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Architectural, construction, engineering and inspection services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #43820440)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Stadt Gelsenkirchen
Номер конкурса: 43820440
Дата публикации: 17-07-2023
Источник тендера:


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Регистрация
2023071220230815 10:15Regional or local authorityContract noticeServicesRestricted procedureEuropean Union, with participation by GPA countriesSubmission for all lotsThe most economic tenderGeneral public services01C0201
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Stadt Gelsenkirchen
      Wildenbruchplatz 7 (Eingang Augustastraße)
      Gelsenkirchen
      45888
      Germany
      Telefon: +49 209/169-4433
      E-Mail: zentrale.vergabestelle@gelsenkirchen.de
      Fax: +49 209/169-3530
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0Y6SY1HQV1SLA/documents
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellenelektronisch via: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0Y6SY1HQV1SLA

    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Regional- oder Kommunalbehörde
    5. Haupttätigkeit(en):
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Modernisierungsberatung und Aktivierung von Eigentümer*innen und Wohnungsunternehmen - Stadtteilmanagement Schalke-Nord, 45881 Gelsenkirchen

        Referenznummer der Bekanntmachung: 10/4.2-2023-0172
      2. CPV-Code Hauptteil:
        71000000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        Für das Stadterneuerungsgebiet Gelsenkirchen-Schalke-Nord soll der Auftrag für die Unterstützung privater Eigentümer:innen bei Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen ihrer Immobilien vergeben werden. Es sind aktivierende Eigentümerberatungen durchzuführen, die Architektenleistungen jedoch nicht ersetzen und/oder in Konkurrenz zu kostenpflichtigen Beratungsleistungen stehen. Vielmehr soll eine aktivierende "Grundberatung" zu Art und Umfang gewünschter Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen, zu Fördermöglichkeiten und Finanzierung und ggf. eine Vermittlung zu weiteren Beratungs- und Planungsdienstleistern erfolgen. Wichtig bei der Beratung und der Begutachtung der Immobilie sind der Zusammenhang mit dem städtebaulichen Umfeld und der Erhalt von städtebaulichen und architektonischen Qualitäten. Des Weiteren sieht die Leistung die Betreuung des Haus- und Hofflächenprogramms (von der Antragsberatung bis zur Umsetzung der Maßnahmen) vor.

      5. Geschätzter Gesamtwert:

      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):
        71210000, 71318000
      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        Stadtteilmanagement Schalke-Nord 45881 Gelsenkirchen

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Für die Erbringung der Leistungen wird eine enge Zusammenarbeit mit dem Team des Stadtteilbüros Schalke-Nord und der städtischen Programmleitung erwartet.

        Für die Erbringung der Leistung wird ein Zeitkontingent von 630 Jahresstunden/ á 14 Wochenstunden angesetzt.

        Folgende Leistungen werden vom Bietenden erwartet: Baustein 1 Analyse und Strategieplanung, Baustein 2 Ansprache der Eigentümer*innen, Baustein 3 Beratungsleistung, Baustein 4 Abstimmung, Koordination und Dokumentation

      5. Zuschlagskriterien:
        Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      6. Geschätzter Wert:

      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2023-12-01
        Ende: 2028-12-31
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
        Beschreibung der Verlängerungen:

        Die Gesamtlaufzeit es Stadterneuerungsprogramms Gelsenkirchen-Schalke-Nord läuft voraussichtlich bis zum 31.12.2028. Der Auftrag für die Modernisierungsberatung wird zunächst für die Dauer von einem Jahr (01.12.2023 bis 30.11.2024) vergeben.

        In Abhängigkeit der Verfügbarkeit von Fördermitteln ist jeweils eine Verlängerung um ein Jahr bis zum Ende der Programmlaufzeit vorgesehen.

      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
        Geplante Anzahl der Bewerber: 5
        Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

        1. Bewerber/Bewerberinnen / Allgemeine Angaben

        2. Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre - netto (im Mittel)

        3. Personelle Leistungsfähigkeit des Büros

        3.1 Anzahl der Mitarbeitenden gesamt

        3.2 Anzahl der Mitarbeitenden mit Architektur- oder Bauingenieursstudium oder vergleichbar

        4. Drei vergleichbare (abgeschlossene oder noch laufende) Referenzen des Büros aus den letzten 10 Jahren. Es müssen mind. drei abgeschlossene oder laufende Projekte benannt werden. Bei Nicht-Benennung wird der Teilnahmeantrag nicht berücksichtigt.

        4.1. Referenzprojekt 1

        Auftrag in den letzten 10 Jahren mit mindestens einem der Schwerpunkte (im Rahmen der Städtebauförderung, Beratung privater Immobilieneigentümer:innen, Erfahrung mit dem Haus- und Hofflächenprogramm)

        4.2 Referenzprojekt 2

        Auftrag in den letzten 10 Jahren mit mindestens einem der Schwerpunkte (im Rahmen der Städtebauförderung, Beratung privater Immobilieneigentümer:innen, Erfahrung mit dem Haus- und Hofflächenprogramm)

        4.3 Referenzprojekt 3

        Auftrag in den letzten 10 Jahren mit mindestens einem der Schwerpunkte (im Rahmen der Städtebauförderung, Beratung privater Immobilieneigentümer:innen, Erfahrung mit dem Haus- und Hofflächenprogramm)

        Die Wertungsmatrix für die Auswahl und Begrenzung der Zahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber / Bewerberinnen mit der konkreten Punktebewertung ist als Anlage zum Bewerbungsbogen beigefügt.

        Nach Auswertung der Eignungskriterien wird eine Rangfolge der Bewerber / Bewerberinnen nach Punkten gebildet und 5 Bewerber / Bewerberinnen mit der höchsten Punktzahl zur Verhandlung aufgefordert. Sind auf Grund Punktgleichheit nicht genau 5 Bewerber / Bewerberinnen zu ermitteln, entscheidet unter den gleichplatzierten Bewerbern / Bewerberinnen das Los. Die so ausgewählten Bewerber / Bewerberinnen werden zur Teilnahme an der Verhandlung mit Abgabe eines Angebots für die zu vergebene Leistung und zur persönlichen Vorstellung (Präsentationstermin) des mit der Ausführung des Auftrags betrauten Personals vor einem Auswahlgremium eingeladen. Das Gremium bewertet die Bewerber / Bewerberinnen nach den benannten Zuschlagskriterien.

        Der Auftraggeber behält sich vor, anhand der eingereichten schriftlichen Darstellungen zur Projektorganisation und auf Grundlage der eingereichten Angebote den Zuschlag, unter Anwendung der Zuschlagskriterien, zu erteilen und den Auftrag zu vergeben. In diesem Fall findet kein Präsentationstermin statt!

      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:
  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        Als vorläufiger Nachweis ist mit dem Teilnahmeantrag zunächst nur die Eigenerklärung der Bewerber*innen auf dem in den Vergabeunterlagen beigefügten Formblatt 124_LD abzugeben. Die entsprechenden Bescheinigungen der zuständigen Stellen (Einzelnachweise) sind nur von den in die engere Wahl kommenden Bietenden auf Verlangen der Vergabestelle einzureichen. Der Nachweis kann auch durch die Eintragung in das Präqualifikationsverzeichnis (AVPQ-Liste) geführt werden, sofern diese Bescheinigungen Bestandteil der AVPQ-Liste sind.

        Einzureichende Unterlagen:

        - Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft (T2-UVgO/VgV/RV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe im Formblatt 124 LD (Eigenerklärung zur Eignung) zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft.

        - Nachweis über die Eintragung in das Berufsregister (T2-UVgO/VgV, TNW) (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen): Vorlage der entsprechenden Bescheinigung, sofern eine Verpflichtung zur Eintragung in das Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes besteht.

        Hinweis:

        Beim Teilnahmeantrag ist zunächst nur die Angabe im Formblatt 124 LD (Eigenerklärung zur Eignung) erforderlich.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Als vorläufiger Nachweis ist mit dem Teilnahmeantrag zunächst nur die Eigenerklärung der Bewerber*innen auf dem in den Vergabeunterlagen beigefügten Formblatt 124_LD abzugeben. Die entsprechenden Bescheinigungen der zuständigen Stellen (Einzelnachweise) sind nur von den in die engere Wahl kommenden Bietenden auf Verlangen der Vergabestelle einzureichen. Der Nachweis kann auch durch die Eintragung in das Präqualifikationsverzeichnis (AVPQ-Liste) geführt werden, sofern diese Bescheinigungen Bestandteil der AVPQ-Liste sind.

        Einzureichende Unterlagen:

        - Angabe der Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (netto) (T2-UVgO/VgV, TNW) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe der Umsätze des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (netto) im Bewerbungsbogen und Formblatt 124 LD (Eigenerklärung zur Eignung).

        - Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen (T2-UVgO/VgV/RV) (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen): Nachweis, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt wurde, durch Vorlage der:

        - Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen.

        - Nur falls zutreffend - Vorlage des Insolvenzplans (T2-UVgO/VgV/RV) (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen): Nur falls ein Insolvenzverfahren beantragt oder eröffnet wurde, ist ein rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan vorzulegen.

        - Versicherungsnachweis - Mindestdeckungssummen (T2-UVgO/VgV/RV) (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen): Nachweis einer Haftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen von 5.000.000 EUR für Personenschäden und 1.000.000 EUR für Sach- und Vermögensschäden, jeweils pro Schadensfall und Schadensjahr.

        In dem Fall, dass keine Versicherung in der geforderten Höhe vorliegt, ist eine Bestätigung einer Versicherung vorzulegen, die die Absicht bestätigt, im Auftragsfall eine Versicherung in der geforderten Höhe abzuschließen. Vor Ausführungsbeginn ist der Versicherungsabschluss mit den geforderten Mindestdeckungssummen nachzuweisen.

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Als vorläufiger Nachweis ist mit dem Teilnahmeantrag zunächst nur die Eigenerklärung der Bewerber*innen auf dem in den Vergabeunterlagen beigefügten Formblatt 124_LD abzugeben. Die entsprechenden Bescheinigungen der zuständigen Stellen (Einzelnachweise) sind nur von den in die engere Wahl kommenden Bietenden auf Verlangen der Vergabestelle einzureichen. Der Nachweis kann auch durch die Eintragung in das Präqualifikationsverzeichnis (AVPQ-Liste) geführt werden, sofern diese Bescheinigungen Bestandteil der AVPQ-Liste sind.

        Einzureichende Unterlagen:

        - Angabe der Beschäftigten (T2-UVgO/VgV, TNW) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe der Zahl der in den letzten drei Jahren jahresdurchschnittlich Beschäftigten im Bewerbungsbogen, mit den dort geforderten Angaben.

        - Nachweis von 3 Referenzen des sich bewerbenden Büros, gemäß der geforderten Angaben im Bewerbungsbogen (T2-VgV, TNW) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): 3 vergleichbare und abgeschlossene Referenzen des sich bewerbenden Büros, aus den letzten 10 Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, mit den im Bewerbungsbogen geforderten Angaben.

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
        Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

        Zur Teilnahme berechtigt sind natürliche Personen, die ihren Sitz in einem Mitgliedstaat der EU haben und folgende Voraussetzungen erfüllen:

        Projektleitung:

        Abgeschlossenes Hochschulstudium in den Bereichen Architektur, Bauingenieurswesen, Stadtplanung oder artverwandten Studiengängen und mindestens 3-jährige Berufserfahrung

        Stellvertretende Projektleitung:

        Abgeschlossenes Hochschulstudium in den Bereichen Architektur, Bauingenieurswesen, Stadtplanung oder artverwandten Studiengängen und mindestens 3-jährige Berufserfahrung

        Sind in dem Herkunftsstaat die Berufsbezeichnungen nicht gesetzlich geregelt, so ist zugelassen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG - "Berufsanerkennungsrichtlinie" gewährleistet ist.

        Außerdem sind juristische Personen zugelassen, die ihren Sitz in einem Mitgliedstaat der EU haben und zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die ausgeschriebenen Leistungen gehören, wenn sie eine bevollmächtigte Vertretung benennen und die so benannte(n) Person(en) die oben genannten Voraussetzungen für eine Teilnahmeberechtigung natürlicher Personen erfüllen.

        Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

        Einzureichende Unterlagen:

        - Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde (T2-UVgO/VgV/RV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe im Formblatt 124 LD (Eigenerklärung zur Eignung), dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber*in in Frage stellt.

        - Ausbildungsnachweis sowie Angabe von je 3 Referenzen für die Projektleitung und stellvertretende Projektleitung, mit den in der Anlage zum Angebot geforderten Angaben (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen): Benennung der Projektleitung und stellvertretenden Projektleitung sowie der Nachweis des abgeschlossenen Hochschulstudiums in den Bereichen Architektur, Bauingenieurswesen, Stadtplanung oder artverwandten Studiengängen und mindestens 3-jähriger Berufserfahrung.

        Angabe von jeweils 3 Referenzen der Projektleitung und der stellvertretenden Projektleitung, mit den in der Anlage zum Angebot geforderten Angaben.

        - Eigenerklärung - Sanktionen EU (T2-VOB-EU/RV-EU/VgV) (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Abgabe der Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5ki der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 - Eigenerklärung Sanktionspaket 5 EU

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
        Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Nichtoffenes Verfahren
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-08-15
      Ortszeit: 10:15
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
      Tag: 2023-09-07
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
    3. Zusätzliche Angaben

      Weitere Angaben zu II.2.5) Zuschlagskriterien (Qualitätskriterien):

      1. Vorstellung des Projektteams mit Projektleitung und stellvertretender Projektleitung, Gewichtung: 10 %

      2. Darstellung der Organisation und Aufgabenverteilung innerhalb des Büros, Gewichtung: 10 %

      3. Darstellung des Aufgabenverständnisses und der Kommunikationsstruktur mit den am Prozess Beteiligten, Gewichtung: 15 %

      4. Darstellungen für die Bausteine 1-3 anhand eines personenspezifischen Referenzprojektes, Gewichtung: 25 %

      5. Angebot/Preis, Gewichtung: 40 %

      Die Ausschreibung erfolgt gemäß der VgV und dem Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen (TVgG-NRW).

      Nebenangebote müssen als Mindestanforderung, sofern in den Vergabeunterlagen keine weitergehenden Anforderungen gestellt werden, den Konstruktionsprinzipien und den vom Auftraggeber vorgesehenen Planungsvorgaben entsprechen.

      Für den Teilnahmeantrag ist zwingend der Bewerbungsbogen zu verwenden. Der Bewerbungsbogen wird nicht nachgefordert. Teilnahmeanträge ohne Bewerbungsbogen werden von der Wertung ausgeschlossen.

      Enthalten die Vertrags- und Vergabeunterlagen nach Auffassung der Bewerbenden Unklarheiten und/oder Fehler, so hat der/die Bewerbende unverzüglich den Auftraggeber vor Angebotsabgabe schriftlich darauf hinzuweisen. Hierfür ist das Kommunikationstool der Vergabeplattform zu verwenden.

      Fragen sind in Textform, bis zur angegebenen Frist für die Auskunftserteilung, über die Vergabeplattform an die Vergabestelle zu richten. Verbindliche Antworten erfolgen in Textform über die Vergabeplattform zur entsprechenden Vergabe.

      Ein übermittelter oder auf der Vergabeplattform eingestellter Nachtrag wird Teil der Vergabeunterlagen.

      Als Grundlage für das Angebot gilt das in der letzten Fassung eingestellte Leistungsverzeichnis.

      Zur Sicherstellung einer vollumfänglichen elektronischen Kommunikation (z. B. Benachrichtigungen, bei Änderung der Vergabeunterlagen, usw.) wird dem/der Bewerber*in dringend empfohlen, sich auf der Vergabeplattform anzumelden und für dieses Vergabeverfahren freizuschalten.

      Nicht angemeldete/freigeschaltete Bewerber*innen müssen regelmäßig die Vergabeunterlagen auf Änderungen überprüfen.

      Es sind nur noch elektronische Teilnahmeanträge über das Bietertool der Vergabeplattform einzureichen.

      Informationen zu den zu verwendenden elektronischen Mitteln, den technischen Parametern zur Einreichung elektronischer Teilnahmeanträge und Angeboten sowie zur Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren entnehmen Sie bitte den auf dem Vergabemarktplatz des Landes NRW hinterlegten Nutzungsbedingungen.

      Eine Übermittlung der Teilnahmeanträge / Angebote auf dem Postweg und auf anderen elektronischen Wegen (z.B. per E-Mail, CD, Telefax oder über die Kommunikation der Vergabeplattform) ist nicht gestattet. Diese Teilnahmeanträge / Angebote werden von der Wertung ausgeschlossen.

      Der/Die Bewerber*in trägt das Risiko der Übermittlung und des rechtzeitigen und vollständigen Eingangs seines/ihres Teilnahmeantrages.

      Enthalten Teilnahmeanträge bei der Abgabe nicht die geforderten Angaben, Erklärungen, Nachweise und Bescheinigungen, so können diese bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Frist nachgefordert werden. Bewerber*innen, die bis zum Ablauf der Frist die vorgenannten Angaben nicht nachgereicht haben, werden von der Wertung ausgeschlossen.

      Beabsichtigt der/die Bewerber*in Leistungen von Unterauftragnehmer*innen ausführen zu lassen oder bedient sich der Kapazitäten anderer Unternehmen, muss er/sie Art und Umfang der durch Unterauftragnehmer*innen oder andere Unternehmen auszuführenden Leistungen / Teilleistungen auf dem in den Vergabeunterlagen beigefügten Formblatt 235 angeben und auf Verlangen die Unterauftragnehmer*innen benennen, deren Eignung nachweisen und durch Vorlage des Formblattes 236 nachweisen, dass ihm/ihr die Kapazitäten anderer Unternehmen zur Verfügung stehen.

      Die spätere Auftragsvergabe erfolgt durch die Bedarfsstelle (Fachdienststelle) der Stadt Gelsenkirchen.

      Einzureichende Unterlagen:

      - Projektorganisation und konzeptionelle Lösungsansätze (T2-UVgO/VgV) (mit dem Angebot vorzulegen): Die Projektorganisation und die konzeptionellen Lösungsansätze sind in Form einer schriftlichen Darstellung (im pdf-Format) mit dem Angebot einzureichen.

      Zur Gliederung ist das Formular "Anforderung der Darstellung der Projektorganisation und der konzeptionellen Lösungsansätze" unter Beachtung der darin enthaltenen Detailbeschreibung zu verwenden.

      Im Rahmen der Darstellung ist möglichst individuell auf das Projekt einzugehen.

      In einer Präsentation beim Auftraggeber sind die Inhalte, in Anwesenheit der vorgesehenen Projektleitung und stellvertretenden Projektleitung, zu präsentieren (PowerPoint-Präsentation).

      Der Auftraggeber behält sich vor, anhand der eingereichten schriftlichen Darstellungen und auf Grundlage der eingereichten Angebote den Zuschlag, unter Anwendung der Zuschlagskriterien, zu erteilen und den Auftrag ohne Präsentationstermin zu vergeben.

      Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6SY1HQV1SLA

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Vergabekammer Westfalen bei der Bezirksregierung Münster
        Domplatz 1-3
        Münster
        48143
        Germany
        Kontaktstelle(n): 48143
        Telefon: +49 251/411-2735
        E-Mail: poststelle@brms.nrw.de
        Fax: +49 251/411-2165
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandung im Hinblick auf das Vergabeverfahren (gemäß § 160 Abs. 3 GWB) die Bewerber*innen/Bieter*innen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerber*innen/Bieter*innen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Vergabestelle zu rügen sind, damit die Bewerber*innen/Bieter*innen für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können.

        Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bewerber/Bieter / die Bewerberin/Bieterin wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung vor der Vergabekammer beantragen.

        Nach Absendung der Mitteilung des Auftraggebers über die beabsichtigte Vergabe (gemäß § 134 Abs. 2 GWB) muss ein Nachprüfungsverfahren spätestens innerhalb von 15 Kalendertagen vor der Vergabekammer beantragt werden. Bei Übermittlung der Mitteilung auf elektronischem Weg verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage.

        Nach Ablauf der jeweiligen Fristen ist der Antrag gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig.

        Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen sind ebenfalls bei der Vergabekammer Westfalen bei der Bezirksregierung Münster erhältlich.

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandung im Hinblick auf das Vergabeverfahren (gemäß § 160 Abs. 3 GWB) die Bewerber*innen/Bieter*innen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerber*innen/Bieter*innen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Vergabestelle zu rügen sind, damit die Bewerber*innen/Bieter*innen für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können.

        Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bewerber/Bieter / die Bewerberin/Bieterin wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung vor der Vergabekammer beantragen.

        Nach Absendung der Mitteilung des Auftraggebers über die beabsichtigte Vergabe (gemäß § 134 Abs. 2 GWB) muss ein Nachprüfungsverfahren spätestens innerhalb von 15 Kalendertagen vor der Vergabekammer beantragt werden. Bei Übermittlung der Mitteilung auf elektronischem Weg verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage.

        Nach Ablauf der jeweiligen Fristen ist der Antrag gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig.

        Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen sind ebenfalls bei der Vergabekammer Westfalen bei der Bezirksregierung Münster erhältlich.

        Vergabekammer Westfalen bei der Bezirksregierung Münster
        Domplatz 1-3
        Münster
        48143
        Germany
        Kontaktstelle(n): 48143
        Telefon: +49 251/411-2735
        E-Mail: poststelle@brms.nrw.de
        Fax: +49 251/411-2165
    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-07-12

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