Typing, word-processing and desktop publishing services (Германия - Тендер #45264078) | ||
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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия) Организатор тендера: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Номер конкурса: 45264078 Дата публикации: 22-08-2023 Источник тендера: Единая система закупок Европейского союза TED |
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Redaktionelle Pflege und Weiterentwicklung des Internetportals www.wiederbelebung.de sowie Öffentlichkeitsarbeit im Themenbereich Stärkung der Laienreanimation
Reference number: 214-02.05-20.0195-21-I-BRedaktionelle Pflege und Weiterentwicklung des Internetportals www.wiederbelebung.de sowie Öffentlichkeitsarbeit im Themenbereich "Stärkung der Laienreanimation"
Redaktionelle Pflege und Weiterentwicklung des Internetportals
Lot No: 1Auftragsgegenstand ist die inhaltliche und redaktionelle Pflege und die damit verbundene konzeptionelle Weiterentwicklung und graphische Erweiterung des Internetportals www.wiederbelebung.de sowie die kontinuierliche CMS-Seitenpflege und die Übernahme kurzfristig anfallender redaktioneller Aufgaben.
Es besteht die Option der zweimaligen Verlängerung um jeweils weitere zwölf Monate zu den bestehenden Bedingungen des Vertrages.
Die Angaben unter II.2.7) erfolgen aus rein technischen Gründen, die Ausführungsfristen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Öffentlichkeitsarbeit im Themenbereich "Stärkung der Laienreanimation"
Lot No: 2Auftragsgegenstand ist die Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen und Sitzungen sowie die Betreuung und Weiterentwicklung des vorhandenen Informationsstandes des Auftraggebers.
Es besteht die Option der zweimaligen Verlängerung um jeweils weitere zwölf Monate zu den bestehenden Bedingungen des Vertrages.
Bedarfsoption: Konzeption digitaler Veranstaltungsformate
Der Auftragnehmer legt auf Aufforderung des Auftraggebers innerhalb von zwei Wochen Vorschläge für die Umsetzung vondigitalen und hybriden Veranstaltungen des NAWIB als schriftliche Ausarbeitung vor, die darlegt, wie diese alternativ in Form einer digitalen Veranstaltung durchgeführt werden könnte (max. 4 DIN-A4-Seiten, Word- oder PDF-Datei via E-Mail). Weitere Informationen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Bedarfsoption: Verfügbarkeit am Wochenende
In Ausnahmefällen (ca. zwei Arbeitstage à acht Stunden pro Jahr) hat der Auftragnehmer eine Verfügbarkeit am Wochenende (Samstag und Sonntag) zu gewährleisten.
Die Angaben unter II.2.7) erfolgen aus rein technischen Gründen, die Ausführungsfristen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
• Auszug aus Registern
Ab einem Auftragswert von 30.000,- Euro wird die ZV-BMEL beim Bundesamt für Justiz von Amts wegen einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO) anfordern und bei der Eignung entsprechend bewerten. Diese Anforderung erfolgt nur, sofern der Bieter für eine Zuschlagserteilung in Betracht kommt.
Zudem erfolgt dann gemäß § 6 Wettbewerbsregistergesetz (WRegG) eine Abfrage des Wettbewerbsregisters.
• Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine ausgefüllte Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB (siehe Vergabeunterlagen) in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen, die u. a. beinhaltet, dass der Bieter sich nicht in einem Insolvenz- oder vergleichbaren gesetzlichen Verfahren befindet und seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat.
• Eigenerklärung zu § 19 MiLoG (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine Eigenerklärung zu § 19 MiLoG (siehe Vergabeunterlagen) in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen.
• Eigenerklärung zu § 21 AEntG (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine Eigenerklärung zu § 21 AEntG (siehe Vergabeunterlagen) in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen.
• Eigenerklärung zur Einhaltung des Datenschutzrechts (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine ausgefüllte Eigenerklärung zur Einhaltung des Datenschutzrechts (siehe Vergabeunterlagen) in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen. Im Rahmen der Eignungsprüfung wird u. a. festgestellt, ob die vom Bieter genannten Maßnahmen ausreichend sind.
• Angaben zu Umsätzen
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit gemäß § 45 Abs. 2 VgV sind Angaben zum Gesamtumsatz in den letzten drei Geschäftsjahren (2020, 2021, 2022), bezogen auf das ausgeschriebene Geschäftsfeld, zu machen, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind. Die Angaben sollen sicherstellen, dass der Bieter über die erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen Kapazitäten für die Ausführung des Auftrags verfügt, d. h. die angegebenen Umsatzzahlen rechtfertigen die Prognose, dass der Bieter über die für die erfolgreiche Ausführung des Auftrags ausreichende finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit verfügt.
• Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung zu Los 1 und/oder Los 2 (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung (siehe Vergabeunterlagen) in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen.
• Eigenerklärung Vertrags- und/oder Geschäftsverbindungen (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine ausgefüllte Eigenerklärung zu Vertrags- und/oder Geschäftsverbindungen (siehe Vergabeunterlagen) in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen. Anhand der Angaben des Bieters wird im Rahmen der Eignungsprüfung festgestellt, ob ein Interessenkonflikt vorliegt. Sollte dies der Fall sein, wird der Bieter von der Auftragserteilung ausgeschlossen.
• Referenzen zur beruflichen und technischen Leistungsfähigkeit zu Los 1 (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter reicht geeignete Referenzen (mindestens eine) über früher ausgeführte Aufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen, mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers, ein. Diese Referenzen sollen mit Blick auf den zu vergebenden Auftrag Aufschluss über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters geben können und müssen mindestens die Erfüllung der folgenden Anforderungen belegen:
- Erfahrung in der federführenden redaktionellen Betreuung einer Website aus den Themenbereich Gesundheit, Bildung oder Gesellschaft/Soziales.
- Erfahrungen/Kenntnisse in der Zusammenarbeit mit Bundeseinrichtungen, Landesverbänden und/oder vergleichbaren öffentlichen Organen bezogen auf den vorliegenden Themenbereich.
- Erfahrung/Kenntnisse mit der Neu- bzw. Weiterentwicklung einer Website
• Referenzen zur beruflichen und technischen Leistungsfähigkeit für Los 2 (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter reicht geeignete Referenzen (mindestens eine) über früher ausgeführte Aufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen, mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers, ein. Diese Referenzen sollen mit Blick auf den zu vergebenden Auftrag Aufschluss über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters geben können und müssen mindestens die Erfüllung der folgenden Anforderungen belegen:
- Erfahrungen/Kenntnisse in der Zusammenarbeit mit Bundeseinrichtungen, Landesverbänden und/oder vergleichbaren öffentlichen Organen bezogen auf den vorliegenden Themenbereich.
- Erfahrung in der Standbetreuung auf Messen/Fachtagungen/Veranstaltungen aus dem Themenbereich Gesundheit, Bildung oder Gesellschaft/Soziales.
entfällt
Die Angaben unter II.2.7) erfolgen aus rein technischen Gründen, die Ausführungsfristen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Behauptete Verstöße gegen Vergabebestimmungen, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote (siehe IV.2.2) gegenüber der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 GWB). Sollte ein Nachprüfungsantrag gestellt werden, muss dieser Antrag gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, bei der Vergabekammer des Bundes im Bundeskartellamt eingereicht werden.
Behauptete Verstöße gegen Vergabebestimmungen, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote (siehe IV.2.2) gegenüber der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 GWB). Sollte ein Nachprüfungsantrag gestellt werden, muss dieser Antrag gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, bei der Vergabekammer des Bundes im Bundeskartellamt eingereicht werden.