Museum-exhibition services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #43165171) | ||
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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия) Организатор тендера: Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik (AdöR) Номер конкурса: 43165171 Дата публикации: 26-06-2023 Источник тендера: Единая система закупок Европейского союза TED |
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Vitrinenbau für Sonderausstellung Licht & Materie
Referenznummer der Bekanntmachung: RuV-11000-2023-126Für die Sonderausstellung „Licht & Materie“ sollen 3 neue Glasvitrinen beschafft werden, die später auch in die gleichnamige Dauerausstellung, übernommen werden sollen. Die Lieferung soll voraussichtlich im Quartal I 2024 erfolgen.
Ergänzung zum CPV-Code:
Vitrinenbau
konstruktiver Glasbau
Ausstellungsbau
(Ladenbau)
(Messebau)
39171000-1 Schauvitrinen
Deutsches Museum, Museumsinsel 1, 80538 München
Es werden für die Sonderausstellung „Licht und Materie“ des Deutschen Museums 3 freistehende Schauvitrinen ausgeschrieben.
Vitrine „Laserkabinett“ bestehend aus einer grossen Vitrine (allseitig verglast) mit einzelnen stehenden sowie teils auch abgehängten Exponatstelen/-quadern und Tableaus
als Stahl-Glas-Konstruktion (Abmessungen, gesamt: ca. LxBxH: 3,00x1,70x3,00 m).
Zwei rechteckige Glasvitrinen (Abmessungen Vitrine M5: ca. LxBxH: 1,50 x 1,00 x 2,30 m, mit auswechselbaren Tablaren)
sowie Vitrine M2: (ca. LxBxH: 3,50 x 1,50 x 2,30 m), mit vorgerüsteter Möglichkeit zum nachträglichen Einbau einer Vitrinen-Klimatisierung), jeweils mit Stahlunterkonstruktion
und-sockel.
Alle Vitrinen sollen aus beidseitig entspiegeltem Glas umgesetzt werden.
Die konstruktive Planung (nach gestalterischer Vorgabe des Auftraggebers) sowie alle notwendigen spezifischen fachlichen Abstimmungen (z.B. Vitrinenstatik) und Bau inkl. Lieferung und Aufbau sind jeweils Bestandteil der Leistung (Teillos 1 und 2).
Die Angebotsabgabe ist nur in elektronischer Form über die Vergabeplattform
möglich, Angebote per E-Mail, per Fax oder per Post sind nicht zugelassen. Die
gesamte Kommunikation erfolgt rein elektronisch über die Plattform www.
evergabe-online.de.
Formblatt Eigenerklärung zur Eignung L 124 EU
Formblatt Formblatt Eigenerklärung zur Eignung L 124 EU
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=524502&criteriaId=31010
Deutsches Museum, Museumsinsel 1, 80538 München
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:Bieter sind nicht zugelassen.
Die Angebotsabgabe ist nur in elektronischer Form über die Vergabeplattform
möglich, Angebote per E-Mail, per Fax oder per Post sind nicht zugelassen. Die
gesamte Kommunikation erfolgt rein elektronisch über die Plattform www.
evergabe-online.de.
Sofern sich ein am Auftrag interessierter Bieter durch Nichtbeachtung der
Vergabevorschriften in seinenRechten verletzt sieht, ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1
GWB der Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalbeiner Frist von 10
Kalendertagen bei der Vergabestelle des Deutschen Museums zu rügen. Verstöße
gegenVergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabebei
der Vergabestelle zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens
bis zum Ablauf der Frist zurBewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der
Vergabestelle zu rügen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
innerhalb von 15 Tagen nachEingang der Mitteilung des Auftraggebers ein
Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt werden.Gem. § 134
GWB werden Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, in
Textform informiert. EinVertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der
Information geschlossen werden. Wird die Informationauf elektronischen Weg
oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist
beginntam Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Sofern sich ein am Auftrag interessierter Bieter durch Nichtbeachtung der
Vergabevorschriften in seinenRechten verletzt sieht, ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1
GWB der Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalbeiner Frist von 10
Kalendertagen bei der Vergabestelle des Deutschen Museums zu rügen. Verstöße
gegenVergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabebei
der Vergabestelle zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens
bis zum Ablauf der Frist zurBewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der
Vergabestelle zu rügen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
innerhalb von 15 Tagen nachEingang der Mitteilung des Auftraggebers ein
Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt werden.Gem. § 134
GWB werden Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, in
Textform informiert. EinVertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der
Information geschlossen werden. Wird die Informationauf elektronischen Weg
oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist
beginntam Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
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