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Architectural, construction, engineering and inspection services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #45264298)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH
Номер конкурса: 45264298
Дата публикации: 22-08-2023
Сумма контракта: 305 767 338 (Российский рубль) Цена оригинальная: 5 180 000 (Евро)
Источник тендера:


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Регистрация
2023081720230920 11:00OtherContract noticeServicesCompetitive procedure with negotiationEuropean Union, with participation by GPA countriesSubmission for all lotsThe most economic tenderHousing and community amenities01C0201
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH
      Werbellinstraße 12
      Berlin
      12053
      Germany
      E-Mail: ausschreibung@stadtundland.de
      Fax: +49 3068926467
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      http://www.berlin.de/vergabeplattform/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellenelektronisch via: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/131756
      an die oben genannten Kontaktstellen
    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Andere: GmbH
    5. Haupttätigkeit(en):
      Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        2023-VV-GPL_Sanierung_Kruckenbergstr._(WE5194)

      2. CPV-Code Hauptteil:
        71000000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        Die Wirtschaftseinheit (WE) 5194, Kruckenbergstraße 40-64 (ohne 54) besteht aus 13 Häusern/Treppenhauseingängen. In der Wohnanlage verteilen sich 543 Mieteinheiten mit 16.755 m² Mietfläche. Die Gebäude wurden 1974 errichtet und die 13 Häuser sind mäandrierend miteinander verbunden. Die Gebäude haben zwischen 5 – 8 Vollgeschossen. Die Immobilie umfasst insgesamt 2 Flurstück mit einer grundbuchlichen Gesamtgröße von 20.223 m². Die Fassade ist als Vorhangfas-sade errichtet worden. Die Vorhangplatten sind aus festgebundenem Asbest. Der Baukörper ist in Stahlbetonbauweise errichtet. Gegenstand der Ausschreibung sind Generalplanungsleistungen in den LPH 1 – 9 HOAI für Gebäude und Innenräume, Freianlagen, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung. STADT UND LAND beabsichtigt, alle Planungsleistungen der LPH 1 bis 9 an einen Generalplaner zu vergeben. Mögliche Maßnahmen werden in einer Sanierungsempfehlung bewertet und entschieden.

      5. Geschätzter Gesamtwert:
        Wert ohne MwSt.: 5 180 000.00 EUR
      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):

      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        Kruckenbergstraße 40-64 (ohne 54), 12107 Berlin

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Die Wirtschaftseinheit (WE) 5194, Kruckenbergstraße 40-64 (ohne 54) besteht aus 13 Häusern/Treppenhauseingängen. In der Wohnanlage verteilen sich 543 Mieteinheiten mit 16.755 m² Mietfläche. Die Gebäude wurden 1974 errichtet und die 13 Häuser sind mäandrierend miteinander verbunden. Die Gebäude haben zwischen 5 – 8 Vollgeschossen. Die Immobilie umfasst insgesamt 2 Flurstück mit einer grundbuchlichen Gesamtgröße von 20.223 m². Die Fassade ist als Vorhangfassade errichtet worden. Die Vorhangplatten sind aus festgebundenem Asbest. Der Baukörper ist in Stahlbetonbauweise errichtet. Die Dachflächen wurden 2020 - 2022 saniert. In dem Zuge wurden die Umschlüsse für Lüftung und Sanitär zur obersten Etage erneuert und so die geplante Strangsanierung vorbereitet. Die Sanierung der Treppenhausfensterbänder soll im Jahr 2023 begonnen werden. Die neuen Fensterrahmen werden aus Aluminiumfensterprofilen hergestellt. Die Fensterabdichtung erfolgt nach RAL-Montagerichtlinie. Nach erfolgtem Fenstereinbau werden neue, asbestfreie Faserzementplatten in den Anschlussbereichen an die Treppenhausfensterbänder auf der Bestands UK montiert. Es wurde die Annahme getroffen, dass die zukünftige Dämmung, bis zu 16 cm Stärke aufweisen wird. Eine vertiefte Betrachtung erfolgt in der bauphysikalischen Betrachtung.

        In den letzten Jahren wurden immer wieder Schadstoff-Beprobungen durchgeführt und verschiedene schadstoffbelastete Bauteile ermittelt. Durch die vertiefte Bestanderfassung sollen die bisher vorhandene Daten vor Ort überprüft und ergänzt werden sowie die technische Substanz erfasst werden. Es ist davon auszugehen, dass die bei der Erstellung verwendeten Baustoffe schad- und gefahrstoffbelastet sind. Seit 2019 wurden 110 Wohnungen schadstoffsaniert und die Schadstoffsanierung der Leerwohnungen wird sukzessive bis zur Baumaßnahme weitergeführt. Die zu Beginn der Baumaßnahme noch verbleibende Anzahl an unsanierten Wohnungen (leer und vermietet) werden im Zuge der Gesamtmaßnahme saniert.

        Gegenstand der Ausschreibung sind Generalplanungsleistungen in den LPH 1 – 9 HOAI für Gebäude und Innenräume, Freianlagen, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung. STADT UND LAND beabsichtigt, alle Planungsleistungen der LPH 1 bis 9 an einen Generalplaner zu vergeben. Mögliche Maßnahmen werden in einer Sanierungsempfehlung bewertet und entschieden. Diese umfassen zum Beispiel die Außenhülle, Wohnungen, Keller und die Treppenhäuser. Ein besonderes Augenmerk soll auf die Schadstofferfassung, das Entsorgungskonzept und das Abfallmanagement gelegt werden.

        Die Ausschreibung der Bauleistung erfolgt in einer gewerkeorientierten Einzelvergabe auf Basis von Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis auf Einheitspreisbasis. Der AN hat im Rahmen seiner Planung insbesondere das Vorhandensein von Gefahrstoffen und Schadstoffen, potenziell anfallende gefährliche und nicht gefährliche Abfälle, zu berücksichtigen. Die im Gebäude vorhandenen Schadstoffe müssen während der Sanierung gemäß den geltenden gesetzlichen Vorgaben (Arbeitsverfahren) rückgebaut und entsorgt (KrWG, AVV, NachweisVO, GewAbfVO u.w.) werden. Die Einbindung des SIGEKOS in der Planungsphase ab LPH 3 ist erforderlich.

      5. Zuschlagskriterien:
        Qualitätskriterium - Name: Qualitätssicherungskonzept / Gewichtung: 10
        Qualitätskriterium - Name: Problemlösungskompetenz im Gespräch/Präsentation / Gewichtung: 30
        Preis - Gewichtung: 60
      6. Geschätzter Wert:
        Wert ohne MwSt.: 4 350 000.00 EUR
      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2024-01-30
        Ende: 2027-12-31
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
        Geplante Mindestzahl: 3
        Höchstzahl: 5
        Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

        Die Vergabestelle prüft die Teilnahmeanträge in drei Schritten:

        1. Prüfung auf Vorliegen der abgeforderten Nachweise und Erklärungen

        2. Vorliegen von vergaberechtlichen Ausschlussgründen

        3. Prüfung der wirtschaftlichen, finanziellen sowie der fachlichen und technischen Leistungsfähigkeit gemessen an der ausgeschriebenen Leistung.

        Sollte die Prüfung ergeben, dass mehr als fünf Bewerber die geforderten Anforderungen erfüllen, so ermittelt die Vergabestelle die fünf zur Abgabe eines Angebotes aufzufordernden Bewerber nach den folgenden Kriterien, wobei die erzielten Punkte addiert werden. Die besten fünf Bewerber, ermittelt aus der Gesamtpunktzahl der abgegebenen Referenzen kommen in die 2. Stufe des Verfahrens. Bei Punktgleichheit werden alle betroffenen Bewerber zur Angebotsphase zugelassen.

        Anzahl der Referenzen: Bewertet wird die Gesamtanzahl der vorgelegten und als vergleichbar anzuerkennenden Referenzen. Im Rahmen der Auswahlentscheidung werden alle wertbaren Referenzen gezählt.

        Die Anzahl der Referenzen wird wie folgt bewertet:

        Nachweis 3 - 5 wertbarer Referenzen 5 Punkte; Mehr als 6 wertbarer Referenzen 8 Punkte

        Öffentlicher Auftraggeber: Für den einmaligen Nachweis der Tätigkeit für öffentliche Auftraggeber in einem Referenzprojekt erhält der Bewerber einmalig 5 Punkte.

      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:

        - AVV nebst Anlagen 1 und TOM

        - Eigenerklärung nach Art. 5k Abs. 1 EU-SanktionsVO n.F. – Russlandsanktionen

  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        1. Bezeichnung des Bewerbungsunternehmens mit Firma und Anschrift sowie Angabe mindestens eines für dieses Verfahren zuständigen Ansprechpartners und eines Vertreters.

        2. Eigenerklärung des Bewerbers über das Vorliegen einer Eintragung in das Berufsregister (z. B. Handelsregister, Architektenkammer, Ingenieurkammer). Die Erklärung ist eine Mindestanforderung.

        3. Bauvorlageberechtigung § 65 BauO Berlin. Der Nachweis ist eine Mindestanforderung.

        4. Eigenerklärung gemäß §§ 123, 124 GWB – zwingende und fakultative Ausschlussgründe. Die Erklärung ist eine Mindestanforderung.

        5. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG), § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG),§ 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz (MiLoG), § 98c Aufenthaltsgesetz (AufenthG) und § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz (LkSG). Diese Erklärung ist eine Mindestanforderung. Der Auftraggeber wird über den Teilnehmer, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister anfordern und diesen seiner Entscheidung über die Eignung zugrunde legen. Diese Erklärung ist eine Mindestanforderung. Der Auftraggeber wird über den Teilnehmer, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister gem. § 6 Abs. 1, anfordern und diesen seiner Entscheidung über die Eignung zugrunde legen.

        6. Erklärung gem. § 9 BerlAVG, § 13 Landesgleichstellungsgesetz (LGG) und § 1 Abs. 2 Frauenförderverordnung (FFV) das geltende Gleichbehandlungsrecht zu beachten, je nach Anzahl der

        Beschäftigten gemäß § 3 FFV eine oder mehrere der in § 2 FFV aufgeführten Maßnahmen der Frauenförderung und/oder der Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durchzuführen und sicherzustellen, dass zur Vertragserfüllung eingeschaltete Nachunternehmer sich ebenfalls zur Durchführung solcher Maßnahmen bereit erklären. Die Erklärung ist eine Mindestanforderung.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Berufshaftpflichtversicherung: Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von mindestens 5,0 Mio. € für Personenschäden, mindestens 2,5 Mio. € für Sachschäden und 500 T€ für Vermögensschäden. Dieser Versicherungsnachweis ist für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Der Nachweis ist über eine Bestätigung des Versicherungsunternehmens zu führen. Alternativ kann eine unwiderrufliche Deckungszusage eines Versicherungsunternehmens vorgelegt werden, die bescheinigt, dass im Auftragsfall eine Versicherung mit den oben genannten Mindestsummen abgeschlossen werden wird. Die Versicherungsbestätigung bzw. die Deckungszusage darf nicht älter sein als sechs Monate, gerechnet von dem Schlusstermin der Teilnahmeanträge.

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        1. Referenzen: Mindestens zwei Referenzen aus den letzten acht Jahren (2015 – 2023), die die Leistungsphase 8 bereits abgeschlossen haben, zum Nachweis einer Komplexsanierung und/oder komplexe Instandsetzungsmaßnahmen bei Wohngebäuden aus den Baujahren 1965 - 1985 mit einer vergleichbaren Aufgabenstellung. Die Komplexität des Bauvorhabens und der Umgang mit Schadstoffbelastungen innerhalb der Wohnungen und in den Gebäuden ist zu erläu-tern. Ein Bauvolumen von mindestens 3,5 Mio. € netto (KGR 300 - 500) und mindestens 60 Wohnungen ist dabei nachzuweisen. Anzugeben ist der Auftraggeber mit Ansprechpartner, Leistungsinhalte und Tel.-Nr. für evtl. Rückfragen. Die notwendigen Angaben sind tabellarisch nachzuweisen.

        2. Fachkräfte: Eigenerklärung über die technischen Fachkräfte (auch freie Mitarbeiter und Mitglieder der Geschäftsführung), die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt wer-den sollen (insbesondere Architekten, Projektleiter, Bauüberwacher und TGA-Planer). Anzugeben sind die Namen, die Qualifikation, die Rolle im Projekt sowie die Berufungserfahrung in Jahren der betroffenen Fachkräfte. Als Mindestanforderung müssen fünf Fachkräfte nachgewiesen werden, davon mindestens ein Architekt und ein TGA-Planer.

        3. Bürogröße: Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist (gerechnet von dem Schlusstermin der Teilnahmeanträge). Als Mindestanforderung müssen in Summe acht durchschnittliche jährliche Beschäftigte und Führungskräfte nachgewiesen werden.

        4. Da angenommen wird, dass unterschiedlichste Schadstoffe auftreten können, u.a. faserzementhaltiges Materialien, welche entfernt werden sollen, muss der Bieter die Technischen Regeln für Gefahrstoffe, mindestens der TRGS 519, TRGS 521, TRGS 524, TRGS 551, LAGA PN 98 und DGUV Regel 101-004 – kontaminierte Bereiche sowie der GefStoffV kennen und kontrollieren. Diese Fachkunde/Kenntnis ist, mit z.B. Schulungen oder Zertifikaten, nachzuweisen.

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
        Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

        Bauvorlageberechtigung § 65 BauO Berlin. Der Nachweis ist eine Mindestanforderung.

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
        Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Verhandlungsverfahren
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-09-20
      Ortszeit: 11:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
      Tag: 2023-10-05
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
    3. Zusätzliche Angaben

      - AVV nebst Anlagen 1 und TOM

      - Eigenerklärung nach Art. 5k Abs. 1 EU-SanktionsVO n.F. – Russlandsanktionen

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Vergabekammer des Landes Berlin
        Martin-Luther-Str. 105
        Berlin
        10825
        Germany
        Kontaktstelle(n): 10825
        Telefon: +49 3090138316
        Fax: +49 3090137613
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
        Vergabekammer des Landes Berlin
        Martin-Luther-Str. 105
        Berlin
        10825
        Germany
        Kontaktstelle(n): 10825
        Telefon: +49 3090138316
        Fax: +49 3090137613
      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem. § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der EU vergeben hat, ohne dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist 30 Tage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 GWB).

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem. § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der EU vergeben hat, ohne dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist 30 Tage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 GWB).

        Vergabekammer des Landes Berlin
        Martin-Luther-Str. 105
        Berlin
        10825
        Germany
        Kontaktstelle(n): 10825
        Telefon: +49 3090138316
        Fax: +49 3090137613
    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-08-17

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