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Architectural, construction, engineering and inspection services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #43234087)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Aachen
Номер конкурса: 43234087
Дата публикации: 28-06-2023
Источник тендера:


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Регистрация
2023062320230726 10:00OtherContract noticeServicesOpen procedureEuropean Union, with participation by GPA countriesSubmission for all lotsThe most economic tenderOther01C0201
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Aachen
      Mies-van-der-Rohe-Straße 10
      Aachen
      52074
      Germany
      Telefon: +49 0
      E-Mail: AC.Einkauf@blb.nrw.de
      Fax: +49 0
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://evergabe.blb.nrw.de/Vergabe/notice/CXS7YYXY1HEC4401/documents
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellenelektronisch via: https://evergabe.blb.nrw.de/Vergabe/notice/CXS7YYXY1HEC4401

    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Andere: Teilrechtsfähiges Sondervermögen des Landes NRW
    5. Haupttätigkeit(en):
      Andere Tätigkeit: Immobilien
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        BLB Aachen | RWTH | Ersatzneubau Georessourcen 2. BA (GEO II) | BIM-Management

        Referenznummer der Bekanntmachung: 005-23-00442
      2. CPV-Code Hauptteil:
        71000000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        BIM-Management

      5. Geschätzter Gesamtwert:

      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):
        71240000
      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        RWTH Aachen, Ersatzneubau Georessourcen Forckenbergstraße 52074 Aachen

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Für die bestehenden Gebäude der Fachgruppen Fachgruppe Rohstoffe und Entsorgungstechnik (FRE) sowie Geowissenschaften & Geografie (GuG) ist beabsichtigt, ein Ersatzgebäude auf Campus Melaten "Parkspange" (siehe Lageplan) zu errichten. Gemäß der Hochschulstandortentwicklungsplanung (HSEP) ist vorgesehen, dass die Fachgruppen der Georessourcen gebündelt auf die Parkspange nach Melaten verlagert werden. Der 1. Bauabschnitt Georessourcen wurde kürzlich fertiggestellt; der 2. Ersatzbau Georessourcen ist der nächste Abschnitt für die Parkspange. Des Weiteren soll in der Zukunft der 3 BA. Georessourcen ebenfalls auf der Parkspange in Melaten realisiert werden; dies ist nicht

        Bestandteil dieser Maßnahme.

        Der Neubau soll sich in verschiedene Institutsteile und einen zentralen Bereich untergliedern (siehe Raumprogramm), in dem der zentral genutzter Hörsaal (120 m2) und weitere institutsübergreifende Nutzungen untergebracht werden. Eine angemessene und identitätsstiftende Außenwirkung ist über einen zentralen Eingangsbereich, der alle Facetten der Fachgruppen widerspiegelt, darzustellen. Ein Ausstellungskonzept für historische Sammlungen ist für übergeordnete oder zentrale Bereiche zudem

        sinnvoll.

        Das Projekt wird nach der Building Information Modelling-Methode (BIM-Pilot) erstellt. Hierfür erfolgen die Planungsphasen kollaborativ an 3D-Modellen. Die Anforderungen durch die BIM-Methode sind in der BIM-Richtlinie des BLB NRW (Anlage 14a) erläutert.

        Auf das Neubauprojekt soll die BIM-Methode angewendet werden. Durch den AG wird hierfür ein BIM-Manager ausgeschrieben, welcher dem Projektteam spätestens ab Leistungsphase 2 zur Verfügung steht und welcher zum koordinierenden Planungsteam des Projektsteuerers gehört. Die Überprüfung des BIM-Modells durch den AG erfolgt ab LPH 3.

      5. Zuschlagskriterien:
        Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      6. Geschätzter Wert:

      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:
        Laufzeit in Monaten: 22
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: jaBeschreibung der Optionen:

        Der AN verpflichtet sich gegenüber dem BLB NRW zur Erbringung sämtlicher Leistungen von den in der Anlage 3 zum Vertragsentwurf genannten Leistungen für folgende Projektstufen:

        Hierbei erbringt der AN:

        - die Projektstufe 1 in Zusammenhang mit der Festlegung von Zielvorgaben und der Verpflichtung freiberuflich Tätiger,

        - die Projektstufe 2 in Zusammenhang mit LPH 2 bis 4 der Planungsleistungen, die in Teil 2-4 der HOAI beschrieben sind,

        - die Projektstufe 3 in Zusammenhang mit LPH 5 bis 7 HOAI der Planungsleistungen, die in Teil 2-4 der HOAI beschrieben sind,

        - die Projektstufe 4 in Zusammenhang mit LPH 8 HOAI der Planungsleistungen, die in Teil 2-4 der HOAI beschrieben sind und

        - die Projektstufe 5 in Zusammenhang mit LPH 8 / 9 HOAI der Planungsleistungen, die in Teil 2-4 der HOAI beschrieben sind,

        soweit die jeweilige Projektstufe mit diesem Vertrag beauftragt oder später abgerufen wurde.

        Von den vorgenannten Leistungen ruft der BLB NRW beim AN bereits mit Unterzeichnung dieses Vertrages die folgenden Projektstufen ab:

        Projektstufe 1

      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:
  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        Die mit den Leistungen des BIM-Managements Beauftragten müssen über eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Universität, Fachhochschule) im Bereich Architektur oder des baubezogenen Ingenieurwesens und eine angemessene BIM-Managementpraxis - in der Regel mindestens zwei Jahre - verfügen. Eine entsprechende Qualifikation gemäß VDI/bS-MT 2552

        Blatt 8.1 / 8.2 /8.3, buildingSMART, ISO 19650 oder vergleichbar ist nachzuweisen. Der Projektleiter / BIM-Manager und dessen Vertreter sind dem Auftraggeber mit Angebotsabgabe bindend schriftlich zu benennen; Bestellen und Wechsel der benannten Mitarbeiter, insbesondere des Projektleiters /BIM-Managers und dessen Vertreters, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des BLB NRW.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        gemäß Angaben zur Eignung:

        Anlage 1 - Erklärung zu Interessen und Beteiligungen

        Anlage 2 - Erklärung zur Zusammenarbeit mit Anderen

        Anlage 3 - Erklärung zu zwingenden Ausschlussgründen

        Anlage 4 - Erklärung zu Ausschlussgründen

        Anlage 5 - Verpflichtungserklärung Berufshaftpflichtversicherung zzgl. Nachweis

        Anlage 6 - Erklärung über den spezifischen Umsatz (Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre)

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Die Deckungssummen dieser Versicherung müssen je Schadensfall mindestens betragen:

        für Personenschäden 1,5 Mio. EUR

        für sonstige Schäden 1,0 Mio. EUR

        Die Versicherung muss mindestens zweifach maximiert sein bei natürlichen Personen bzw. mindestens dreifach maximiert bei juristischen Personen. Mindestanforderung für die Angebotsabgabe ist die Erklärung der Versicherungsgesellschaft, dass im Auftragsfall eine Versicherung über die genannten Deckungssummen abgeschlossen wird oder eine verbindliche Eigenerklärung. Die Erklärung muss den Angebotsunterlagen als Nachweis beigelegt werden.

        Mindestanforderung zur Teilnahme am Verfahren ist ein durchschnittlicher Jahresumsatz für BIM-Management-Leistungen in Höhe von 150.000 EUR netto, bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        gemäß Angaben zur Eignung:

        Anlage 7 - Angaben zur vorgesehenen Projektleitung

        Anlage 8 - mindestens 2, maximal 4 Referenzen für BIM-Management-Leistungen

        Anlage 9 - Beschäftigte der letzten 3 Kalenderjahre (im jährlichen Mittel)

        Anlage 10 - Erklärung Nachunternehmer (vom NU zu unterschreiben)

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Mindestanforderung zur Teilnahme am Verfahren ist eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.Ing., Bachelor, Master) der Projektleitung und stellvertretenden Projektleitung im Bereich Architektur oder Bauingenieurwesens. Darüber hinaus müssen die benannten Personen über eine angemessene BIM-Management-Praxis von mindestens 2 Jahren verfügen. Eine entsprechende Qualifikation gemäß VDI/bS-MT 2552 Blatt 8.1 / 8.2 / 8.3, buildingSMART, ISO 19650 oder vergleichbar ist nachzuweisen. Es sind die Nachweise des Hochschulabschlusses sowie berufsbezogene Lebensläufe beizulegen.

        Mindestanforderung an die Referenzen:

        Mindestens zwei, maximal vier Referenzen für BIM-Management, davon

        - alle Referenzen mit einer vergleichbaren Leistung

        - alle Referenzen mit Leistungszeitraum 01.07.2018 - 30.06.2023

        - mind. eine Referenz mit Brutto-Baukosten (KG 200-600) ? 20 Mio. EUR

        - mind. eine Ref. mit KG 400 ? 30 Prozent an den Brutto-Baukosten (KG200-600)

        - mind. eine Referenz mit Projektstufe II zum Leistungsbild BIM-Management gem. AHO-Heft 9 (5. Aufl.), Abs. 6.2

        - mind. eine Referenz mit Verwendung eines Aufgabenmanagementsystems (Issue-Task bzw. BCF-Plattform)

        Gewertet werden nur solche Referenzen, für die die folgenden Unterlagen vorgelegt werden:

        - Vollständig ausgefülltes Referenzformblattes (Anlage 7) als Eigenerklärung

        - Ergänzender Projektsteckbrief auf maximal 2 DIN A4-Seiten je Referenz mit folgenden Angaben: Aufgabenbeschreibung, ggf. besondere Anforderungen, Erbringungszeitraum (Planungszeitraum und/oder Bauzeit), Leistungsbilder, Leistungsphasen bzw. Projektstufen, ggf. Besondere und sonstige Leistungen, Schwierigkeit der Leistung, Vertragsverhältnis (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Unterauftragnehmer)

        - Sofern ein Referenzschreiben - z.B. des Auftraggebers - mit allen zur Wertung erforderlichen Angaben vorliegt, kann dieses ergänzend beigefügt werden.

        Im Falle einer alleinigen Eigenerklärung des Bieters, d.h. ohne Vorlage eines Referenzschreibens, weisen wir ausdrücklich auf Ihre Erklärung (Anlage 4) hin.

        Mindestanforderung zur Teilnahme am Verfahren ist eine Anzahl von 3 festen technischen Fachkräften im BIM-Management, bezogen auf die genannten drei Kalenderjahre.

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
        Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

        siehe "Auflagen zur persönlichen Lage"

        Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

        Wird der Auftrag einer Bieter- bzw. Bewerbergemeinschaft erteilt, so ist diese in eine gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter zu überführen.

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
        Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Offenes Verfahren
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-07-26
      Ortszeit: 10:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 2023-09-22
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
      Tag: 2023-07-26
      Ortszeit: 10:00
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      Aufträge werden elektronisch erteiltDie elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiertDie Zahlung erfolgt elektronisch
    3. Zusätzliche Angaben

      HINWEISE ZU DEN ZUSCHLAGSKRITERIEN:

      Für die Zuschlagserteilung gelten die folgenden Zuschlagskriterien:

      Orgagnisationskonzept: 10,00 %

      Bearbeitungskonzept: 30,00 %

      Berufserfahrung Projektleitung: 5,00 %

      Berufserfahrung stellv. Projektleitung: 5,00 %

      Honorarangebot: 50,00 %

      WEITERE HINWEISE:

      Hingewiesen wird auf die Korruptionspräventionen, denen sich der BLB NRW unterworfen hat; diese finden sich unter: http://www.blb.nrw.de/BLB_Hauptauftritt/Compliance/.

      Einem rechtskonformen Handeln unterwirft sich auch der Bewerber / Auftragnehmer.

      Datenschutzklausel gem. § 12 Abs. 2 Datenschutzgesetz NRW:

      Die von Ihnen erbetenen, personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert. Ihre Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung Ihres Angebotes.

      Hinweis - Vergaberegister:

      Die Vergabestelle meldet der/dem im Land Nordrhein-Westfalen eingerichteten zentralen Informationsstelle/Vergaberegister beim Finanzministerium NRW solche Bieterinnen/Bieter, die wegen schwerer Verfehlungen von der Teilnahme am Vergabeverfahren zeitlich befristet ausgeschlossen wurden oder bei denen wegen geringfügiger Verfehlungen auf einen Ausschluss verzichtet wurde. Die Vergabestelle fragt bei der v. g. Informationsstelle an, ob hinsichtlich der Bieterin/des Bieters, die/der den Zuschlag erhalten soll, Eintragungen im Vergaberegister vorliegen.

      Einzureichende Unterlagen:

      Erklärung Datenschutz-Grundverordnung (mit dem Angebot vorzulegen): Sofern das Angebot personenbezogene Daten von Beschäftigten oder Dritten enthält, ist sichergestellt und auf Anfrage nachzuweisen, dass eine Übermittlung im Rahmen des Angebots zulässig ist. Die Information gemäß Art. 13 und 14 EU Datenschutz-Grundverordnung haben wir zur Kenntnis genommen und den im Angebot genannten Personen zur Kenntnis gegeben.

      Bekanntmachungs-ID: CXS7YYXY1HEC4401

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Vergabekammer Rheinland, c/o Bezirksregierung Köln·
        Zeughausstraße 2-10
        Köln
        50667
        Germany
        Kontaktstelle(n): 50667
        E-Mail: VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
        Fax: +49 221-1472889
        Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer ist unzulässig, soweit:

        1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von zehn Kalendertagen nach Absendung der Information per Fax oder auf elektronischem Wege bzw. 15 Kalendertagen nach einer Versendung mit anderen Kommunikationsmitteln gerügt hat,

        2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

        Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

        Entsprechend der Regelungen in § 160 GWB.

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer ist unzulässig, soweit:

        1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von zehn Kalendertagen nach Absendung der Information per Fax oder auf elektronischem Wege bzw. 15 Kalendertagen nach einer Versendung mit anderen Kommunikationsmitteln gerügt hat,

        2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

        Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

        Entsprechend der Regelungen in § 160 GWB.


    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-06-23

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