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Engineering services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #41477339)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Stadt Kreuztal - Städtisches Wasserwerk Kreuztal
Номер конкурса: 41477339
Дата публикации: 05-05-2023
Источник тендера:


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Регистрация
2023050220230602 12:00Utilities entityContract noticeServicesNegotiated procedureEuropean Union, with participation by GPA countriesSubmission for all lotsThe most economic tenderWater01G0501
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Stadt Kreuztal - Städtisches Wasserwerk Kreuztal
      Siegener Straße 5
      Kreuztal
      57223
      Germany
      E-Mail: wasserwerk@kreuztal.de
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av1de90f
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellenelektronisch via: https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av1de90f

    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
    5. Haupttätigkeit(en):
      Wasser
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Sanierung zweier Hallen mit Bürogebäude zur Etablierung einer neuen Betriebsstätte - Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4, 5 und 6 Leistungsphasen 1-9 gem. §§ 53 ff. HOAI

      2. CPV-Code Hauptteil:
        71300000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        Das städtische Wasserwerk der Stadt Kreuztal beabsichtigt die Sanierung zweier Hallen mit Bürogebäude zur

        Etablierung einer neuen Betriebsstätte.

        Es ist beabsichtigt mit dieser Ausschreibung folgende Leistungen (stufenweise) zu beauftragen:

        Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4, 5 und 6 Leistungsphasen 1-9 gem. §§ 53 ff. HOAI.

      5. Geschätzter Gesamtwert:

      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):

      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        Aherhammer 6, 57223 Kreuztal

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Umbauplanung und Komplettsanierung einer Gewerbeimmobilie zur Umnutzung. Grundlegende Sanierung

        eines Gebäudekomplexes mit zwei Lagerhallen, einem Verwaltungstrakt und einem ehemaligen Wohnhaus.

        Diese sollen unter Berücksichtigung der Betriebsabläufe des Städtischen Wasserwerkes saniert und zoniert

        werden. Auf Basis einer 2022 durchgeführten Machbarkeitsstudie wurden Gesamtkosten in Höhe von ca. 2,5

        Mio. €brutto (KGR 200-700) für die Maßnahme ermittelt.

        Es ist beabsichtigt mit dieser Ausschreibung folgende Leistungen (stufenweise) zu beauftragen:

        Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4, 5 und 6 Leistungsphasen 1-9 gem. §§ 53 ff. HOAI

      5. Zuschlagskriterien:
        Qualitätskriterium - Name: Personelle Besetzung / Gewichtung: 35
        Qualitätskriterium - Name: Fachtechnische Lösungsansätze / Gewichtung: 20
        Qualitätskriterium - Name: Strukturelle Herangehensweise an das Projekt / Gewichtung: 20
        Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck Konzept / Gewichtung: 5
        Kostenkriterium - Gewichtung: 20
      6. Geschätzter Wert:

      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2023-08-01
        Ende: 2026-12-31
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
        Geplante Mindestzahl: 3
        Höchstzahl: 5
        Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

        Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt bei Vollständigkeit der vorzulegenden Erklärungen und Nachweise gemäß

        Ziffer III.1.1) bis III.1.3) anhand objektiver Kriterien.

        Die detaillierte Bewertungsmatrix mit Angabe über die Verteilung der Punkte und Gewichtung der einzelnen

        Eignungskriterien ist den Bewerbungsunterlagen beigefügt.

      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: jaBeschreibung der Optionen:

        Die Beauftragung der nachstehenden Besonderen Leistungen wie auch zusätzlicher Leistungen (vgl.

        Honorarangebotsformblatt in den Vergabeunterlagen) ist optional möglich, ohne dass ein Rechtsanspruch darauf besteht.

        Optionen:

        —Beauftragungsstufe 2: Leistungsphase 3-4 gemäß § 55 HOAI,

        —Beauftragungsstufe 3: Leistungsphasen 5-7 gemäß § 55 HOAI,

        —Beauftragungsstufe 4: Leistungsphasen 8-9 gemäß § 55 HOAI,

        —Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist

        —ggf. weitere besondere Leistungen gem. Anlage 15 HOAI

        Die Beauftragung weiterer Leistungen bzw. Stufen besteht als Option ohne Anspruch darauf.

      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:

        Der Auftraggeber bzw. dessen Verfahrensbetreuer korrespondiert vorzugsweise über die unter I.3) genannte Vergabeplattform.

        Bewerbungen sind ausschließlich unter Verwendung des Bewerbungsbogens möglich. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Mitglied auszufüllen.

  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        1.) Basisinformation zum Unternehmen des Bewerbers (Name, Sitz, Gründungsjahr, Kontaktdaten) bzw.

        zu den an der Bewerbergemeinschaft beteiligten Unternehmen (Name, Sitz, Gründungsjahr, Kontaktdaten,

        Leistungsanteil) (soweit zutreffend);

        2.) Eigenerklärung (soweit zutreffend) der Bewerbergemeinschaftsmitglieder zur gesamtschuldnerischen

        Haftung und Benennung desjenigen, der die Bewerbergemeinschaft vertritt einschließlich Nachweis der

        Vertretungsmacht;

        3.) Nachweis über die Berechtigung des vorgesehenen Entwurfsverfassers, die Berufsbezeichnung Ingenieur

        zu tragen oder in Deutschland entsprechend tätig zu werden;

        4.) Erklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen mit anderen Unternehmen;

        5a.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 GWB;

        5b.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 124 GWB;

        5c.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz, § 21 Abs.

        1 Arbeitnehmerentsendegesetz und § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz;

        6.) Für ausländische Unternehmen in Bezug auf die vorstehenden Punkte 5a.) bis 5c.): Erklärung, dass keine

        Ausschlussgründe vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes mit den vorgenannten

        gesetzlichen Anforderungen vergleichbar sind.

        7) Erklärung zum Russlandbezug des Bieters / die Bietergemeinschaft sowie von Unterauftragnehmern,

        Lieferanten oder eignungsverleihenden Unternehmen

        8) Erklärung über eine eventuelle Weitergabe von Auftragsteilen an andere Unternehmen. Will sich der

        Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, so hat er die

        Weitergabe von Auftragsteilen verpflichtend anzugeben. Eine Benennung der Nachunternehmer erfolgt im

        Rahmen des Teilnahmewettbewerbs unter Verweis auf § 34 Abs 1. S. 1 SektVO freiwillig. Eine entsprechende

        Verpflichtungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.

        9.) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen

        in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen und für sie mit der Bewerbung einen

        eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die

        für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine entsprechende

        Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Nimmt der Bewerber im Rahmen einer Eignungsleihe

        die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese Unternehmen in dem Umfang, in dem

        ihre Kapazitäten in Anspruch genommen werden, gemeinsam für die Auftragsdurchführung haften. Eine

        entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        1.) Erklärung über den Gesamtumsatz netto des Bewerbers in den letzten drei Geschäftsjahren von 2020

        bis 2022. Die maximale Punktzahl wird bei einem durchschnittlichen Umsatz ≥ 120.000 EUR/a vergeben. -

        (Wichtung 5 %).

        2.) Angabe der technischen Mitarbeitenden der letzten 3 Geschäftsjahre (2020-2022) für das gesamte Büro des

        Bewerbers. Die maximale Punktzahl wird bei einer durchschnittlichen Gesamtmitarbeiterzahl ≥ 4 technische

        Mitarbeitende erzielt. –(Wichtung 5 %)

        3.) Nachweis der Versicherung über eine Berufshaftpflichtversicherungsdeckung in Höhe von 2.000.000

        EUR für Personenschäden und 2.000.000 EUR für sonstige Schäden bzw. eine schriftliche Erklärung des

        Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen

        beiliegen.

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        1.) Für die Auswahl der Bewerber, die zum Verhandlungsverfahren ausgewählt werden, wird wie folgt

        vorgegangen:

        Darstellung von maximal 3 Referenzprojekten aus den letzten 6 Geschäftsjahren, aus der die Erfahrung des

        Bewerbers bei Projekten mit vergleichbaren Anforderungen hervorgeht. –(Wichtung 90 %).

        Referenzprojekte, die vor dem 01.01.2017 in Betrieb genommen wurden, werden bei der Wertung nicht

        berücksichtigt. Maßgebend für die Bewertung ist der Inbetriebnahmezeitpunkt. Für die maximale Bewertung

        sollte jedes der Referenzprojekte folgende Anforderungen erfüllen:

        —Bei dem Referenzprojekt handelt es sich um eine Sanierungsmaßnahme

        —Das Referenzprojekt wurde unter Berücksichtigung öffentlicher Vergabevorschriften abgewickelt

        —Durch den Bewerber wurden mindestens die Anlagengruppen 4, 5, 6 (gem. § 53 HOAI) erbracht

        —Das Referenzprojekt ist vergleichbarer Größenordnung: Kosten Kgr. 440+450+460 ≥ 200.000 € brutto.

        —Durch den Bewerber wurden mindestens die Leistungsphasen 2-8 (gem. § 55 HOAI) erbracht

        —Derzeitiger Projektstand des Referenzprojektes ist mindestens die Leistungsphase 8 oder das Projekt ist

        abgeschlossen.

        Die teilweise Erfüllung der vorgenannten Kriterien führt nicht zum Ausschluss, sondern zu einer entsprechend

        geringeren Bewertung. Die entsprechenden Bewertungsmaßstäbe sind dem Beurteilungsschema, welches den

        Bewerbern über die Vergabeplattform zur Verfügung gestellt wird, zu entnehmen.

        Folgende Angaben sind bei den Referenzen zu jedem Projekt aufzuführen:

        —Projektgegenstand (= kurze, jedoch aussagekräftige Projektdarstellung),

        —Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),

        —Leistungszeit,

        —Gesamtkosten (Kgr. 440+450+460, DIN 276) netto,

        —erbrachte Leistungen,

        —erbrachte Anlagengruppen,

        —erbrachte Leistungsphasen,

        —Inbetriebnahmezeitpunkt,

        —Projektstand.

        2.) Benennung der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt

        werden sollen

        3.) Vorbehalten wird die Vorlage von Bescheinigungen öffentlicher oder privater Auftraggeber über die

        Ausführung der angegebenen Referenzprojekte und die Darstellung des beim Bewerber vorhandenen

        Qualitätsmanagementsystems

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
      5. Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
      6. Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
      7. Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
        Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
        Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

        Natürlichen Personen, die nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind,

        die Berufsbezeichnung "Ingenieur" zu tragen. Ebenso natürlichen Personen, deren Listeneintrag in Umsetzung

        der Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist. Juristische Personen sind als Auftragnehmer

        zugelassen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet

        ist, der Planungsaufgabe entsprich und sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen

        Berufsangehörigen benennen, der die vorstehenden Anforderungen erfüllt

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
        Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-06-02
      Ortszeit: 12:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
    3. Zusätzliche Angaben

      Der Auftraggeber bzw. dessen Verfahrensbetreuer korrespondiert vorzugsweise über die unter I.3) genannte Vergabeplattform.

      Bewerbungen sind ausschließlich unter Verwendung des Bewerbungsbogens möglich. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Mitglied auszufüllen.

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Vergabekammer Westfalen
        Albrecht-Thaer-Str. 9
        Münster
        48147
        Germany
        Kontaktstelle(n): 48147
        Telefon: +49 251411-2165
        E-Mail: vergabekammer@bezreg-muenster.nrw.de
        Internet-Adresse: www.bezreg-muenster.nrw.de
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        — Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

        — Bieter und Bewerber können die Unwirksamkeit eines Vertragsschlusses feststellen lassen, wenn der öffentliche Auftraggeber gegen die Informations- und Wartepflicht aus § 134 GWB verstoßen hat oder der Auftrag rechtswidrig ohne vorherige Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben wurde. Wurde der Bewerber / Bieter ohne Vorabinformation direkt durch den öffentlichen Auftraggeber informiert oder die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekanntgemacht, muss er einen Nachprüfungsantrag innerhalb von 30 Tagen einlegen, selbst bei unterbliebener Information jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss (§ 135 Abs. 2, Abs. 1 GWB).

        Neben den vorgenannten Rechtsbehelfsfristen sind folgende Rügefristen zu beachten:

        — Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).

        — Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        — Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

        — Bieter und Bewerber können die Unwirksamkeit eines Vertragsschlusses feststellen lassen, wenn der öffentliche Auftraggeber gegen die Informations- und Wartepflicht aus § 134 GWB verstoßen hat oder der Auftrag rechtswidrig ohne vorherige Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben wurde. Wurde der Bewerber / Bieter ohne Vorabinformation direkt durch den öffentlichen Auftraggeber informiert oder die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekanntgemacht, muss er einen Nachprüfungsantrag innerhalb von 30 Tagen einlegen, selbst bei unterbliebener Information jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss (§ 135 Abs. 2, Abs. 1 GWB).

        Neben den vorgenannten Rechtsbehelfsfristen sind folgende Rügefristen zu beachten:

        — Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).

        — Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).


    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-05-02

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