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Engineering services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #42681136)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Zentrale Auftragsvergabestelle des Landkreises Darmstadt-Dieburg für den Eigenbetrieb Da-Di-Werk Gebäudemanagement
Номер конкурса: 42681136
Дата публикации: 12-06-2023
Сумма контракта: 9 431 211 (Российский рубль) Цена оригинальная: 159 774 (Евро)
Источник тендера:


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Регистрация
2023060720230710 09:40Regional or local authorityContract noticeServicesOpen procedureEuropean Union, with participation by GPA countriesSubmission for all lotsThe most economic tenderGeneral public services01C0201
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Zentrale Auftragsvergabestelle des Landkreises Darmstadt-Dieburg für den Eigenbetrieb Da-Di-Werk Gebäudemanagement
      Jägertorstraße 207
      Darmstadt
      64289
      Germany
      Telefon: +49 61518812618
      E-Mail: zavs@ladadi.de
      Fax: +49 61518812484
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      www.subreport.de/E65551659
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellenelektronisch via: www.subreport.de/E65551659
      an die oben genannten Kontaktstellen
    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Regional- oder Kommunalbehörde
    5. Haupttätigkeit(en):
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Fachplanung Fachunterrichtsräume gem. HOAI 2021, Teil 4, Abschn. 2 inkl bes. Leistungen für den Neubau der Ernst-Reuter-Schule in Groß-Umstadt

        Referenznummer der Bekanntmachung: 10-2-016/22007397/A22/ar
      2. CPV-Code Hauptteil:
        71300000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        Fachplanung Fachunterrichtsräume gem. HOAI 2021, Teil 4, Abschn. 2 inkl. bes. Leistungen für den Neubau der Ernst-Reuter-Schule in Groß-Umstadt

        Von einer schriftlichen Anforderung der Unterlagen ist abzusehen.

        Diese werden ausschließlich digital und kostenlos über www.subreport.de/65551659 zur Verfügung gestellt! ACHTUNG! Wir empfehlen, die Vergabeunterlagen erst nach einer Registrierung herunter zu laden. Wenn die Vergabeunterlagen ohne Registrierung heruntergeladen werden, erfolgt keine automatische Information über Änderungen oder Bieteranfragen. Die Informationseinholung über Änderungen liegt dann in der alleinigen Verantwortung des jeweiligen Bieters!

        Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen über die Funktion „Teilnahmeantrag/Angebot abgeben“ elektronisch via: www.subreport.de

        Alle weiteren Informationen erhalten Sie unter: http://www.ladadi.de/ausschreibungen

      5. Geschätzter Gesamtwert:
        Wert ohne MwSt.: 159 773.69 EUR
      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):

      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        Dresdener Straße 7, 64823 Groß-Umstadt

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Größe / Umfang

        Neubau Lern- u. Unterrichtsbereich (LUB), BGF: ca. 14.000 m²

        Neubau Turnhalle, BGF: ca. 760 m²

        Projektbeschreibung:

        Der Landkreis Darmstadt-Dieburg plant in Groß-Umstadt auf dem ca. 27.230 m² großen Grundstück der Ernst-Reuter-Schule eine integrierte Gesamtschule mit 3-zügiger Grund- und 4-zügiger Sekundarstufe, einer Mensa sowie einer Turnhalle.

        Zunächst werden auf dem bestehenden Schulgelände 2 Containeranlagen (Interimsgebäude) für die Sekundarstufe sowie auf einem ca. 250 m entfernten, externen Gelände der Kirchengemeinde St. Wenzel eine weitere Containeranlage (Interimsgebäude) für die Primarstufe erstellt. In diesen Containeranlagen wird der Schulbetrieb während der Baumaßnahme fortgeführt. Die Interimsgebäude bestehen aus jeweils 3-geschossigen Containeranlagen (1 Containeranlage für Primarstufe, 2 Containeranlagen für Sekundarstufe). Die Standzeit der Interimsgebäude soll ca. 4-5 Jahre bis zur Fertigstellung des Neubaus betragen.

        Nach dem Umzug der Schule in die Interimsgebäude werden die Bestandsgebäude bis auf die große Sporthalle und das Hausmeistergebäude rückgebaut.

        Nach den Rückbauarbeiten werden der Neubau, die kleine Turnhalle sowie die Außenanlagen erstellt. Der 3-geschossige Neubau besteht aus einem zentralen Erschließungsgebäude mit Eingangsbereich, Mensa und Nawi-Räumen, an das zwei Gebäude anschließen, in denen die Unterrichtsräume (Cluster) sowie Verwaltungs-, Küchen- und Ganztagsräume untergebracht sind. Nach Fertigstellung des Neubaus erfolgt der Umzug aus den Interimsgebäuden in den Neubau und der Rückbau der Interimsgebäude.

        Ein Bebauungsplan ist vorhanden („In den Wiesen“, Stand 31.10.1973).

        Planungsleistung Fachunterrichtsplanung

        Für die Planung der Fachräume im Neubau sowie im Interimsgebäude ist eine Fachplanung erforderlich.

        1. Flächen:

        Die nachfolgend aufgeführten Flächenbedarfe für die Nawi- und Kunst/Werkräume in den Gebäuden wurden nach den Schulbauleitlinien des Landkreises Darmstadt-Dieburg ermittelt.

        Interimsgebäude (Primar- und Sekundarstufe):

        Zu beplanende Räume:

        - textiles Gestalten ges. ca. 75 m²

        - Kunst, Werken, Maschinenraum, Materiallager ges. ca. 310 m²

        - NaWi 1, 2, 3 (Chemie, Physik, Biologie) ges. ca. 310 m²

        Lage der Räume (derzeitiger Planungsstand): Erdgeschoss (Primarstufe), 1. und 2. Obergeschoss (Sekundarstufe)

        Neubau (Primar- und Sekundarstufe):

        Zu beplanende Räume:

        - textiles Gestalten ges. ca. 70 m²

        - Werken, Maschinenraum, Kunst, Materiallager ges. ca. 260 m²

        - NaWi 1, 2, 3 (Chemie, Physik, Biologie) Nawi Sammlung ges. ca. 320 m²

        Lage der Räume (derzeitiger Planungsstand): 3.Obergeschoss (3.OG)

        2. Geschätzte, anrechenbaren Kosten:

        Interimsgebäude: ca. netto 210.000 €

        Neubau: ca. netto 431.000 €

        3. Zu beauftragende Leistungsphasen (gem. HOAI 2021 Teil 4, Abschnitt 2, ALG 7):

        Leistungsphase 1: Grundlagenermittlung 2%

        Leistungsphase 2: Vorplanung 9%

        Leistungsphase 3: Entwurfsplanung 17%

        Leistungsphase 4: Genehmigungsplanung 2%

        Leistungsphase 5: Ausführungsplanung 22%

        Leistungsphase 6: Vorbereitung der Vergabe 7%

        Leistungsphase 7: Mitwirkung bei der Vergabe 5%

        Leistungsphase 8: Objektüberwachung und Dokumentation 35%

        Leistungsphase 9: Objektbetreuung 1%

        100%

        Im Rahmen der Planung sind Schnittstellen der Fachraumplanung zum Gebäude und zur Gebäudetechnik mit dem beauftragten Architekturbüro sowie den jeweiligen Fachplanern abzustimmen und festzulegen.

        Weiterhin soll die Planung so ausgelegt sein, dass nach Fertigstellung des Neubaus das im Interimsgebäude eingebauten Inventar sowie alle Gerätschaften möglichst vollständig in den Neubau transportiert, dort wieder eingebaut und weiter verwendet werden können.

        BIM

        Bei dem Neubau handelt es sich um ein BIM-Pilotprojekt. Dabei sind Leistungen im Rahmen der BIM-Methode sowie definierter Anwendungsfälle gemäß BIM-Leistungsbeschreibung erforderlich.

      5. Zuschlagskriterien:
        Qualitätskriterium - Name: Projektteam / Gewichtung: 22,5
        Qualitätskriterium - Name: techn. Leistungsfähigkeit BIM / Gewichtung: 30
        Kostenkriterium - Gewichtung: 47,5
      6. Geschätzter Wert:
        Wert ohne MwSt.: 159 773.69 EUR
      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2023-08-28
        Ende: 2023-08-31
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:

        Achtung: Teilnahmeanträge und Angebote sind ausschließlich elektronisch in Textform über die Vergabeplattform subreport ELViS abzugeben. Teilnahmeanträge und Angebote in Schriftform (Papier)

        sind nicht zugelassen.

  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        Nachweis der Berufszulassung als Fachplaner, Technische Ausrüstung, bei ausländischen Bietern ist ein gleichwertiger Nachweis des Herkunftslandes vorzulegen.

        Bei juristischen Personen ein aktueller Eintrag in das zutreffende Register (z.B. Handelsregisterauszug) bzw. eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes (von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft bzw. Nachunternehmers).

        Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Ein aktuell gültiger Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung, bei einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied, bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen.

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Im Auftragsfall ist eine Deckungssumme über 1,0 Mio. € für Personenschäden sowie über mindestens 150.000 € für sonstige Schäden (Nachweis nicht älter als ein Jahr) bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen nachzuweisen.

        Die Deckung für das Objekt muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Referenzbogen für die zwei nachzuweisenden Referenzen:

        - Referenz aus dem Bereich öffentlicher Auftraggeber

        - Referenz aus dem Bereich Schulbau

        Referenzen der letzten 7 Jahre (Abschluss der Leistungen ohne LPH 9 nicht vor 2015) mit Leistungen der Fachplanung - Tech. Ausrüstung gem. HOAI, Teil 4, Abschnitt 2 aus den Bereichen Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung;

        Mindestgröße Baukosten i.H.v. 6 Mio. € netto KG 300 + 400

        Die eingereichten Referenzen werden in allen Kategorien voll gewertet, deren geforderte Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind, sofern die geforderten LPH in dem angegebenen Zeitraum erbracht wurden, andernfalls anteilig.

        Die Summe der erbrachten Leistungen aller Referenzen müssen mindestens 75% der LPH 1-8 der Grundleistungen gem. HOAI betragen.

        Die einzelnen Kategorien können auch in mehreren Referenzen nachgewiesen werden (Mehrfachnennungen). Dabei müssen die Referenzen jeweils die übrigen Mindestanforderungen (Leistungszeitraum) und die Kriterien spezifischen Anforderungen (z.B. Schulbau) erfüllen. Die zu addierenden Referenzen können von unterschiedlichen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft (bzw. Nachunternehmer) oder auch von einem Bieter sein.

        Referenzen aus früheren Tätigkeiten werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position erbracht wurden. Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern des Teilnahmeantrags benannt oder beschrieben sind.

        Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.

        Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
        Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

        Siehe III.1.1)

        Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

        Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme in Höhe von 1,0 Mio. € für Personen- und 150.000 € für sonstige Schäden nachzuweisen.

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
        Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Offenes Verfahren
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-07-10
      Ortszeit: 09:40
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 2023-08-25
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
      Tag: 2023-07-10
      Ortszeit: 09:40
      Ort:

      Submissionsstelle des Landkreises Darmstadt-Dieburg

      Trakt 2, 1. OG

      Jägertorstraße 207

      64289 Darmstadt

      Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

      Die Öffnung der Angebote erfolgt gemäß § 55 VgV. Bieter sind nicht zugelassen.

  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
    3. Zusätzliche Angaben

      Achtung: Teilnahmeanträge und Angebote sind ausschließlich elektronisch in Textform über die Vergabeplattform subreport ELViS abzugeben. Teilnahmeanträge und Angebote in Schriftform (Papier)

      sind nicht zugelassen.

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
        Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
        Darmstadt
        64283
        Germany
        Kontaktstelle(n): 64283
        Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen

        Sieht sich ein Bewerber oder Bieter durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb von zehn Kalendertagen beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB).

        Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Abgabe der Bewerbungen (bzw. Angebote) gegenüber dem Auftraggeber geltend gemacht werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2, 3 GWB).

        Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, oder bleibt er untätig, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt zu stellen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).

        Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert.

        Ein Vertrag darf bei elektronischer Übermittlung erst 10 Kalendertrage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch den Auftraggeber.

        Nach Ablauf dieser Frist ist ein Zuschlag möglich, auch wenn eine Frist nach § 160 Abs. 3 GWB noch nicht verstrichen sein sollte. Ein Nachprüfungsantrag müsste daher zur Verhinderung eines Zuschlags vor Ablauf der Frist nach § 134 GWB dem Auftraggeber durch die Vergabekammer zugestellt worden sein.

        Die Unwirksamkeit einer Auftragserteilung kann gemäß § 135 Abs. 1 und 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Information über den Vertragsabschluss, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen

        Sieht sich ein Bewerber oder Bieter durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb von zehn Kalendertagen beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB).

        Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Abgabe der Bewerbungen (bzw. Angebote) gegenüber dem Auftraggeber geltend gemacht werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2, 3 GWB).

        Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, oder bleibt er untätig, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt zu stellen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).

        Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert.

        Ein Vertrag darf bei elektronischer Übermittlung erst 10 Kalendertrage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch den Auftraggeber.

        Nach Ablauf dieser Frist ist ein Zuschlag möglich, auch wenn eine Frist nach § 160 Abs. 3 GWB noch nicht verstrichen sein sollte. Ein Nachprüfungsantrag müsste daher zur Verhinderung eines Zuschlags vor Ablauf der Frist nach § 134 GWB dem Auftraggeber durch die Vergabekammer zugestellt worden sein.

        Die Unwirksamkeit einer Auftragserteilung kann gemäß § 135 Abs. 1 und 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Information über den Vertragsabschluss, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

        Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
        Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
        Darmstadt
        64283
        Germany
        Kontaktstelle(n): 64283
        Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-06-07

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