Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb für die Planung der Medientechnik (Hardware) der neuen Ständigen Ausstellung des Deutschen Historischen Museums (Германия - Тендер #65987618)
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Ausschreibungsdetails Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb für die Planung der Medientechnik (Hardware) der neuen Ständigen Ausstellung des Deutschen Historischen Museums
Zur Einhaltung der Teilnahmefrist wählen Sie vor deren Ablauf "Teilnahme aktivieren" und laden mit Hilfe des AnA-Web die Vergabeunterlagen herunter.
Ausschreibungsunterlagen einsehen 1 Beschaffer 1.1 Beschaffer Offizielle
Bezeichnung: Stiftung Deutsches Historisches Museum Art des öffentlichen Auftraggebers: Stiftungen des öffentlichen Rechts auf Bundesebene Haupttätigkeiten des öffentlichen
Auftraggebers: Freizeit, Sport, Kultur und Religion 2 Verfahren 2.1 Verfahren Titel: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb für die Planung der Medientechnik (Hardware) der neuen
Ständigen Ausstellung des Deutschen Historischen Museums Beschreibung: Der Auftraggeber Deutsches Historisches Museum (AG) arbeitet zurzeit an einer neuen Ständigen Ausstellung, die nach
gegenwärtigem Planungsstand Anfang des Jahres 2030 auf rund 9.000 qm im derzeit geschlossenen Zeughaus Unter den Linden eröffnet werden soll. Grund für die Schließung des Zeughauses ist
vor allem die notwendige Sanierung der Klimatechnik des Zeughauses, aber auch eine Erneuerung der Gesamtheit der sicherheitstechnischen Anlagen, der Beleuchtung sowie der IT-Infrastruktur.
Die Baumaßnahmen werden vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) federführend koordiniert.
Gleichzeitig erarbeitet das Team der neuen Ständigen Ausstellung die zukünftige Präsentation. Dieses hat das Konzept für die inklusiv und barrierefrei angelegte Ausstellung in zahlreichen
Workshops mit in- und ausländischen Expertinnen und Experten sowie einem eigens eingesetzten Fachbeirat diskutiert und weiterentwickelt. Daran anknüpfend erfolgen aktuell die
wissenschaftliche Ausarbeitung der Themen sowie die Auswahl der Objekte und deren Vorbereitung in den Restaurierungswerkstätten. Parallel dazu arbeitet seit Frühjahr 2024 das vom Deutschen
Historischen Museum beauftragte Stuttgarter Gestaltungsbüro Atelier Brückner an der gestalterischen Umsetzung und Präsentation der neuen Ständigen Ausstellung; neben der eigentlichen
Ausstellungsarchitektur wird auch die Ausstellungsgrafik sowie über den Nachunternehmer Licht Kunst Licht die Ausstellungsbeleuchtung von Atelier Brückner geplant und umgesetzt.
Im Unterschied zur 2021 geschlossenen Dauerausstellung gliedert sich die neue Ständige Ausstellung in klar voneinander getrennte Bereiche mit unterschiedlichen Funktionen und Zielgruppen: Im
Obergeschoss eine chronologische Erzählung, im Erdgeschoss eine Ausstellung für Kinder und Familien, Bildungsräume, ein Bereich zur Geschichte des Zeughauses sowie ein Bereich, der sich
Fragen des Sammelns und der Objektüberlieferung widmet („Arsenal“).
Das zentrale Medium aller Ausstellungsbereiche sind aus der Sammlung ausgewählte Objekte, ergänzt um Leihgaben aus anderen Sammlungen oder Privatbesitz. Die Objekte ergänzen sollen
grafische Elemente (z. B. Karten, Statistiken, Collagen, großformatige Reproduktionen und Zitate, Illustrationen), Hands-On-Stationen sowie eine Bandbreite digitaler Medien. Nach
gegenwärtigem Planungsstand sind rund 200 digitale Medienstationen unterschiedlichster Art vorgesehen, die von Ein- und Mehrfachprojektionen, Monitoren, Touch-Monitoren, interaktiven
Medienstationen über gesonderte Musikräume bis zu einfachen Audiostationen reichen. Digitale Medien sollen Objekte aufschlüsseln, Ereignisse, Strukturen und Sachverhalte veranschaulichen,
das Besuchserlebnis verstärken, unterschiedliche Besuchertypen ansprechen und allen Besuchergruppen vielfältige Möglichkeiten der Interaktion bieten.
Für die damit verbundene technische Medienplanung (Medientechnische Konzeption, Planung inkl. Kostenermittlung und Koordination der fest installierten digitalen Medien in der neuen
Ständigen Ausstellung) ist nach innovativen Lösungen zu suchen. Für den AG sind dabei folgende Aspekte von großer Bedeutung:
• Ganzheitliches Medienkonzept
• Wirtschaftlichkeit, Langlebigkeit, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sowohl in der baulichen Umsetzung als auch im Betrieb
• Enge Abstimmung mit den Ausstellungsgestaltern sowie den anderen beteiligten Fachplanern, insbesondere den Planern der neuen IT-Infrastruktur und dem BBR
• Dialogbereitschaft mit internen und externen Produzenten digitaler Medien (Content/Programmierung)
• Berücksichtigung von Aspekten der Inklusion und Barrierefreiheit bei der Auswahl der Medientechnik
• Termingerechte Installation und Inbetriebnahme der Medientechnik
Gegenstand dieses VgV-Vergabeverfahrens sind die erforderlichen Leistungen der
„Fachplanung Technische Ausrüstung“ gem. HOAI 2021 §55 in Verbindung mit Anlage 15 (Anlagengruppe 5), LPH 1 bis 9. Kennung des Verfahrens: 6176af71-e0c5-4adc-ab0d-c817ac0a27b3 Interne
Kennung: Vergabe-Nr. DA202513003 Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Beschleunigtes Verfahren: nein 2.1.1 Zweck Art des Auftrags: Dienstleistungen
Hauptklassifizierungscode (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen 2.1.2 Erfüllungsort NUTS-3-Code: Berlin (DE300)
Land: Deutschland 2.1.3 Wert Geschätzter Wert ohne MwSt.: 2,000,000 Euro 2.1.4 Allgemeine Informationen Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU vgv - 2.1.6 Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung Bildung krimineller Vereinigungen: § 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuchs (Bildung
terroristischer Vereinigungen) oder § 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland), Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: § 89c des
Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese
finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen
§ 261 des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte), Betrug oder Subventionsbetrug: § 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die
Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
§ 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in
ihrem Auftrag verwaltet werden Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung: § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr), §§ 299a und
299b des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im Gesundheitswesen),
§ 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern),
den §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und internationale
Bedienstete),
Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) Menschenhandel,
Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung: den §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis 233a des Strafgesetzbuches (Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit,
Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung unter Ausnutzung einer Freiheitsberaubung). Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen: das Unternehmen seinen
Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nicht nachgekommen ist und dies durch eine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige
Verwaltungsentscheidung festgestellt wurde oder Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben: das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern,
Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nicht nachgekommen ist und dies durch eine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige Verwaltungsentscheidung festgestellt wurde oder
Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: fakultativen Ausschlusskriterien (§ 124 GWB) Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: fakultativen Ausschlusskriterien (§
124 GWB) Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: fakultativen Ausschlusskriterien (§ 124 GWB) Insolvenz: fakultativen Ausschlusskriterien (§ 124 GWB) Schwere
Verfehlung: fakultativen Ausschlusskriterien (§ 124 GWB) Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen: fakultativen Ausschlusskriterien (§ 124 GWB) Interessenkonflikt: fakultativen
Ausschlusskriterien (§ 124 GWB) Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung: fakultativen Ausschlusskriterien (§ 124 GWB) Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des
Vergabeverfahrens: fakultativen Ausschlusskriterien (§ 124 GWB) 5 Los 5.1 Interne Referenz-ID Los: LOT-0000 Titel: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb für die Planung der
Medientechnik (Hardware) der neuen Ständigen Ausstellung des Deutschen Historischen Museums Beschreibung: Der Auftraggeber Deutsches Historisches Museum (AG) arbeitet zurzeit an einer
neuen Ständigen Ausstellung, die nach gegenwärtigem Planungsstand Anfang des Jahres 2030 auf rund 9.000 qm im derzeit geschlossenen Zeughaus Unter den Linden eröffnet werden soll. Grund
für die Schließung des Zeughauses ist vor allem die notwendige Sanierung der Klimatechnik des Zeughauses, aber auch eine Erneuerung der Gesamtheit der sicherheitstechnischen Anlagen, der
Beleuchtung sowie der IT-Infrastruktur. Die Baumaßnahmen werden vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) federführend koordiniert.
Im Unterschied zur 2021 geschlossenen Dauerausstellung gliedert sich die neue Ständige Ausstellung in klar voneinander getrennte Bereiche mit unterschiedlichen Funktionen und Zielgruppen: Im
Obergeschoss eine chronologische Erzählung, im Erdgeschoss eine Ausstellung für Kinder und Familien, Bildungsräume, ein Bereich zur Geschichte des Zeughauses sowie ein Bereich, der sich
Fragen des Sammelns und der Objektüberlieferung widmet („Arsenal“). Im Erdgeschoss befinden sich des Weiteren ein Haupt- und ein Nebenfoyer. Näher über das Ausstellungskonzept
informiert die Anlage 09 Kurzfassung Exposé.
Das zentrale Medium aller Ausstellungsbereiche sind aus der Sammlung ausgewählte Objekte, ergänzt um Leihgaben aus anderen Sammlungen oder Privatbesitz. Die Objekte ergänzen sollen
grafische Elemente (z. B. Karten, Statistiken, Collagen, großformatige Reproduktionen und Zitate, Illustrationen), Hands-On-Stationen sowie eine Bandbreite digitaler Medien. Nach
gegenwärtigem Planungsstand sind rund 200 digitale Medienstationen unterschiedlichster Art vorgesehen, die von Ein- und Mehrfachprojektionen, Monitoren, Touch-Monitoren, interaktiven
Medienstationen über gesonderte Musikräume bis zu einfachen Audiostationen reichen. Digitale Medien sollen Objekte aufschlüsseln, Ereignisse, Strukturen und Sachverhalte veranschaulichen,
das Besuchserlebnis verstärken, unterschiedliche Besuchertypen ansprechen und allen Besuchergruppen vielfältige Möglichkeiten der Interaktion bieten.
Für die damit verbundene technische Medienplanung (Medientechnische Konzeption, Planung inkl. Kostenermittlung und Koordination der fest installierten digitalen Medien in der neuen
Ständigen Ausstellung) ist nach innovativen Lösungen zu suchen. Für den AG sind dabei folgende Aspekte von großer Bedeutung:
• Ganzheitliches Medienkonzept
• Wirtschaftlichkeit, Langlebigkeit, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sowohl in der baulichen Umsetzung als auch im Betrieb
• Enge Abstimmung mit den Ausstellungsgestaltern sowie den anderen beteiligten Fachplanern, insbesondere den Planern der neuen IT-Infrastruktur und dem BBR
• Dialogbereitschaft mit internen und externen Produzenten digitaler Medien (Content/Programmierung)
• Berücksichtigung von Aspekten der Inklusion und Barrierefreiheit bei der Auswahl der Medientechnik
• Termingerechte Installation und Inbetriebnahme der Medientechnik
Gegenstand dieses VgV-Vergabeverfahrens sind die erforderlichen Leistungen der
„Fachplanung Technische Ausrüstung“ gem. HOAI 2021 §55 in Verbindung mit Anlage 15 (Anlagengruppe 5), LPH 1 bis 9.
Der Vertragsentwurf kann der Anlage 06 Vertragsentwurf mit den Anlagen _02 Präzisierende und ergänzende Leistungsanforderung, _03 Berichtswesen, _06 AVB gem. RBBau entnommen werden.
Die aktuelle Grobkostenschätzung beläuft sich für die gesamte Medientechnik (exkl. Ausleihgeräte für den Mediaguide) auf 2.000.000 € netto. Der AN hat das Vorhaben so auszurichten,
dass die vorgesehenen Gesamtkosten der Medientechnik durch die Planung, Durchführung sowie Zuarbeit der weiteren an der Planung fachlich Beteiligten nicht überschritten werden. Dem Büro
obliegt diesbezüglich eine umfassende Hinweispflicht gegenüber dem AG nebst Unterbreitung von Optimierungsvorschlägen. Interne Kennung: Vergabe-Nr. DA202513003 5.1.1 Zweck Art des
Auftrags: Dienstleistungen Hauptklassifizierungscode (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen Optionen: Beschreibung der
Optionen: Die genannten terminlichen Angaben für die Durchführung des Projekts geben den aktuellen Kenntnisstand für den weiteren Ablauf wieder und können sich insbesondere durch
Verzögerungen bei der Durchführung der Sanierungsarbeiten des Zeughauses verschieben. 5.1.2 Erfüllungsort NUTS-3-Code: Berlin (DE300) Land: Deutschland Zusätzliche Angaben zum
Erfüllungsort: 5.1.3 Geschätzte Dauer Laufzeit: 13 Monat 5.1.5 Wert Geschätzter Wert ohne MwSt.: 2,000,000 Euro 5.1.6 Allgemeine Informationen Vorbehaltene
Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche
Beschaffungswesen: nein Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): ja Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet
für:freelance#,#Besonders auch geeignet für:selbst#,#Besonders auch geeignet für:other-sme# 5.1.7 Strategische Auftragsvergabe Art der strategischen Beschaffung: Keine strategische
Beschaffung 5.1.9 Eignungskriterien Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung Kriterium: Allgemeiner Jahresumsatz Beschreibung: Erklärung über den Gesamtumsatz Anhand der Kriterien
werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen Kriterium: Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz Beschreibung: Mindestanforderung:
Nettojahresumsatz für Dienstleistungen im Bereich Planung Medientechnik im Rahmen der Bauaufgabe „Individuell gestalteter Ausstellungs- oder Museumsbereich“ im Durchschnitt der letzten 3
Jahre: mindestens 200.000 € netto pro Jahr im Durchschnitt. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister Beschreibung: Bei registrierten Personen- und Kapitalgesellschaften sind der Handelsregisterauszug, Partnerschaftsregister bzw. ein
vergleichbarer Nachweis beizufügen.
Alle weiteren Bewerber haben einen Auszug aus dem jeweiligen Berufsregister oder vergleichbar einzureichen. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des
Verfahrens eingeladen werden sollen Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister Beschreibung: Bei registrierten Personen- und Kapitalgesellschaften sind der
Handelsregisterauszug, Partnerschaftsregister bzw. ein vergleichbarer Nachweis beizufügen.
Alle weiteren Bewerber haben einen Auszug aus dem jeweiligen Berufsregister oder vergleichbar einzureichen. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des
Verfahrens eingeladen werden sollen Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen Beschreibung: Nachweis der Eignung „Fachliche Eignung“
Erklärung dass Bewerber nach dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur/in* berechtigt ist
Nachweis der Eignung der techn. Leitung
Der Nachweis der fachlichen Eignung der nachfolgenden Person/en ist durch Diplomurkunde / Bachelor- / Masterzeugnis (oder vergleichbar) bzw. der Eintragung in eine Architekten- /
Ingenieurkammer zu führen (Büroinhaber*in, Geschäftsführer*in, Gesellschafter*in, Führungskraft)
Nachweis der Eignung des Projektteams
Die Qualifikationen der vorgesehenen Projektleitung, stellvertretenden Projektleitung und Objektüberwachung ist durch Diplomurkunde / Bachelor- / Masterzeugnis (oder vergleichbar) bzw. der
Eintragung in eine Architektenkammer zu führen.
Nachweis der Mitarbeiter im Bereich Planung Medientechnik
Mindestanforderung: Anzahl der Mitarbeiter (einschließlich Büroinhaber/Führungskräfte) mit einem Studienabschluss der Fachrichtung Medientechnik, Medienbetriebstechnik oder mit mehr als
10 Jahren Berufserfahrung im Bereich Planung Medientechnik: mind. 3 pro Jahr im Durchschnitt.
Jährliches Mittel der Mitarbeiter der letzten 3 Jahre mit einem Studienabschluss der Fachrichtung Medientechnik, Medienbetriebstechnik oder mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung im Bereich
Planung Medientechnik; maßgeblich sind Mitarbeiter*innen in Vollzeit, inkl. Büro-Inhaber*in bzw. -Geschäftsführer*in; Teilzeitkräfte sind in Vollzeitäquivalente entsprechend
umzurechnen. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen Kriterium: Werkzeuge, Anlagen oder technische Ausrüstung
Beschreibung: Technische Eignung
Die hier aufgeführten Anforderungen werden im Auftragsfall benötigt. Der Bewerber erklärt, dass er die folgenden Anforderungen erfüllt:
Erbringung von Planungsdienstleistungen unter Einsatz von CAD in allen Leistungsphasen, in 2D als pdf, in 3D als pdf und dwg zur Verfügung zu stellen.
Vorhalten eines AVA-Programms mit einer zertifizierten Schnittstelle nach GAEB-Standard. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen
werden sollen Kriterium: Referenzen zu bestimmten Lieferungen Beschreibung: Die Angaben in den Referenzen werden sowohl für die Eignungsprüfung als auch für die Auswahl der Bieter im
Verhandlungsverfahren verwendet.
Hierbei werden für die Auswahl der Bewerber genau drei Referenzen berücksichtigt. Werden mehr als drei Referenzen benannt, so werden nur die mit Nr. 06.01, Nr. 06.02 und Nr. 06.03.
benannten Referenzen berücksichtigt. Werden weniger als drei Referenzen benannt, so wird die Bewerbung vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Für jede zu wertende Referenz ist ein
Formblatt 6 auszufüllen sowie genau ein DIN-A4 Blatt (einseitig, Hochformat), das technische Angaben und aussagekräftige Fotografien zur eingesetzten Medientechnik enthält und mit der
Referenznummer sowie dem Büronamen bezeichnet ist, einzureichen. Die beiliegende Wertungsmatrix (vgl. Anlage 03) ist hierbei zu beachten.
Zum Nachweis der beruflichen Eignung werden Referenzen gem. §46 Abs. 3 Nr. 1 VgV mit vergleichbaren Leistungen gewertet, deren LPH 8 innerhalb der letzten fünf Jahre ab Fristende zur
Einreichung der Teilnahmeanträge mit (Teil-)Schlussrechnung oder Abnahme gem. VOB/B abgeschlossen wurde. Als vergleichbare Leistung gilt die Planung Medientechnik im Rahmen der Bauaufgabe
„Individuell gestalteter Ausstellungs- oder Museumsbereich“.
Mindestanforderungen:
Eine vergleichbare Leistung mit der Zuordnung „Öffentlicher Auftrag im Sinne GWB § 103“;
Eine vergleichbare Leistung für ein Objekt mit Erbringung von mindestens LPH 2 bis 3 und 5 bis 8 HOAI oder äquivalente Leistungsphasen HOAS (=Honorarordnung für
Ausstellungsgestalter);
Eine vergleichbare Leistung für ein Objekt mit Kosten für die Medientechnik ≥ 500.000 € netto (bezogen auf Baupreisindex Q1/2021);
Eine vergleichbare Leistung für ein Objekt mit einer Ausstellungsfläche ≥ 2.000 m²;
Eine vergleichbare Leistung für ein Objekt mit einer permanenten Ausstellung (Dauerausstellung).
Die fünf Mindestanforderungen müssen in den genau 3 Referenzprojekten jeweils nur einmal erfüllt sein; die Kombination dabei ist beliebig. Teilnahmeanträge, welche die genannten
Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden vom weiteren Vergabeverfahren zwingend ausgeschlossen. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens
eingeladen werden sollen Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens: Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3 Höchstzahl der zur
zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5 Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen
werden Der Auftraggeber behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot vor 5.1.10 Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Qualität Bezeichnung: Qalität - Leistungsbewertung des Planungsbüros
Beschreibung: Qalität - Leistungsbewertung des Planungsbüros Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau) Zuschlagskriterium — Zahl: 60 Kriterium:
Art: Preis Bezeichnung: Preis - Honorarangebot Beschreibung: Preis - Honorarangebot Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau) Zuschlagskriterium
— Zahl: 40 5.1.11 Auftragsunterlagen Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: Deutsch Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 25/08/2025 Internetadresse
der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=792103 5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe Verfahrensbedingungen: Voraussichtliches Datum der
Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 15/09/2025 Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die
Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=792103 Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer
Katalog: Nicht zulässig Nebenangebote: Nicht zulässig Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 04/09/2025 10:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen. Zusätzliche
Informationen: Nachforderung von fehlenden oder unvollständigen Unerlagen
Ausgeschlossen sind leistungsbezogene Unterlagen, die für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit des Angebotes relevant sind. Auftragsbedingungen: Die Auftragsausführung ist bestimmten
Auftragnehmern vorbehalten: Nein Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig Aufträge werden elektronisch erteilt: ja Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja 5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem 5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und
Nachprüfung Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes Informationen über die Überprüfungsfristen: Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt Vergabekammer des
Bundes
Informationen über die Überprüfungsfristen: Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das Bundeskartellamt. Gemäß § 160 Abs.3 Nr.1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen
Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen bei der Vergabestelle (Fachbereich Geschäftsbesorgung und Beschaffung des DHM) gerügt werden. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die sich aus dem Bekanntmachungstext oder aus den Vergabeunterlagen ergeben, müssen innerhalb der Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gerügt werden, § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innrhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 Abs. 3 GWB vorliegen. Die Vergabestelle
weist ferner auf die Vorschriten §§ 134, 135 GWB hin. Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu
beachten. Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stiftung Deutsches Historisches Museum Organisation, die einen Offline-Zugang zu den
Vergabeunterlagen bereitstellt: Stiftung Deutsches Historisches Museum Organisation, die Angebote entgegennimmt: Stiftung Deutsches Historisches Museum Organisation, die Angebote
bearbeitet: Stiftung Deutsches Historisches Museum 8 Organisationen 8.1 ORG-0000 Offizielle Bezeichnung: Stiftung Deutsches Historisches Museum Identifikationsnummer: 992-80048-06
Abteilung: Zentrale Dienste Postanschrift: Unter den Linden 2 Ort: Berlin Postleitzahl: 10117 NUTS-3-Code: Berlin (DE300) Land: Deutschland E-Mail: vergabe@dhm.de
Telefon: 000 Internet-Adresse: https://www.dhm.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt Organisation,
die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt Organisation, die Angebote entgegennimmt Organisation, die Angebote bearbeitet 8.1 ORG-0001 Offizielle
Bezeichnung: Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes Identifikationsnummer: +49 228 94990 Abteilung: Vergabekammer Postanschrift: Villemombler Str. 76 Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123 NUTS-3-Code: Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22) Land: Deutschland E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de Telefon: +49 228 94990 Fax: +49 228 9499163 Rollen dieser
Organisation: Überprüfungsstelle Informationen zur Bekanntmachung Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 75cf89fa-f05e-4474-b84c-50a2ff2bb62d - 01 Formulartyp: Wettbewerb Art der
Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 04/08/2025 10:40 Sprachen, in denen diese Bekanntmachung
offiziell verfügbar ist: Deutsch Ausschreibungsunterlagen einsehenPDFXML XVergabe GUID: 6176af71-e0c5-4adc-ab0d-c817ac0a27b3 Link zu
dieser Bekanntmachung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=792103&cookieCheck
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