Расширенный поиск
Поиск по тендерам РФ Иностранные закупки Поставщики Реализация собственности Заказчики Еще
Главная Иностранные тендеры и госзакупки Тендеры Германии


Engineering services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #42824545)


Поделиться

Для перевода текста тендера на нужный язык воспользуйтесь приложением:


Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Номер конкурса: 42824545
Дата публикации: 16-06-2023
Источник тендера:


Продвигайте Вашу продукцию на мировые рынки
Доступ к полной информации по данной закупке закрыт.
Зарегистрируйтесь для получения бесплатных рассылок по новым тендерам и просмотра дополнительной информации.

.
Регистрация
2023061320230630 10:20Regional or local authorityAdditional informationServicesCompetitive procedure with negotiationEuropean UnionSubmission for all lotsThe most economic tenderGeneral public services01C1401
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
      Fehrenbachallee 12
      Freiburg im Breisgau
      79106
      Germany
      Telefon: +49 7612014083
      E-Mail: vergabemanagement@stadt.freiburg.de
      Fax: +49 7612014089
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation

      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt
    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
    5. Haupttätigkeit(en):
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Planungsleistungen der Infrastrukturplanung und Freianlagen für das Energieverbundsystem eCampus Stühlinger, Stadt Freiburg

        Referenznummer der Bekanntmachung: 2023002629
      2. CPV-Code Hauptteil:
        71300000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        Gegenstand des Verfahrens ist die Vergabe von Planungsleistungen der Infrastrukturplanung und Freianlagen (Leistungsphasen 2-9 gem. § 39 HOAI) für die Schaffung eines Energieverbundsystems "eCampus Stühlinger".

        Aufbau von einem elektrischen und thermischen Nahverbundes, einschließlich der dazu erforderlichen Infrastruktur, zwischen sechs eigenständigen Gebäuden unter Berücksichtigung der Bestandseinrichtungen und Bestandsinfrastruktur.

        Die Gesamtplanung beinhaltet folgende Bereiche:

        Elektrotechnik und Fernmeldeanlagen (ET), Versorgungstechnik (VT), Gebäudeautomation (GA) und Infrastrukturplanung und Freianlagen (IF), die in jeweils getrennten Vergabeverfahren parallel ausgeschrieben werden.

        Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV.

        Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise und ggf. bauabschnittsweise Beauftragung vor (siehe Optionen unter Punkt II.2.11).

      5. Geschätzter Gesamtwert:

      6. Angaben zu den Losen:
    2. Beschreibung
  • Abschnitt VI
    1. Zusätzliche Angaben
    2. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-06-13
    3. Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      2023/S 094-290016
  • Abschnitt VII
    1. Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      1. In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
        Abschnitt Nummer: I.3)
        Stelle des zu berichtigenden Textes: I.3)
        Anstatt:

        Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/58814f15-e704-404a-b78c-c0563b6c28e1

        muss es heißen:

        Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/3c103d24-492a-4120-b27a-81a978dc54dd

        Abschnitt Nummer: II.2.4)
        Stelle des zu berichtigenden Textes: II.2.4)
        Anstatt:

        Die Stadt Freiburg setzt sich seit vielen Jahren für engagierten Klimaschutz ein. Bereits im Jahr 1996 wurden basierend auf einem ersten Klimaschutzkonzept ambitionierte Ziele zur Reduktion der CO2-Emissionen der Stadt festgelegt. Die konkreten Ziele und Maßnahmen wurden mehrfach angepasst und verschärft, wobei eine umfassende Klimaschutzstrategie zuletzt im Jahr 2007 verfasst wurde. Im Jahr 2014 wurde im Gemeinderat einstimmig beschlossen, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 gegenüber dem Basisjahr 1992 zu halbieren und bis zum Jahr 2050 das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Ein wichtiger Baustein wird der vom Bund geförderte „eCampus“.

        Mit dem „eCampus“ soll ein Energieverbund in Gestalt eines elektrischen und thermischen Nahverbundes, einschließlich der dazu erforderlichen Infrastruktur, zwischen sechs eigenständigen Gebäuden unter Berücksichtigung der Bestandseinrichtungen und Bestandsinfrastruktur geschaffen werden.

        Das betrachtete Gebiet umfasst die im Folgenden aufgeführten Gebäude:

        - Rathaus im Stühlinger BA1 (Fertigstellung 2017), Fehrenbachallee 12

        - Rathaus im Stühlinger BA2 (in Planung), Fehrenbachallee 12

        - Technisches Rathaus, Fehrenbachallee 12

        - Kita am Eschholzpark, Fehrenbachallee 12a

        - Max Weber Schule, Fehrenbachallee 14 inkl. Erweiterungsbau (in Planung)

        - Berufsschulzentrum an der Bissierstraße 17

        Die Wärmeerzeugung wird mittels neu zu erstellender Wärmepumpen und BHKWs geplant, die in der neu zu erstellenden Technikzentrale in der Erweiterung der Max-Weber-Schule positioniert werden sollen.

        Thermisch sollen die neue und bestehenden „Heizzentralen“ an benachbarten Objekten zu einem Energieverbund über ein Nahwärmenetz verbunden werden.

        Die Technik innerhalb der bestehenden Heizzentralen bleibt dabei nahezu unverändert. Nur die zusätzlichen Anbindungen an das Nahwärmenetz sind hinzuzufügen.

        Anstatt dass auf der Stromseite die Gebäude jeweils eigene Hausanschlüsse haben, sollen nun über eine Integration einer neuen zentralen Batterie, alle Gebäude aus einem vorhandenen 110 kV Hochspannungsnetz aus dem öffentlichen Netz mit Strom versorgt werden.

        Über die zentrale Batterieanlage mit ca. 1 MWh Speicherkapazität ist es vorgesehen, über das derzeit vorhandenen 20 kV Kabel-Netz die bestehenden Trafos der Gebäude weiterhin mit Strom aus dem 20 kV “Eigennetz“ zu versorgen.

        In das 20 kV Liegenschaftsnetz sollen ca. 9 Bestand-Photovoltaikanlagen und 5 PV-Neuanlagen, bis zu einer Gesamtleistung von ca. 1.000 kWp, und 3 BHKW Anlagen mit einer elektrischen Leistung von 800 kW, in unterschiedlichen Gebäuden aufgeschaltet werden. Sämtlich erzeugter überschüssiger regenerativer PV-Strom soll einem Batteriesystem zugeführt, und falls der Eigenbedarf einen weiteren Überschuss zulässt, über das 20 kV Netz in das öffentliche 110 kV Netz eingespeist werden können.

        Im Rahmen der Planung der Infrastrukturplanung und Freianlagenplanung sind zu berücksichtigen:

        Koordinierte Leitungsplanung inkl. Tiefbau

        • Bestandsdatenerhebung Leitungsbestand

        • Abfrage der Planungen der Fachplaner und der Leitungsträger

        • Prüfung der geplanten Trassen / Hausanschlüsse auf Zwangspunkte

        • Klären von Trassen-Zwangspunkten mit den Fachplanern

        • Berücksichtigung von für die Leitungsverlegungen sonstige bauliche Randbedingungen wie Verbau, Baugruben, Baustellenzufahrt, etc. Freianlagenplanung

        • Wiederherstellen der Oberflächen und Pflanzungen entsprechend dem vorliegenden Bestand

        Für die Planungsleistungen der Kostengruppe 500 werden Baukosten ca. 2,0 Mio. Euro netto erwartet. Die Planung der Leistungen ist ab Oktober 2023 vorgesehen. Der Abschluss der Baumaßnahmen hat bis zum 31.07.2026 zu erfolgen. Die Inbetriebnahme und Abrechnung der gesamten Baumaßnahme müssen bis zum 31.12.2026 erfolgt sein.

        Dazu wurden eine grundsätzliche Machbarkeitsstudie und Grundlagenermittlung sowie eine Simulation zu den Konsequenzen für Strombedarf/-bezug und Wärmebedarf/-bezug sowie CO2-Emmision durchgeführt, 12 weitere Simulationen auf dieser Grundlage werden derzeit durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden den Bietern in der 2. Stufe des VgV-Verfahrens zur Verfügung gestellt.

        Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV für Planungsleistungen der Infrastrukturplanung und Freianlagen nach HOAI Teil 4, Abschnitt 2, § 38.

        Das zweistufige Verfahren beinhaltet den öffentlichen Teilnahmewettbewerb (1. Stufe: Auswahlphase) und die Verhandlungsphase (2. Stufe: Angebotsabgabe und Verhandlungsgespräche).

        muss es heißen:

        Die Stadt Freiburg setzt sich seit vielen Jahren für engagierten Klimaschutz ein. Bereits im Jahr 1996 wurden basierend auf einem ersten Klimaschutzkonzept ambitionierte Ziele zur Reduktion der CO2-Emissionen der Stadt festgelegt. Die konkreten Ziele und Maßnahmen wurden mehrfach angepasst und verschärft, wobei eine umfassende Klimaschutzstrategie zuletzt im Jahr 2007 verfasst wurde. Im Jahr 2014 wurde im Gemeinderat einstimmig beschlossen, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 gegenüber dem Basisjahr 1992 zu halbieren und bis zum Jahr 2050 das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Ein wichtiger Baustein wird der vom Bund geförderte „eCampus“.

        Mit dem „eCampus“ soll ein Energieverbund in Gestalt eines elektrischen und thermischen Nahverbundes, einschließlich der dazu erforderlichen Infrastruktur, zwischen sechs eigenständigen Gebäuden unter Berücksichtigung der Bestandseinrichtungen und Bestandsinfrastruktur geschaffen werden.

        Das betrachtete Gebiet umfasst die im Folgenden aufgeführten Gebäude:

        - Rathaus im Stühlinger BA1 (Fertigstellung 2017), Fehrenbachallee 12

        - Rathaus im Stühlinger BA2 (in Planung), Fehrenbachallee 12

        - Technisches Rathaus, Fehrenbachallee 12

        - Kita am Eschholzpark, Fehrenbachallee 12a

        - Max Weber Schule, Fehrenbachallee 14 inkl. Erweiterungsbau (in Planung)

        - Berufsschulzentrum an der Bissierstraße 17

        Die Wärmeerzeugung wird mittels neu zu erstellender Wärmepumpen und BHKWs geplant, die in der neu zu erstellenden Technikzentrale in der Erweiterung der Max-Weber-Schule positioniert werden sollen.

        Thermisch sollen die neue und bestehenden „Heizzentralen“ an benachbarten Objekten zu einem Energieverbund über ein Nahwärmenetz verbunden werden.

        Die Technik innerhalb der bestehenden Heizzentralen bleibt dabei nahezu unverändert. Nur die zusätzlichen Anbindungen an das Nahwärmenetz sind hinzuzufügen.

        Anstatt dass auf der Stromseite die Gebäude jeweils eigene Hausanschlüsse haben, sollen nun über eine Integration einer neuen zentralen Batterie, alle Gebäude aus einem vorhandenen 110 kV Hochspannungsnetz aus dem öffentlichen Netz mit Strom versorgt werden.

        Über die zentrale Batterieanlage mit ca. 1 MWh Speicherkapazität ist es vorgesehen, über das derzeit vorhandenen 20 kV Kabel-Netz die bestehenden Trafos der Gebäude weiterhin mit Strom aus dem 20 kV “Eigennetz“ zu versorgen.

        In das 20 kV Liegenschaftsnetz sollen ca. 9 Bestand-Photovoltaikanlagen und 5 PV-Neuanlagen, bis zu einer Gesamtleistung von ca. 1.000 kWp, und 3 BHKW Anlagen mit einer elektrischen Leistung von 800 kW, in unterschiedlichen Gebäuden aufgeschaltet werden. Sämtlich erzeugter überschüssiger regenerativer PV-Strom soll einem Batteriesystem zugeführt, und falls der Eigenbedarf einen weiteren Überschuss zulässt, über das 20 kV Netz in das öffentliche 110 kV Netz eingespeist werden können.

        Im Rahmen der Planung der Infrastrukturplanung und Freianlagenplanung sind zu berücksichtigen:

        Koordinierte Leitungsplanung inkl. Tiefbau

        • Bestandsdatenerhebung Leitungsbestand

        • Abfrage der Planungen der Fachplaner und der Leitungsträger

        • Prüfung der geplanten Trassen / Hausanschlüsse auf Zwangspunkte

        • Klären von Trassen-Zwangspunkten mit den Fachplanern

        • Berücksichtigung von für die Leitungsverlegungen sonstige bauliche Randbedingungen wie Verbau, Baugruben, Baustellenzufahrt, etc. Freianlagenplanung

        • Wiederherstellen der Oberflächen und Pflanzungen entsprechend dem vorliegenden Bestand

        Für die Planungsleistungen der Kostengruppe 500 werden Baukosten ca. 2,0 Mio. Euro netto erwartet. Die Planung der Leistungen ist ab Januar 2024 vorgesehen. Der Abschluss der Baumaßnahmen hat bis zum 31.07.2026 zu erfolgen. Die Inbetriebnahme und Abrechnung der gesamten Baumaßnahme müssen bis zum 31.12.2026 erfolgt sein.

        Dazu wurden eine grundsätzliche Machbarkeitsstudie und Grundlagenermittlung sowie eine Simulation zu den Konsequenzen für Strombedarf/-bezug und Wärmebedarf/-bezug sowie CO2-Emmision durchgeführt, 12 weitere Simulationen auf dieser Grundlage werden derzeit durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden den Bietern in der 2. Stufe des VgV-Verfahrens zur Verfügung gestellt.

        Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV für Planungsleistungen der Infrastrukturplanung und Freianlagen nach HOAI Teil 4, Abschnitt 2, § 38.

        Das zweistufige Verfahren beinhaltet den öffentlichen Teilnahmewettbewerb (1. Stufe: Auswahlphase) und die Verhandlungsphase (2. Stufe: Angebotsabgabe und Verhandlungsgespräche).

        Abschnitt Nummer: IV.2.2
        Stelle des zu berichtigenden Textes: IV.2.2
        Anstatt:

        Tag: 13.06.2023

        Ortszeit: 10:20

        muss es heißen:

        Tag: 30.06.2023

        Ortszeit: 10:20

        Abschnitt Nummer: IV.2.3
        Stelle des zu berichtigenden Textes: IV.2.3
        Anstatt:

        Tag: 30.06.2023

        muss es heißen:

        Tag: 14.07.2023

        Abschnitt Nummer: VI.3)
        Stelle des zu berichtigenden Textes: VI.3)
        Anstatt:

        Die Unterlagen werden ausschließlich digital über das Vergabeportal der Region Freiburg www.regionfreiburg.deutsche-evergabe.de zur Verfügung gestellt. Eine Ausgabe in Papierform, per E-Mail etc. ist nicht möglich.

        Die Abgabe des Teilnahmeantrags darf ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform erfolgen Dafür ist das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular zusammen mit den zugehörigen Anlagen im Vergabeportal hochzuladen. Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.

        Bewerberanfragen sind bis spätestens 06.06.2023, 12:00 Uhr, über das Verfahren im Vergabeportal im Angebotsassistenten über „Nachrichten“ möglich. Es erfolgt schnellstmöglich eine Beantwortung an alle Bewerber.

        Die Unterzeichnung des Antrags erfolgt in Textform nach § 126b BGB, dies gilt als Unterschrift für alle Anlagen. Hierfür ist der Vor- und Nachname der erklärenden Person oder der Firmennamen im Angebotsassistenten im Schritt "Angebot einreichen" im dafür vorgesehenen Feld bereits vorbelegt und kann bei Bedarf geändert werden.

        Zum Bezug der Teilnahmeunterlagen besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der Vergabeplattform (s.I.3). Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Bieterfragen und Antworten u.Ä. werden Sie jedoch nur bei Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet, sich eigenständig über Mitteilungen der Vergabestelle zu informieren. Wir empfehlen daher, sich vor dem Bezug der Unterlagen zu registrieren. Vom Teilnehmer ist sicherzustellen, dass bei einer Registrierung eine gültige E-Mail-Adresse hinterlegt ist, über welche die Kommunikation ausschließlich im Vergabeportal erfolgt.

        Es ist beabsichtigt für die 2. Stufe des Verfahrens insbesondere folgende Unterlagen zur Verfügung zu stellen:

        - Machbarkeitsstudie und Grundlagenermittlung,

        - Mustervertrag über Planungsleistungen,

        - Zuschlagskriterien (Bewertungsmethodik),

        - Rahmenterminplan über den weiteren Ablauf des Projektes.

        muss es heißen:

        Die Unterlagen werden ausschließlich digital über das Vergabeportal der Region Freiburg www.regionfreiburg.deutsche-evergabe.de zur Verfügung gestellt. Eine Ausgabe in Papierform, per E-Mail etc. ist nicht möglich.

        Die Abgabe des Teilnahmeantrags darf ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform erfolgen Dafür ist das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular zusammen mit den zugehörigen Anlagen im Vergabeportal hochzuladen. Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.

        Bewerberanfragen sind bis spätestens 23.06.2023, 12:00 Uhr, über das Verfahren im Vergabeportal im Angebotsassistenten über „Nachrichten“ möglich. Es erfolgt schnellstmöglich eine Beantwortung an alle Bewerber.

        Die Unterzeichnung des Antrags erfolgt in Textform nach § 126b BGB, dies gilt als Unterschrift für alle Anlagen. Hierfür ist der Vor- und Nachname der erklärenden Person oder der Firmennamen im Angebotsassistenten im Schritt "Angebot einreichen" im dafür vorgesehenen Feld bereits vorbelegt und kann bei Bedarf geändert werden.

        Zum Bezug der Teilnahmeunterlagen besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der Vergabeplattform (s.I.3). Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Bieterfragen und Antworten u.Ä. werden Sie jedoch nur bei Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet, sich eigenständig über Mitteilungen der Vergabestelle zu informieren. Wir empfehlen daher, sich vor dem Bezug der Unterlagen zu registrieren. Vom Teilnehmer ist sicherzustellen, dass bei einer Registrierung eine gültige E-Mail-Adresse hinterlegt ist, über welche die Kommunikation ausschließlich im Vergabeportal erfolgt.

        Es ist beabsichtigt für die 2. Stufe des Verfahrens insbesondere folgende Unterlagen zur Verfügung zu stellen:

        - Machbarkeitsstudie und Grundlagenermittlung,

        - Mustervertrag über Planungsleistungen,

        - Zuschlagskriterien (Bewertungsmethodik),

        - Rahmenterminplan über den weiteren Ablauf des Projektes.

      2. Weitere zusätzliche Informationen

        Verlängerung der Abgabefrist für den Teilnahmeantrag.Eröffnungstermin: 30.06.2023, 10:20 UhrBewerberanfragefrist: 23.06.2023, 12:00 Uhr


  • Источник закупки

    Перейти

    Импорт - Экспорт по стране Германия

    Кроме мониторинга зарубежных тендеров для ведения успешного бизнеса изучите информацию о стране: какая продукция экспортируется и импортируется и на какие суммы. Определите коды ТН ВЭД интересующей вас продукции.

    Экспорт Импорт
    



    Copyright © 2008-2025, TenderGURU
    Все права защищены. Полное или частичное копирование запрещено.
    При согласованном использовании материалов сайта TenderGURU.ru необходима гиперссылка на ресурс.
    Электронная почта: info@tenderguru.ru
    Многоканальный телефон 8-800-555-89-39
    с любого телефона из любого региона для Вас звонок бесплатный!

    Портал отображает информацию о закупках, публикуемых в сети интернет
    и находящихся в открытом доступе, и предназначен для юрлиц и индивидуальных предпринимателей,
    являющихся участниками размещения государственного и коммерческого заказа.
    Сайт использует Cookie, которые нужны для авторизации пользователя.
    На сайте стоят счетчики Яндекс.Метрика, Google Analytics и LiveInternet,
    которые нужны для статистики посещения ресурса.

    Политика обработки персональных данных tenderguru.ru