Auftragnehmer / die ARGE ist verpflichtet, dem Auftraggeber jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen.

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Nachweise gem. § 46 Abs. 3 VgV; entsprechende Formblätter werden mit den Ausschreibungsunterlagen zur Verfügung gestellt.

        Der Nachweis der fachlichen Qualifikation der tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall oder des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte des Unternehmens ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder entsprechende Urkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) zu führen. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,

        a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen

        oder

        b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.

        Eigenerklärungen über:

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        A.) das jährliche Mittel der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren Beschäftigten (Architekten/-innen, Ingenieuren/-innen, Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung)

        B.) Referenzen (Die Angaben sind in den entsprechenden Formblättern "Bewerbungsbogen/Projektdatenblätter" zu machen):

        Referenzportfolio Bewerber gesamt (Energetische Sanierung Gebäude) der letzten 10 Jahre, Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) zwischen 01.01.2014 und dem Ablauf der unter IV.2.2 genannten Bewerbungsfrist (Hinweis: Referenzprojekte können auch dann eingereicht werden, sofern nur Teilleistungen beauftragt wurden. Unabhängig davon ist die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) maßgebend für die Wertung eingereichter Referenzen) mit Angaben zu:

        - Auftraggeber

        - Art der Aufgabenstellung

        - Art der Durchführung

        - Schwierigkeitsgrad

        - erbrachte Leistungen in den Leistungsphasen 2 - 8 im Leistungsbild Objektplanung Gebäude u. Innenräume (Angabe in Prozentpunkten)

        - Größenordnung des Projekts: Baukosten KG 300 und KG 400 ab 3,0 Mio. Euro

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Referenzprojekte finden nur insoweit Berücksichtigung, als die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) zwischen 01.01.2014 und dem Ablauf der unter IV.2.2.) genannten Bewerbungsfrist stattgefunden hat. Referenzprojekte können auch dann eingereicht werden, sofern nur Teilleistungen beauftragt wurden. Unabhängig davon ist die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) maßgebend für die Wertung eingereichter Referenzen.

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
        Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

        Architekten und Ingenieure; Bayerische Bauordnung (BayBO) und Bayerisches Baukammerngesetz (BayBauKaG).

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
        Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Verhandlungsverfahren
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-10-09
      Ortszeit: 10:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      Aufträge werden elektronisch erteilt
    3. Zusätzliche Angaben

      Die Fachplanerleistungen Technische Ausrüstung - HLS werden parallel in gesonderten europaweiten Vergabeverfahren beschafft.

      .

      Mit den Vergabeunterlagen werden den Bewerbern die Pläne, ein Auszug aus dem Liegenschaftskataster, die Flächen sowie eine Kurzbeschreibung zur Verfügung gestellt.

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Regierung von Mittelfranken - Vergabekammer Nordbayern
        Promenade 27
        Ansbach
        91522
        Germany
        Kontaktstelle(n): 91522
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:

        1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;

        2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

        3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

        4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:

        1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;

        2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

        3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

        4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.


    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-08-31

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