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Tiling work (оригинал извещения) (Германия - Тендер #47070748)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: GRWS Wohnungsbau- und Sanierungsgesellschaft der Stadt Rosenheim mbH
Номер конкурса: 47070748
Дата публикации: 13-10-2023
Источник тендера:


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Регистрация
2023100920231109 10:00Regional or local authorityContract noticeWorksOpen procedureEuropean Union, with participation by GPA countriesSubmission for all lotsLowest priceHousing and community amenities01A0201
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      GRWS Wohnungsbau- und Sanierungsgesellschaft der Stadt Rosenheim mbH
      Weinstraße 10
      Rosenheim
      83022
      Germany
      Telefon: +49 80313910780
      E-Mail: vergabe@baumanagement-rosenheim.de
      Fax: +49 80313910789
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/21837A11-8243-49E4-8681-740FD39BBDC8
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt KUGLER Ingenieurbüro GmbH
      Münchener Straße 39
      Rosenheim
      83022
      Germany
      Kontaktstelle(n): 83022
      Telefon: +49 80313910780
      E-Mail: vergabe@baumanagement-rosenheim.de
      Fax: +49 80313910789
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
      elektronisch via: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/21837A11-8243-49E4-8681-740FD39BBDC8

    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Regional- oder Kommunalbehörde
    5. Haupttätigkeit(en):
      Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Neubau Wohnanlage "Wohnen an der Kaltenmühle"" - Fliesen- und Natursteinarbeiten

        Referenznummer der Bekanntmachung: 344-352-01
      2. CPV-Code Hauptteil:
        45431000
      3. Art des Auftrags:
        Bauauftrag
      4. Kurze Beschreibung:

        Neubau Wohnanlage "Wohnen an der Kaltenmühle" - Fliesen- und Natursteinarbeiten

        Gegenstand der Arbeiten ist die Lieferung und Montage von 1400m² Wandfliesen- und 1700m²Bodenfliesen in Dünnbettverfahren.

      5. Geschätzter Gesamtwert:

      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):
        45211341, 45430000, 45432000
      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        in den Vergabeunterlagen aufgeführt

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        WadK_Neubau Wohnanlage an der Kaltenmühle - Fliesen- und Natursteinarbeiten:

         

        Gegenstand der Arbeiten ist die Lieferung und Montage von 1400m² Wandfliesen- und 1700m²Bodenfliesen in Dünnbettverfahren.

         

        MASSNAHMENBEZOGENE BAUBESCHREIBUNG:

        Die Wohnungsbau- und Sanierungsgesellschaft der Stadt Rosenheim GRWS wird

        an der Miesbacher Straße/Happinger Straße in Rosenheim im neuen Wohnquartier "An der Kaltenmühle" 6 Mehrfamilienhäuser mit barrierefreien Mietwohnungen und

        zwei Tiefgaragen errichten.

        Im urbanen Mischgebiet MU 4 gruppieren sich 5 Mehrfamilienhäuser um einen

        Innenhof, unter dem die gemeinsame Tiefgarage liegt; MU 5 mit Haus 1 liegt schräg

        gegenüber auf der anderen Seite der Erschließungsstraße mit eigener Tiefgarage.

        Die Wohnungen in den von Verkehrslärm stark belasteten Häuser 4 und 2 werden

        mit Laubengängen erschlossen. Es werden hier 2- und 3-Zimmer-Wohnungen

        unterschiedlicher Größe angeboten, alle Aufenthaltsräume sind zur lärmabgewandten Seite, zum grünen Innenhof hin orientiert.

        Haus 6, 8, 10 sind als Zweispänner und Dreispänner organisiert und durch

        zurückgesetzte dreigeschossige Verbindungsbauten gut gegliedert. Hier sind

        größtenteils Familienwohnungen mit 3-4 Zimmern vorgesehen.

        Haus 1 stellt zusammen mit dem bestehenden, organisch geformten Bürgerhaus

        Happing den Auftakt zum neuen Wohnquartier dar. Die Architektursprache ist

        aufgrund der Nachbarschaft zum Bürgerhaus und wegen des trapezförmigen

        Grundstückszuschnitts weniger streng. Haus 1 enthält frei finanzierte Wohnungen

        mit 2,3, 4 und 5 Zimmern unterschiedlicher Größe. Das Dachgeschoss ist 2 m

        zurückgesetzt, für die Wohnungen im obersten Geschoß gibt es deshalb begehbare Dachterrassen.

        Insgesamt entstehen 106 neue Wohnungen unterschiedlicher Größe als 1-, 2-, 3-, 4-

        und 5-Zimmerwohnungen zwischen 39 m² und 134 m² Wohnfläche.

        Alle Wohnungen sind barrierefrei organisiert und erschlossen.

        Haus 4, 6 und 8 enthalten 63 EOF geförderte Wohnungen, die Wohnungsgrößen

        entsprechen den Förderrichtlinien.

        Haus 2, 10 und 1 enthalten 43 frei finanzierte Wohnungen.

        Die Gebäude sind als 4-geschossige Massivbauten mit begrünten Flachdächern

        geplant und werden vollständig unterkellert.

        In den Tiefgaragen entstehen insgesamt 98 Kfz-Stellplätzen für die Mieter der

        Wohnungen. Aus den Tiefgaragen gelangt man über die Schleusen und

        Treppenhäuser barrierefrei zu allen Wohnungen.

        Über die Tiefgaragen gelangt man zu den Fahrradräumen mit Stellplätzen für

        insgesamt 250 Fahrräder.

      5. Zuschlagskriterien:
      6. Geschätzter Wert:

      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2022-03-28
        Ende: 2022-04-28
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:

  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        Die Eignung ist durch Vorlage der PQ-Nr. vorläufig durch die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung gem. Formblatt 124 oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit dem Angebot nachzuweisen.

        Gelangt das Angebot eine nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 bzw. EEE angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.

        Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 bzw. der EEE auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

        Verpflichtung zur Angabe auf Aufforderung der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrages verantwortlich sind.

        Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123 und 124 GWB i. V. m. § 6e EU VOB/A ist mit einer Eigenerklärung nachzuweisen. Auf Verlangen sind die Nachweise zu den Eigenerklärungen gem. § 16a EU VOB/A binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.

        Für Bietergemeinschaften gilt § 13 EU Abs. 5 VOB/A.

        Die Bewerber müssen die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister des Staates, in dem sie niedergelassen sind, nachweisen oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachweisen (§ 6a EU Nr. 1 VOB/A).

        Wir verweisen auf die Verdingungsunterlagen (FB 211EU, 216)

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        PQ oder Eigenerklärung gem. FB 124, Nachweis Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung:

        Nachweis durch Eigenerklärung. Auf Verlangen sind die Nachweise zu den Eigenerklärungen gem. § 16a EU VOB/A binnen 6 Kalendertagen vorzulegen;

        Nachweise der entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung, § 6a EU Nr. 2 lt. a) VOB/A.

        Weitere Eignungskriterien gemäß Verdingungsunterlagen (FB 211EU, 216, WBVBs).

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Berufshaftpflichtversicherung siehe WBVBs

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        PQ oder Eigenerklärung gemäß FB 124, Nachweis durch Eigenerklärung. Auf Verlangen sind die Nachweise zu den Eigenerklärungen gem. § 16a EU VOB/A binnen 6 Kalendertagen vorzulegen. Angabe, welche Teile des Antrags unter Umständen als Unteraufträge vergeben werden sollen, § 6a EU Nr. 3 i) VOB/A. Zum Nachweis der Eignung mithilfe von Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe gem. § 6d EU Abs. 1 VOB/A sind verpflichtende Zusagen zur Ausführung der Leistung von den betreffenden Unternehmen nachzuweisen, daraus ergibt sich folglich die Verpflichtung jedes Unternehmens zur Erbringung der jeweiligen Leistung. Weiterhin behält sich der Auftraggeber vor, vorzugeben, dass bestimmte Aufgaben vom Bieter (bzw. einem Mitglied der Bietergemeinschaft) selbst ausgeführt werden müssen (§ 6d EU Abs. 4 VOB/A). Die Nachweisführung zur Eignung der Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden, erfolgt dabei auch entsprechend § 6b EU VOB/A. Weitere Eignungskriterien gemäß Verdingungsunterlagen (FB 211EU, 216).

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
        Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

        siehe Punkt 13.0 der WBVBs

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Offenes Verfahren
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-11-09
      Ortszeit: 10:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 2024-01-08
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
      Tag: 2023-11-09
      Ortszeit: 10:00
      Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

      Bieter und Ihre Bevollmächtigten dürfen nach den Vorschriften der VOB/EU beim Öffnungstermin nicht zugegen sein. Die Öffnung der Angebote erfolgt ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform.

  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
    3. Zusätzliche Angaben

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Regierung von Oberbayern
        Vergabekammer Südbayern
        München
        80543
        Germany
        Kontaktstelle(n): 80543
        Telefon: +49 8921762411
        E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
        Fax: +49 8921762847
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB),

        2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB),

        3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB),

        4) mehr als 15 Kalendertage nach Absendung der vorläufigen Absage in Briefform, bzw. mehr als 10 Kalendertage nach Absendung per Fax oder E-Mail vergangen sind (§ 134 Abs. 2 GWB),

        5) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB),

        2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB),

        3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB),

        4) mehr als 15 Kalendertage nach Absendung der vorläufigen Absage in Briefform, bzw. mehr als 10 Kalendertage nach Absendung per Fax oder E-Mail vergangen sind (§ 134 Abs. 2 GWB),

        5) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).


    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-10-09

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