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Architectural, construction, engineering and inspection services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #43033746)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)
Номер конкурса: 43033746
Дата публикации: 22-06-2023
Сумма контракта: 329 749 414 (Российский рубль) Цена оригинальная: 5 586 280 (Евро)
Источник тендера:


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Регистрация
2023062020230721 12:00OtherContract noticeServicesCompetitive procedure with negotiationEuropean Union, with participation by GPA countriesSubmission for all lotsThe most economic tenderOther01C0201
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)
      Rutherfordstraße 2
      Berlin
      12489
      Germany
      E-Mail: Vergabe.BMT-NMO@dlr.de
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av1e4e91
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt HITZLER INGENIEURE
      Weimarer Straße 32
      München
      80807
      Germany
      Kontaktstelle(n): 80807
      E-Mail: markusmaul@hitzler-ingenieure.de
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: http://www.hitzler-ingenieure.de
      Adresse des Beschafferprofils: https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av1e4e91
      elektronisch via: https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av1e4e91

      HITZLER INGENIEURE
      Weimarer Straße 32
      München
      80807
      Germany
      Kontaktstelle(n): 80807
      E-Mail: markusmaul@hitzler-ingenieure.de
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://www.hitzler-ingenieure.de
      Adresse des Beschafferprofils: https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av1e4e91
    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Andere: Eingetragener Verein (e. V.)
    5. Haupttätigkeit(en):
      Andere Tätigkeit: Forschung
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Neubau Bürogebäude und Versuchsanlage DI+EL – Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Cottbus – Generalplanerleistungen, Lph 2–9

      2. CPV-Code Hauptteil:
        71000000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        Am Standort Cottbus plant das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) den Neubau eines Gebäudekomplexes für die DLR-Institute DI und EL, bestehend aus Bürogebäuden, Versuchshalle, gemeinsamen Konferenzbereich.

        Die Gesamtkosten des Projektes (KG 300-600) werden auf 28 Mio € Netto geschätzt.

        Es sind Generalplanungsleistungen stufenweise zu beauftragen, die sich allesamt auf die Leistungsphasen 2–9

        beziehen und folgende Leistungsbilder umfassen:

        — Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß §§ 33 ff. HOAI

        — Leistungen der Objektplanung Freianlagen gemäß §§ 38 ff. HOAI + Verkehrsanlagen gemäß §§ 45 ff.

        — Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1-8 gemäß §§ 53 ff. HOAI

        — Leistungen der Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI

        — Leistungen des Brandschutzes gemäß Kapitel 1.4 des Heftes 17 der Schriftenreihe der AHO

        — Leistungen der Thermischen Bauphysik inkl. Bau- und Raumakustik gemäß Anlage 1.2 HOAI

        — Leistungen für Geotechnik gemäß Anlage 1.3 HOAI

      5. Geschätzter Gesamtwert:
        Wert ohne MwSt.: 5 586 280.00 EUR
      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):
        71200000, 71221000, 71222000, 71300000, 71314100, 71314310, 71315000, 71317100, 71321000, 71327000, 71332000, 71334000, 71313200
      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.

        Technische Infrastruktur / Baumanagement Ost

        Rutherfordstraße 2

        12489 Berlin

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Am Standort Cottbus plant das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) den Neubau eines gemeinsamen Gebäudekomplexes für die DLR-Institute DI (Institut für C02-arme Industrieprozesse) und EL (Institut für Emissionsarme Luftfahrtantriebe) bestehend aus Bürogebäuden, Versuchshalle, gemeinsamen Konferenzbereich und Nebenanlagen. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln des Landes Brandenburg. Die Institute DI und EL stellen jeweils separate Förderanträge.

        Der Standort befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Zentralcampus der BTU Cottbus-Senftenberg, wo sich weitere außeruniversitären Forschungseinrichtungen ansiedeln werden (Frauenhofer, Leibniz). Der Anteil des Baufeldes für die DLR-Institute beträgt ca. 11.000m². Das Gesamtplangebiet der Masterplanung / B-Plan BTU Cottbus-Senftenberg beträgt ca. 53.000m². Als Grundlage zur Formulierung der Planungs- und Bauaufgabe wurde eine Machbarkeitsstudie einschließlich einem Bedarfsplan erstellt.

        Die Versuchshalle und Nebengebäude für das Institut DI umfasst ca. 3.100m² BGF mit Versuchsfläche COBRA, Leitwarten, Prozesstechnik, Schreibräumen, Werkstätten sowie Lagerflächen.

        Das Bürogebäude für das Institut DI, mit ca. 1.800m² BGF, soll für ca. 50 Arbeitsplätze, in Einzel- und Doppelbüros inkl. den Büros für Gastwissenschaftler ausgelegt werden.

        Das Bürogebäude für das Institut EL, mit ca. 3.000m² BGF, soll für ca. 100 Arbeitsplätze, in Einzel- und Doppelbüros inkl. den Büros für Gastwissenschaftler sowie für 4 Labore ausgelegt werden.

        Weiterhin wird ein gemeinsamer Konferenzbereich / Verbindungsbau mit ca. 1.100 m² BGF mit Konferenzbereich für 120 Plätzen, Vorbereitungsküche für den Konferenzbereich, Besprechungsräumen, Pförtnerbereich, Poststelle, Büros für FM und Lagerflächen vorgesehen.

        Für die Außenanlagen ist die Errichtung von Grünanlagen, Wegen sowie die Zufahrtsflächen für die Anlieferung der Versuchshalle mit Schwerlasttransporten vorgesehen. Die notwendigen PKW-Stellplätze werden im separaten INFRA-Projekt realisiert.

        Die Medienerschließung (Strom, Wärme, Wasser etc) erfolgt über ein zentrales Technikgebäude, ebenfalls als Teil des separaten INFRA-Projektes.

        Raumbedarf DI: NUF von 2.832 m² (NRF ca. 4.400 m².)

        Raumbedarf EL: NUF von 1.816 m² (NRF ca. 2.370 m².)

        Raumbedarf des gemeinsamen Konferenzbereichs: NUF ca 658 m² (NRF ca. 970 m²).

        Gesamte Gebäudekomplex: BGF von ca. 9.000 m², NUF von 5.300m².

        Die Meilensteine zur Umsetzung des Projekts sehen vor:

        - Leistungsbeginn: Nov 2023

        - Baubeginn: Mär 2026

        - Fertigstellung: Mär 2028

        - Bauübergabe: Jun 2028

        Die Gesamtkosten des Projektes (KG 300-600) werden auf 28 Mio € Netto geschätzt, und gliedert sich in folgende Aufteilung der KG:

        - KG 300 16,2 Mio €

        - KG 400 9,0 Mio €

        - KG 500 1,8 Mio €

        - KG 600 1,0 Mio €

        Es sind Generalplanungsleistungen stufenweise zu beauftragen, LPH 2–9

        Leistungen der

        — Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß §§ 33 ff. HOAI

        — Objektplanung Freianlagen gemäß §§ 38 ff. HOAI + Verkehrsanlagen gemäß §§ 45 ff.

        — Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1-8 gemäß §§ 53 ff. HOAI

        — Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI

        — Brandschutzes gemäß Kapitel 1.4 des Heftes 17 der Schriftenreihe der AHO

        — Thermischen Bauphysik inkl. Bau- und Raumakustik gemäß Anlage 1.2 HOAI

        — Geotechnik gemäß Anlage 1.3 HOAI

        Es ist beabsichtigt mit dieser Ausschreibung jeweils die vor genannten Leistungen stufenweise zu beauftragen.

        Zunächst werden in der Beauftragungsstufe 1a die Leistungsphasen 2 und 3 (Vorplanung und Entwurfsplanung) gemäß HOAI beauftragt. Die Leistungsphasen 4 bis 9 werden in der weiteren Beauftragungsstufen

        abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht. Weitere Informationen zur geplanten Maßnahme sind die Machbarkeitsstudie sowie den sonstigen Informationsunterlagen, die den Ausschreibungsunterlagen als "Vergabeunterlage G - Plan- und Informationsunterlagen" beigefügt sind, zu entnehmen.

      5. Zuschlagskriterien:
        Qualitätskriterium - Name: Personelle Besetzung / Gewichtung: / Gewichtung: 35
        Qualitätskriterium - Name: Fachtechnische Lösungsansätze / Gewichtung: / Gewichtung: 25
        Qualitätskriterium - Name: Strukturelle Herangehensweise an das Projekt / Projektanalyse / Gewichtung: / Gewichtung: 15
        Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck Konzept / Gewichtung: / Gewichtung: 5
        Kostenkriterium - Gewichtung: 20
      6. Geschätzter Wert:
        Wert ohne MwSt.: 5 586 280.00 EUR
      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2023-11-07
        Ende: 2028-06-30
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
        Geplante Mindestzahl: 3
        Höchstzahl: 5
        Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

        1. Erklärung über den durchschnittl. Gesamtumsatz netto des Bewerbers in den letzten 3 Jahren von 202ß-2022

        (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV) – Wichtung 5 %.

        Die zu vergebenden Punkte werden wie folgt aufgeteilt:

        — ≥ 5 Mio. €/a (Ø über die letzten 3 Geschäftsjahre) (5 Pkte.);

        — < 5 Mio. €/a & ≥ 4 Mio. €/a (Ø über die letzten 3 Geschäftsjahre) (4 Pkte.);

        — < 4 Mio. €/a & ≥ 3 Mio. €/a (Ø über die letzten 3 Geschäftsjahre) (3 Pkte.);

        — < 3 Mio. €/a & ≥ 2 Mio. €/a (Ø über die letzten 3 Geschäftsjahre) (2 Pkte.);

        — < 2 Mio. €/a & ≥ 1 Mio. €/a (Ø über die letzten 3 Geschäftsjahre) (1 Pkt.);

        — < 1 Mio. €/a (Ø über die letzten 3 Geschäftsjahre) (0 Pkte.).

        2. Angabe der durchschnittl. Beschäftigtenzahl der letzten 3 Jahre von 2020-2022 für das gesamte Büro des

        Bewerbers und der im Themenbereich der ausgeschriebenen Planungsleistung arbeitenden Beschäftigten,

        aufgeteilt in Berufsgruppen (Führungskräfte, Ingenieure, sonstige Mitarbeiter) (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV) –

        Wichtung 5 %.

        Die zu vergebenden Punkte werden wie folgt aufgeteilt:

        — ≥ 30 Gesamtmitarbeiter (Ø über die letzten 3 Geschäftsjahre) (5 Pkte.);

        — < 30 & ≥ 25 Gesamtmitarbeiter (Ø über die letzten 3 Geschäftsjahre) (4 Pkte.);

        — < 25 & ≥ 20 Gesamtmitarbeiter (Ø über die letzten 3 Geschäftsjahre) (3 Pkte.);

        — < 20 & ≥ 15 Gesamtmitarbeiter (Ø über die letzten 3 Geschäftsjahre) (2 Pkte.);

        — < 15 & ≥ 10 Gesamtmitarbeiter (Ø über die letzten 3 Geschäftsjahre) (1 Pkt.);

        — < 10 Gesamtmitarbiter (Ø über die letzten 3 Geschäftsjahre) (0 Pkte.).

        3. Darstellung von max. 9 Referenzprojekten in insg. 6 Referenzklassen aus den letzten 5 Jahren von

        01.01.2018 bis zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge, aus der die Erfahrung

        des Bewerbers bei Projekten mit vergleichbaren Anforderungen hervorgeht. – Wichtung 90 %.

        Referenzprojekte die vor 2018 in Betrieb genommen wurden, werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.

        Folgende Referenzen sind anzugeben:

        — Referenzklasse 1 (2 Projekte) - Generalplanung (max. zu erreichen: 20 Pkte.)

        — Referenzklasse 2 (2 Projekte) - Objektplanung Gebäude u. Innenräume (max. zu erreichen: 20 Pkte.)

        — Referenzklasse 3 (1 Projekt) - Objektplanung Freianlagen (max. zu erreichen: 10 Pkte.)

        — Referenzklasse 4 (1 Projekt) - Tragwerksplanung (max. zu erreichen: 10 Pkte.)

        — Referenzklasse 5 (2 Projekte) - Techn. Ausrüstung, Anl.gr. 1, 2, 3, 7+8 (max. zu erreichen: 20 Pkte.)

        — Referenzklasse 6 (1 Projekt) - Techn. Ausrüstung, Anl.gr. 4, 5, 6 (max. zu erreichen: 10 Pkte.)

        Für die Maximalpunktzahl sollten folgende Anforderungen durch die Referenzen erfüllt sein (je nach Referenzklasse)

        — ob es sich um ein öffentl. gefördertes Projekt handelt, das unter Berücksichtigung öffentl.Vergabevorschriften abgewickelt wurde bzw. um ein Projekt für einen öffentl. AG

        — ob es sich um ein Bürogebäude bzw. ein vergleichbar komplexes Gebäude handelt.

        — ob es sich um ein Holz- bzw. Holzhybridbau handelt.

        — ob es sich um ein Gebäude mit mehreren Funktionsbereichen handelt.

        — ob es sich um ein Projekt in vergleichbarer Größenordnung handelt - für die jeweilige Referenzklasse ( sh. Vergabeunterlage C )

        — ob durch den Bewerber wurden mindestens die Leistungsphasen 2-8 (gem. HOAI) erbracht bearbeitet wurden.

        — ob der derzeitiger Projektstand des Referenzprojektes mind. die Lph. 8 oder das Projekt ist abgeschlossen ist

        Eine detaillierte Übersicht zu den Referenzanforderungen inkl. Darstellung der jeweiligen Unterkriterien ist der

        „Vergabeunterlage C – Kriterienkatalog“ zu entnehmen.

        Die tw. Erfüllung der (Unter-)Kriterien führt nicht zum Ausschluss, sondern zu einer entsprechend geringeren

        Bewertung.

      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: jaBeschreibung der Optionen:

        Die Beauftragung der nachstehenden Besonderen Leistungen wie auch zusätzlicher Leistungen je Planungsdisziplin (vgl. Honorarangebotsformblatt in den Vergabeunterlagen) ist optional möglich, ohne dass ein Rechtsanspruch darauf besteht.

        — Beauftragungsstufe 1b: Leistungsphase 4 gemäß HOAI;

        — Beauftragungsstufe 2: Leistungsphase 5 gemäß HOAI;

        — Beauftragungsstufe 3: Leistungsphasen 6+7 gemäß HOAI;

        — Beauftragungsstufe 4: Leistungsphase 8 gemäß HOAI;

        — Beauftragungsstufe 5: Leistungsphase 9 gemäß HOAI.

        — Besondere Leistungen gem. Anlage zu §6 Spezifische Leistungspflichten.

        Objektplanung Gebäude und Innenräume: ggf. Besondere Leistungen gem. Anlage 10 HOAI.

        Objektplanung Freianlagen: ggf. Besondere Leistungen gem. Anlage 11 HOAI.

        Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 1 - 8: ggf. Besondere Leistungen gem. Anlage 15 HOAI.

        Tragwerksplanung: ggf. Besondere Leistungen gem. Anlage 14 HOAI.

        Brandschutz: ggf. Besondere Leistungen gemäß Kapitel 1.4 des Heftes 17 der Schriftenreihe der AHO.

        Thermischen Bauphysik inkl. Bau- und Raumakustik: ggf. Besondere Leistungen gem. Anlage 1.2 HOAI

        Geotechnik: ggf. Besondere Leistungen gem. Anlage1.3 HOAI

        Die Planungsleistungen werden stufenweise beauftragt, soweit erwartete Fördermittel für die jeweilige

        Stufe bewilligt werden, soweit die Finanzierung gesichert ist und soweit keine schwerwiegenden Gründe

        gegen eine Weiterbeauftragung vorliegen. Hierbei handelt es sich um solche Gründe, die im Falle einer

        bereits erfolgten Beauftragung den Auftraggeber zu einer außerordentlichen Kündigung berechtigen

        würden. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung einzelner Beauftragungsstufen, besonderer Leistungen oder

        Gesamtbeauftragung besteht nicht.

      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:

        Der Auftraggeber bzw. dessen Verfahrensbetreuer korrespondiert vorzugsweise elektronisch, vorrangig über die Vergabeplattform. Bewerbungen sind ausschließlich unter Verwendung des Bewerbungsbogens möglich. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Mitglied auszufüllen.

  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        1.) Basisinformation zum Unternehmen des Bewerbers (Name, Sitz, Gründungsjahr, Kontaktdaten) bzw. –

        soweit zutreffend – zu den an der Bewerbergemeinschaft beteiligten Unternehmen (Name, Sitz, Gründungsjahr, Kontaktdaten, Leistungsanteil)

        2.) Eigenerklärung (soweit zutreffend) der Bewerbergemeinschaftsmitglieder zur gesamtschuldnerischen

        Haftung und Benennung desjenigen, der die Bewerbergemeinschaft vertritt. Nachweis der Vertretungsmacht auf Anforderung.

        3. Nachweis über die Berechtigung des vorgesehenen Entwurfsverfassers, die Berufsbezeichnung "Architekt", "Landschaftsarchitekt" bzw. "Ingenieur" zu tragen oder in Deutschland entsprechend tätig zu werden (§ 75 Abs.1 bzw. 2 VgV),

        4.) Erklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen mit anderen Unternehmen

        5.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 GWB

        6.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 124 GWB

        7.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz, §

        21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz, § 98c Abs. 1 Aufenthaltsgesetz und § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2

        Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz

        8.) Für ausländische Unternehmen in Bezug auf die vorstehenden Punkte 5.) bis 7.): Erklärung, dass keine

        Ausschlussgründe vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes mit den vorgenannten

        gesetzlichen Anforderungen vergleichbar sind.

        9.) Erklärung zum Russlandbezug des Bieters / die Bietergemeinschaft sowie von Unterauftragnehmern,

        Lieferanten oder eignungsverleihenden Unternehmen

        10.) Erklärung über eine eventuelle Weitergabe von Auftragsteilen an andere Unternehmen (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV). Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen bedienen,so hat er die Weitergabe von Auftragsteilen verpflichtend anzugeben. Eine Benennung der Nachunternehmer

        erfolgt im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs unter Verweis auf § 36 Abs. 1. S. 1 VgV freiwillig. Eine

        entsprechende Verpflichtungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.

        11.) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen

        in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe gemäß § 47 VgV), so hat er diese zu benennen und für sie mit der

        Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine

        entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Nimmt der Bewerber im Rahmen einer

        Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese Unternehmen in dem Umfang, in dem ihre Kapazitäten in Anspruch genommen werden, gemeinsam für die Auftragsdurchführung haften. Eine entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Eigenerklärung zu einer Berufshaftpflichtversicherungsdeckung in Höhe von 3,0 Mio. EUR für

        Personenschäden und 5,0 Mio. EUR für sonstige Schäden im Fall der Zuschlagserteilung.

        Die Versicherung muss für die gesamte Vertragszeit unterhalten werden. Die Vorlage des

        Versicherungsnachweises nach Aufforderung ist zwingende Voraussetzung für die Zuschlagserteilung.

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Eignungsprüfung gemäß § 46 Abs. 3 Satz 1 VgV:

        Anhand einer Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren (2020-2022) erbrachten Leistungen wird die prinzipielle Eignung des Bewerbers geprüft.

        Bei dieser Liste ist je erbrachter Leistung die Angabe des Rechnungswertes (brutto, Kgr. 300+400, DIN 276), der Leistungszeit sowie der öffentlichen oder privaten Auftraggeber der Dienstleistungen zu machen.

        Als prinzipiell geeignet werden Bewerber eingestuft, wenn Sie anhand der zu erstellenden Liste nachweisen können, dass aktuelle Erfahrungswerte bei der Erbringung vergleichbar komplexer Maßnahmen vorliegen.

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
        Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

        Die Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen Wirtschaftsraumes vorbehalten:

        Natürlichen Personen, die nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die Berufsbezeichnung „Architekt", „Landschaftsarchitekt" bzw. „Ingenieur" zu tragen. Ebenso natürlichen Personen, die über einen Befähigungsnachweis für Tätigkeiten auf dem Gebiet der Architektur verfügen, der in

        Richtlinie 85/384/EWG (Architektenrichtlinie) aufgeführt ist, oder dessen Anerkennung nach Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist und der Berufsträger durch Eintragung in die Liste der bauvorlageberechtigten Ingenieure auch über die Bauvorlageberechtigung verfügt. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen,

        wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, der Planungsaufgabe entspricht und sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die vorstehenden Anforderungen erfüllt.

        Einschläge Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 75 Abs. 1 u. 2 VgV in Verbindung mit § 75 Abs. 3 VgV.

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
        Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Verhandlungsverfahren
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-07-21
      Ortszeit: 12:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
    3. Zusätzliche Angaben

      Der Auftraggeber bzw. dessen Verfahrensbetreuer korrespondiert vorzugsweise elektronisch, vorrangig über die Vergabeplattform. Bewerbungen sind ausschließlich unter Verwendung des Bewerbungsbogens möglich. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Mitglied auszufüllen.

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Bundeskartellamt – VK Bund
        Villemobler Straße 76
        Bonn
        53123
        Germany
        Kontaktstelle(n): 53123
        Telefon: +49 22894990
        E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
        Fax: +49 2289499163
        Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/Vergabekammern.html
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften

        in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem

        Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der

        Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15

        Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften

        in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem

        Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der

        Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15

        Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

        Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)
        Bunsenstraße 10
        Göttingen
        37073
        Germany
        Kontaktstelle(n): 37073
    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-06-20

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