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Natural gas (оригинал извещения) (Германия - Тендер #43033292)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Flughafen München GmbH
Номер конкурса: 43033292
Дата публикации: 22-06-2023
Источник тендера:


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Регистрация
2023062020230801 12:00Utilities entityContract noticeSuppliesNegotiated procedureEuropean Union, with participation by GPA countriesSubmission for all lotsThe most economic tenderAirport-related activities01F0501
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Flughafen München GmbH
      Postfach 23 17 55
      München-Flughafen
      85326
      Germany
      E-Mail: Ausschreibungen@bbh-online.de
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMJ6N5E/documents
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt Becker Büttner Held
      Pfeuferstr. 7
      München
      81373
      Germany
      Kontaktstelle(n): 81373
      Telefon: +49 89231164-147
      E-Mail: Ausschreibungen@bbh-online.de
      Fax: +49 89231164-570
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.bbh-online.de
      elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMJ6N5E

    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
    5. Haupttätigkeit(en):
      Flughafenanlagen
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Flughafen München GmbH: Leistungen für die Lieferung von Biomethan

        Referenznummer der Bekanntmachung: 03740-21
      2. CPV-Code Hauptteil:
        09123000
      3. Art des Auftrags:
        Lieferauftrag
      4. Kurze Beschreibung:

        Gegenstand des Auftrags ist die Lieferung von mindestens 40,0 GWh/a, max. 200,0 GWh/a, auf Erdgasqualität aufbereitetem Biomethan aus Bioabfällen und/oder Reststoffen an den Auftraggeber.

        "

        Die Auftragsausführung kann entweder als reines Lieferverhältnis angeboten werden, oder als eine partnerschaftliche Kooperation, die den gemeinsamen Betrieb einer oder mehrerer Biogasanlage(n) nebst Biogasaufbereitungsanlage(n) und weiterer Nebenanlagen ("Biogasanlage") in einer gemeinsamen Gesellschaft zum Gegenstand hat. Die auf dem Flughafengelände anfallenden Bioabfälle stellt der Auftraggeber der Gesellschaft zur Verfügung und zahlt für ihre Entsorgung ein Entgelt. Die Gesellschaft liefert das in der/den Biogasanlage(n) erzeugte und auf Erdgasqualität aufbereitete Biomethan aus Bioabfällen und/oder Reststoffen an den Auftraggeber.

      5. Geschätzter Gesamtwert:

      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):

      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        Flughafen München GmbH Postfach 23 17 55 85326 München-Flughafen Energieversorgungszentrale Flughafen München

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Der Auftraggeber betreibt am Flughafen München die Strom- und Wärmeerzeugung zu rund 70 % durch eigene erdgasbefeuerte Blockheizkraftwerke ("BHKW"). Der Auftraggeber möchte die Erzeugungsstruktur erhalten, gleichzeitig aber einen Beitrag zur Treibhausneutralität bis 2030 leisten. Deshalb hat sich der Auftraggeber entschieden, das bislang in den BHKW eingesetzte Erdgas durch Biomethan zu ersetzen und die erforderlichen Biomethanliefermengen in einem Umfang von mindestens 40,0 bis höchstens 200,0 GWh/a und einer Vertragslaufzeit von mindestens 120 Monaten bis höchstens 240 Monaten im Wege eines Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb zu beschaffen.

        "

        Für die Auftragsausführung sind zwei Modelle vorgesehen, die miteinander kombinierbar sind, sofern die Lieferung von Biomethan aus unterschiedlichen Biogasanlagen erfolgt. Auch im Falle einer Kombination beider Modelle sind die Mindestliefermenge von 40,0 GWh/a und die Mindestvertragslaufzeit von 120 Monaten, maximal 240 Monate, einzuhalten. Die Kombination beider Modelle darf nicht zu einer Überschreitung der Liefermenge von maximal 200,0 GWh/a führen. Die angebotene Vertragslaufzeit muss bei einer Kombination für beide angebotenen Modelle identisch sein.

        "

        1. Liefermodell

        Angeboten werden kann nur die Lieferung von auf Erdgasqualität aufbereitetem Biomethan aus Bioabfällen und/oder Reststoffen in dem vom Bieter angebotenen Umfang (Menge und Dauer) an den Auftraggeber auf der Grundlage eines Biomethanliefervertrages.

        "

        2. Beteiligungsmodell

        Daneben kann auch der Abschluss einer partnerschaftlichen Kooperation angeboten werden, die den gemeinsamen Betrieb von einer oder mehreren Biogasanlage(n) auf einem oder mehreren vom Bieter bereitzustellenden, geeigneten Grundstück(en) beinhaltet. Der Betrieb der Biogasanlage(n) soll über ein gemeinsames Unternehmen ("Biogasgesellschaft") in der Rechtsform einer GmbH oder GmbH & Co. KG erfolgen, an der der Bieter und der Auftraggeber als Gesellschafter beteiligt sind.

        "

        Die Biogasgesellschaft soll Eigentümerin der Biogasanlage(n) werden, in der/denen Bioabfälle und Reststoffe verwertet und Biomethan erzeugt und aufbereitet werden. Auf dem Flughafengelände anfallende Bioabfälle stellt der Auftraggeber der Biogasgesellschaft zur Verfügung und zahlt für ihre Entsorgung ein Entgelt.

        Die kaufmännische Betriebsführung soll durch den Auftraggeber erfolgen, die technische Betriebsführung durch den Bieter.

        "

        Die Biogasgesellschaft liefert dem Auftraggeber sodann das auf Erdgasqualität aufbereitete Biomethan aus Bioabfällen und/oder Reststoffen in dem vom Bieter angebotenen Umfang (Menge und Dauer).

      5. Zuschlagskriterien:
        Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      6. Geschätzter Wert:

      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:
        Laufzeit in Monaten: 120
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
        Beschreibung der Verlängerungen:

        Bieter können eine die Mindestvertragslaufzeit von 120 Monaten überschreitende Vertragslaufzeit für die Biomethanlieferung anbieten. Die angebotene Vertragslaufzeit darf 240 Monate allerdings nicht überschreiten.

      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
        Geplante Anzahl der Bewerber: 5
        Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

        Die fünf Bewerber, die die meisten Punkte auf sich vereinigen können, werden ausgewählt. Die Bewerber werden anhand ihres Gesamtumsatzes (30 %) und ihrer Referenzen (70 %) nach folgenden Kriterien ausgewählt (Auswahlkriterien):

        "

        1) Gesamtjahresumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Erzeugung von Biogas aus Bioabfällen bzw. Betrieb von Abfallentsorgungs-/Abfallverwertungsanlagen für Bioabfälle) der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (vgl. Ziff. III.1.2). Der Bewerber mit dem höchsten Gesamtjahresumsatz erhält 5 Punkte. Die Bewertung der Gesamtjahresumsätze der übrigen Bewerber erfolgt mittels linearer Interpolation (Punktzahl Bewerber = Gesamtjahresumsatz Bewerber x 5 / höchster Gesamtjahresumsatz). Die Punktzahl des Bewerbers wird mit 30 % gewichtet.

        "

        2) höchster durchschnittlicher jährlicher Durchsatz (Abfallentsorgungs- bzw. Abfallverwertungsvolumen von Bioabfällen) in t/a. Bei der Berechnung des Durchschnitts bleiben Jahre vor der Betriebsaufnahme und nach der Betriebsaufgabe unberücksichtigt. Wertbar sind nur vergleichbare Referenzen des Bewerbers gemäß Ziffer III.1.3). Der Bewerber mit dem höchsten durchschnittlichen jährlichen Durchsatz erhält 5 Punkte. Die Bewertung der Referenzen der übrigen Bewerber erfolgt mittels linearer Interpolation (Punktzahl Bewerber = höchster durchschnittlicher jährlicher Durchsatz wertbarer Referenz Bewerber x 5 / höchster durchschnittlicher jährlicher Durchsatz wertbarer Referenz). Die Punktzahl des Bewerbers wird mit 70% gewichtet.

        Erreichen mehrere Bewerber nach Auswertung der Auswahlkriterien eine gleiche Punktzahl, entscheidet die höchste Wertung beim Auswahlkriterium 2). Erreichen auch dort mehrere Bewerber eine gleiche Punktzahl, entscheidet das Los.

      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:
  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen, Nachweise) vorzulegen:

        "

        1) Bewerber-/Bietergemeinschaft: Ist eine Bewerbung als Bewerbergemeinschaft beabsichtigt, so hat die Bewerbergemeinschaft eine entsprechende

        Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung abzugeben sowie einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen. Das Formblatt 2 (Anlage C) ist zu verwenden.

        "

        2) Eignungsleihe: Sofern sich der Bewerber zum Nachweis seiner wirtschaftlichen, finanziellen, technischen und/oder beruflichen Leistungsfähigkeit auf die Mittel und Kapazitäten anderer Unternehmen - sog. eignungsverleihender Unternehmen - beruft (Eignungsleihe), so hat der Bewerber anzugeben, welche eignungsverleihenden Unternehmen einbezogen werden sollen sowie die übernommenen Leistungsbereiche und zur Verfügung zu stellenden Mittel zu beschreiben und zu bezeichnen und von anderen Leistungsbereichen abzugrenzen. Das Formblatt 4 (Anlage C) ist zu verwenden.

        "

        3) Unterauftragnehmer: Beabsichtigt der Bewerber/Bieter Teile des Auftrags an Unterauftragnehmer zu vergeben, ohne sich gleichzeitig auf deren Eignung zu berufen, soll er diese Unternehmen - sofern zu diesem Zeitpunkt bereits bekannt und ihm zumutbar - ebenfalls benennen. Das Formblatt 4 (Anlage C) ist zu verwenden.

        "

        4) Nichtvorliegen von Ausschlussgründen: Zum Beleg des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen hat jedes Unternehmen, das als Bewerber, Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder eignungsverleihender Unterauftragnehmer an der Bewerbung teilnimmt, Eigenerklärungen darüber einzureichen, dass Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 bis 4 GWB und § 124 Abs. 1 GWB, nach §§ 21 Abs. 1 und Abs. 3 i. V. m. § 23 Abs. 2 und Abs. 3 AEntG, nach §§ 19 Abs. 1 und Abs. 3 i. V. m. § 21 MiLoG und nach § 21 SchwarzArbG sowie § 22 Abs. 1 i. V. m. § 24 Abs. 1 LkSG nicht vorliegen. Das Formblatt 1 (Anlage C) ist zu verwenden.

        "

        5) Handelsregisterauszug: Jedes Unternehmen, das als Bewerber, Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder eignungsverleihender Unterauftragnehmer an der Bewerbung teilnimmt, hat einen Handelsregisterauszug oder vergleichbaren Nachweis (z. B. Vereinsregister, Partnerschaftsregister), der zum Datum des Abgabetermins für den Teilnahmeantrag nicht älter als drei Monate ist vorzulegen. Ausländische Bieter haben verlangte Nachweise, sofern diese erteilt werden, aus ihrem Herkunftsstaat in deutscher Sprache oder in beglaubigter Übersetzung einzureichen.

        "

        6) Verpflichtungserklärung Drittunternehmen: Die vom Bewerber oder der Bietergemeinschaft benannten Drittunternehmen geben ihrerseits bereits mit dem Teilnahmeantrag eine Verpflichtungserklärung ab. Dem Bewerber müssen nachweislich die erforderlichen Mittel des eignungsverleihenden Unternehmens zur Verfügung stehen, die für den Leistungsbereich erforderlich sind, für den der eignungsverleihende Unterauftragnehmer nach der Projektstruktur benannt wurde und in dem dieser gegebenenfalls Referenzen vorlegt. Das Formblatt 3 (Anlage C) ist zu verwenden.

        "

        7) Mehrfachbeteiligung von Drittunternehmen: Eine mehrfache Beteiligung von eignungsverleihenden Unternehmen ist nur zulässig, wenn der Bewerber für diese mit einer Verpflichtungserklärung im Teilnahmewettbewerb nachweist, dass durch geeignete Maßnahmen eine Beeinträchtigung des Geheimwettbewerbs infolge der mehrfachen Teilnahme ausgeschlossen ist. Das Formblatt 5 (Anlage C) ist zu verwenden.

        "

        8) Eigenerklärung Sanktions-VO: Jedes Unternehmen, das als Bewerber, Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder eignungsverleihender Unterauftragnehmer an der Bewerbung teilnimmt, hat eine Eigenerklärung zur Erfüllung der Verpflichtungen aus Art. 5k der Sanktions-VO (Russland-Bezug) abzugeben. Das Formblatt 7 (Anlage C) ist zu verwenden.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen, Nachweise) vorzulegen:

        "

        1) Erklärung zum Umsatz: Jedes Unternehmen, das als Bewerber, Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder eignungsverleihender Unterauftragnehmer an der Bewerbung teilnimmt, hat eine Erklärung über den Gesamtjahresumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages (Erzeugung von Biogas aus Bioabfällen bzw. Betrieb von Abfallentsorgungs-/Abfallverwertungsanlagen für Bioabfälle) der letzten drei Geschäftsjahre abzugeben; besteht ein Unternehmen noch nicht 3 Jahre, sind entsprechende Angaben für die Jahre des Bestehens des Bewerbers anzugeben. Das Formblatt 8 (Anlage C) ist zu verwenden.

        "

        2) Unternehmensdarstellung: Jedes Unternehmen, das als Bewerber, Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder eignungsverleihender Unterauftragnehmer an der Bewerbung teilnimmt, hat seine bisherige Geschäftstätigkeit im Rahmen der ausgeschriebenen Leistung und seine jeweilige Konzernstruktur darzulegen. Die Darstellung soll möglichst die Beteiligungsverhältnisse an diesem Unternehmen und die Beteiligungen dieses Unternehmens vollständig wiedergeben. Die Unternehmen haben dem Teilnahmeantrag zudem jeweils eine möglichst vollständige Liste aller verbundenen Unternehmen beizufügen. Verbundene Unternehmen sind solche im Sinne des § 36 Abs. 2 GWB.

        "

        3) Versicherungsbestätigung: Jedes Unternehmen, das als Bewerber, Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder eignungsverleihender Unterauftragnehmer an der Bewerbung teilnimmt, hat eine Versicherungsbestätigung über das Vorliegen einer Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme in Höhe von mind. 5 Mio. EUR für Personenschäden, in Höhe von mind. 3 Mio. EUR für Sachschäden und in Höhe von mind. 200.000,00 EUR für Vermögensschäden je Schadensfall (Gültigkeit mind. für das laufende Kalenderjahr) vorzulegen; alternativ kann eine unwiderrufliche Deckungszusage eines Versicherers (nicht Maklers) vorgelegt werden, in der dieser die Bereitschaft erklärt, im Auftragsfall den Bewerber entsprechend zu versichern. Die Versicherungsbestätigung bzw. Deckungszusage ist in deutscher Sprache oder in beglaubigter Übersetzung einzureichen.

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Zu 1): Geeignet sind nur Bewerber, deren durchschnittlicher Gesamtjahresumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Erzeugung von Biogas aus Bioabfällen bzw. Betrieb von Abfallentsorgungs-/Abfallverwertungsanlagen für Bioabfälle) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren mindestens 5 Mio. EUR betrug.

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen, Nachweise) vorzulegen:

        "

        - Referenzen

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Es ist mindestens eine geeignete, vergleichbare Referenz innerhalb der letzten 5 Geschäftsjahre anzugeben, die Aufschluss über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters gibt. Vergleichbar ist eine Referenz, die sich auf den Betrieb von Abfallentsorgungs- bzw. Abfallverwertungsanlagen für Bioabfälle mit einem nicht zu unterschreitenden jährlichen Durchsatz von insgesamt 3.650,0 t/a beziehen. Das Formblatt 6 (Anlage C) ist zu verwenden.

        "

        Referenzen können von folgenden Beteiligten beigebracht werden:

        - dem Bewerber,

        - einem Mitglied der Bewerbergemeinschaft,

        - einem eignungsverleihenden Unterauftragnehmer.

        "

        Um als Referenz berücksichtigt werden zu können, sind mindestens folgende Angaben zu machen:

        - Angabe des Unternehmens, das die Leistung erbracht hat (Bewerber, Mitglied Bewerbergemeinschaft oder eignungsverleihender Unterauftragnehmer);

        - Lage/Ort der Anlage;

        - Datum der Inbetriebnahme der Anlage;

        - jährlicher Durchsatz (Abfallentsorgungs- bzw. Abfallverwertungsvolumen von Bioabfällen) in t/a für die Jahre 2018-2022.

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
      5. Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
      6. Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
      7. Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-08-01
      Ortszeit: 12:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      Aufträge werden elektronisch erteilt
    3. Zusätzliche Angaben

      Bekanntmachungs-ID: CXP4YMJ6N5E

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Regierung von Oberbayern-Vergabekammer Südbayern
        Maximilianstraße 39
        München
        80534
        Germany
        Kontaktstelle(n): 80534
        Telefon: +49 892176-2411
        E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
        Fax: +49 892176-2847
        Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/index.html
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Gemäß § 160 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist unter anderem unzulässig, soweit:

        (1) der Antragssteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkennt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,

        (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        (4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

        Zu den weiteren Anforderungen vergleiche §§ 160ff. GWB

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        Gemäß § 160 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist unter anderem unzulässig, soweit:

        (1) der Antragssteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkennt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,

        (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        (4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

        Zu den weiteren Anforderungen vergleiche §§ 160ff. GWB


    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-06-20

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