Engineering-design services for traffic installations (оригинал извещения) (Германия - Тендер #49488836) | ||
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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия) Организатор тендера: DB Netz AG (Bukr 16) Номер конкурса: 49488836 Дата публикации: 22-12-2023 Источник тендера: Единая система закупок Европейского союза TED |
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Deutschland-Frankfurt am Main: Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
2023/S 247-779440
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Abschnitt II: Gegenstand
BIM Planung Neubau Hannover Hbf, Gl 15 und 16
Hannover
Das Projekt Hannover Hbf, Bahnsteig Gl. 15/16 ist ein BIM-Projekt und umfasst im Wesentlichen
die Fachbereiche Oberbau, Leit- und Sicherungstechnik, Konstruktiven Ingenieurbau, Gebäude,
Telekommunikation, Oberleitungen und 50 Hz-Anlagen und Freianlagen. Aufgrund des umfangreichen Eingriffs
in den komplexen Knotenbahnhof und die innerstädtischen Umgebungsstrukturen sind vielfältige Schnittstellen
und Überlagerungen von Anforderungen an die Planung zu berücksichtigen.
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
BIM Planung Neubau Hannover Hbf, Gl 15 und 16
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier
ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu
erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.03.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://
www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesencorona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen
Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den
Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen
ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer 50.000 Euro nur noch die Übermittlung von
Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird
nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Den
Ausschreibungsunterlagen ist ein Teilnahmeantrag beigefügt. Dieser ist zwingend zu verwenden. Nur diese
Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht
erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem
Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem
Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs
Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der
Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs
Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die
Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt
die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus.
Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist
nicht zulässig.
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier
ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu
erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote
den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die
wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Hannover
Das Projekt Hannover Hbf, Bahnsteig Gl. 15/16 ist ein BIM-Projekt und umfasst im Wesentlichen
die Fachbereiche Oberbau, Leit- und Sicherungstechnik, Konstruktiven Ingenieurbau, Gebäude,
Telekommunikation, Oberleitungen und 50 Hz-Anlagen und Freianlagen. Aufgrund des umfangreichen Eingriffs
in den komplexen Knotenbahnhof und die innerstädtischen Umgebungsstrukturen sind vielfältige Schnittstellen
und Überlagerungen von Anforderungen an die Planung zu berücksichtigen.
NT21
Im Vertrag 21FEI53361 ist eine gewerkeübergreifende Planung für das Projekt Neubau Gl. 15/16 Han. Hbf beauftragt. Die
Leistung beinhaltet u.a. die Erstellung einer Trassierung der Gleisvorfelder im Ost- und Westkopf des Hbf. Hannover gem. Vast.
Bedingt durch den Planungsfortschritt der Trassierung wird die, östlich des Hbf Hannover gelegene, EÜ Schiffgraben tangiert,
sodass die Überbauten II-IV der EÜ Schiffgraben angepasst werden müssen. Bei der zusätzlichen Leistung handelt es sich um
die Planung zur Anpassung der Überbauten II-IV der EÜ Schiffgraben in den Gewerken Ingenieurbau und Tragwerksplanung.
Der AN ist gem. o. g. Vertrages u.a. mit der Neutrassierung des ostlichen Gleisvorfeldes des Hbf. Hannover und der damiteinhergehenden Anpassung der Ingebieurbauwerke beauftragt. Im Zuge der Palnung der Neutrassierung wird die EÜSchiffgraben in ihren Überbauten II-IV tangiert. Sodass eine Anpassung dieser notwendig wird um eine regelkonformeTrassierung umzusetzen. Entsprechend ist die Planung der Anpassung der Überbauten II-IV erfoderlich um das gesamthaftePlanungssoll zu erfüllen. Eine Vergabe an einen weiteren AN wäre mit erheblich Planungsschwirigkeiten hinsichtlich BIM-Planungund der Beplanung der Schnittstellen zu den anderen Gewerken verbunden. Dies würde insofern zu erheblichem Mehraufwandund als auch Terminverschiebungen führen.