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Information systems and servers (оригинал извещения) (Германия - Тендер #42825009)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: InnKlinikum gKU Altötting und Mühldorf
Номер конкурса: 42825009
Дата публикации: 16-06-2023
Источник тендера:


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Регистрация
2023061220230628 12:00Body governed by public lawContract noticeSuppliesOpen procedureEuropean UnionSubmission for all lotsThe most economic tenderHealth01B0201
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      InnKlinikum gKU Altötting und Mühldorf
      Vinzenz-von-Paul-Straße 10
      Altötting
      84503
      Germany
      E-Mail: evergabe@innklinikum.de
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YXS632K/documents
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellenelektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YXS632K

    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
    5. Haupttätigkeit(en):
      Gesundheit
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Server-Hardware

        Referenznummer der Bekanntmachung: 01/2023
      2. CPV-Code Hauptteil:
        48800000
      3. Art des Auftrags:
        Lieferauftrag
      4. Kurze Beschreibung:

        Beschaffung und Vor-Ort-Service sowie Support von Server-Hardware

      5. Geschätzter Gesamtwert:

      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):
        48800000, 48820000
      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        InnKlinikum gKU Altötting und Mühldorf Vinzenz-von-Paul-Str. 10 84503 Altötting, InnKlinikum gKU Altötting und Mühldorf Krankenhausstraße 1 84453 Mühldorf a. Inn

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Gegenstand der Ausschreibung (Projektgegenstand) ist die Lieferung von Server-Hardware Komponenten für die Bereiche Applikationen, KIS-Systeme und Citrix. Ebenfalls gefordert ist ein entsprechender Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag, sowie ein deutschsprachiger Support, der im Falle von Fragen und Vorfällen als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Der Einbau und die Konfiguration, Abnahmetests, sowie Wartung und laufender Betrieb nach Erstinbetriebnahme bleiben in der Verantwortlichkeit des Auftraggebers. Die Anforderungen an die zu beschaffenden Komponenten sowie die zu erbringende Leistung sind in den Vergabeunterlagen definiert.

      5. Zuschlagskriterien:
        Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      6. Geschätzter Wert:

      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:
        Laufzeit in Monaten: 36
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
        Beschreibung der Verlängerungen:

        Die Supportvereinbarung Server kann um weitere 2 Jahre verlängert werden.

      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird:

        Die Mittel des Krankenhauszukunftsfonds wurden zu 70 % durch den Bund nach § 14a Abs. 1 KHG bereitgestellt. Diese Mittel werden durch die Europäische Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF) finanziert. Die Leistungen werden damit aus Mitteln der Europäischen Union - NextGenerationEU - finanziert.

      13. Zusätzliche Angaben:
  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        (1) Auszug aus dem Handelsregister oder alternativer Nachweis, der zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist gem. IV.2.2) dieser EU-Bekanntmachung nicht älter als sechs Monate ist: Vorlage eines Handelsregisterauszugs oder alternativer Nachweis

        - Handelsregisterauszug: Nachweis der Eintragung im Handelsregister des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist. Ist ein Bieter nach dem Recht des Staates, in dem er niedergelassen ist, nicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister verpflichtet, hat er darüber und über die Gründe (z.B. die Rechtsform) eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Dieser Nachweis ist - soweit erforderlich - zwingend ins Deutsche zu übersetzen und die Übersetzung ist beglaubigt vorzulegen.

        - Alternativer Nachweis: Sofern der Bieter nicht im Handelsregister verzeichnet ist, genügt der Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf andere Weise (z.B. Eintragung in ein Partnerschafts- oder Vereinsregister, Mitgliedschaft in einer wirtschaftsständischen Vereinigung). Dieser Nachweis ist - soweit erforderlich - zwingend ins Deutsche zu übersetzen und die Übersetzung ist beglaubigt vorzulegen.

        - Für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 über die öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie 2004/18/EG, Abl. L 94 v. 28. März 2014, S. 65, aufgeführt.

        Mindestanforderung: Vorlage eines Handelsregisterauszuges oder eines alternativen Nachweises, der zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als sechs Monate ist.

        (2) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB

        (Vordruck Anlage A.5)

        (3) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 21 AEntG, § 21 SchwarzArbG, § 19 MiLoG

        (Vordruck Anlage A.6)

        (4) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. Verordnung (EU) 2022/576 (Vordruck Anlage A.12)

        (5) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 22, 24 Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten (LkSG)

        (Vordruck Anlage A.13)

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        (1) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz (Vordruck Anlage A.7) des Unternehmens, jeweils bezogen auf die 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre (oder seit dem Gründungsdatum oder dem Datum der Tätigkeitsaufnahme des Unternehmens, falls dieses weniger als drei volle Jahre zurück liegt). Die Umsätze von Mitgliedern einer Bietergemeinschaft werden addiert. Umsätze von eignungsleihenden Unternehmen werden in die Berechnung einbezogen, wenn mit dem Angebot eine Verpflichtungserklärung des betreffenden Unternehmens gemäß dem vorgegebenen Formblatt (gemäß Vordruck Anlage A.4) vorgelegt wird.

        (2) Eigenerklärung (Vordruck Anlage A.8) über den jährlichen Umsatz des Bieters für mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbaren Leistungen (maßgeblich für die Vergleichbarkeit sind Umsätze im Zusammenhang mit der Lieferung und dem Vor-Ort-Service sowie Support von Server-Hardware) bezogen auf die 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre (oder seit dem Gründungsdatum oder dem Datum der Tätigkeitsaufnahme des Unternehmens, falls dieses weniger als drei volle Jahre zurück liegt). Die Umsätze von Mitgliedern einer Bietergemeinschaft werden addiert. Umsätze von eignungsleihenden Unternehmen werden in die Berechnung einbezogen, wenn mit dem Angebot eine Verpflichtungserklärung des betreffenden Unternehmens gemäß dem vorgegebenen Formblatt (gemäß Vordruck Anlage A.4) vorgelegt wird. Der Mindestumsatz des durchschnittlich erzielten Jahresumsatz mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbare Leistungen (maßgeblich für die Vergleichbarkeit sind Umsätze im Zusammenhang mit der Lieferung und dem Vor-Ort-Service sowie Support von Server-Hardware), bezogen auf die 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre (oder seit dem Gründungsdatum oder dem Datum der Tätigkeitsaufnahme des Unternehmens, falls dieses weniger als drei volle Jahre zurück liegt) beträgt 400.000 Euro.

        (3) Eigenerklärung Mitarbeiter (Vordruck Anlage A.9) über (a) die Gesamtzahl der festangestellten Mitarbeiter sowie (b) die Gesamtzahl der festangestellten Mitarbeiter, die mit der Lieferung und dem Vor-Ort-Service sowie Support von Server-Hardware befasst sind. Die Mitarbeiterzahl in den zuvor genannten Kategorien ist jeweils im Monatsmittel bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre (oder seit dem Gründungsdatum oder dem Datum der Tätigkeitsaufnahme des Unternehmens, falls dieses weniger als drei volle Jahre zurück liegt) zu benennen. Mindestens durchschnittlich 5 festangestellte Mitarbeiter, die mit der Lieferung und dem Vor-Ort-Service sowie Support von Server-Hardware befasst sind, bezogen auf die 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre (oder seit dem Gründungsdatum oder dem Datum der Tätigkeitsaufnahme des Unternehmens, falls dieses weniger als drei volle Jahre zurück liegt).

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Zu III.1.2) (2): Der durchschnittlich erzielte Jahresumsatz mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbare Leistungen (maßgeblich für die Vergleichbarkeit sind Umsätze im Zusammenhang mit der Lieferung und dem Vor-Ort-Service sowie Support von Server-Hardware), bezogen auf die 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre (oder seit dem Gründungsdatum oder dem Datum der Tätigkeitsaufnahme des Unternehmens, falls dieses weniger als drei volle Jahre zurück liegt) muss mindestens 400.000 Euro betragen.

        Zu III.1.2 (3): Mindestens durchschnittlich 5 festangestellte Mitarbeiter, die mit der Lieferung und dem Vor-Ort-Service sowie Support von Server-Hardware befasst sind, bezogen auf die 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre (oder seit dem Gründungsdatum oder dem Datum der Tätigkeitsaufnahme des Unternehmens, falls dieses weniger als drei volle Jahre zurück liegt).

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        (1) Aufstellung von mindestens zwei Referenzen über laufende oder in den letzten 3 Jahren (maßgeblicher Zeitpunkt ist das Datum des Schlusstermins für den Eingang der Angebote) abgeschlossene Projekte im Zusammenhang mit der Lieferung und dem Vor-Ort-Service sowie Support von Server-Hardware unter Benennung/Beschreibung (a) des Auftragsgegenstandes einschließlich des Auftragsvolumens in Euro, (b) des Projektumfangs (in Personentagen), (c) des Auftraggebers, (d) der Leistungsart, (e) des Leistungszeitraums, (f) (eines) Ansprechpartner(s) beim Auftraggeber mit (g) Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse sowie (h) Homepage/URL des Auftraggebers (i) der eigenen Rolle im Projekt, insbesondere ob die Leistungen als vollständige Eigenleistung, mit Nachunternehmern oder in Kooperation mit anderen Firmen erbracht werden/wurden sowie Angabe des Eigenleistungsanteils, wenn keine vollständige Eigenleistung vorliegt, (j) Fragebogen zum Auftragsgegenstand / Erbrachte Leistung (Vordruck Anlage A.10).

        (2) Nachweis (Kopie) eines aktuell gültigen (maßgeblicher Zeitpunkt ist das Datum des Schlusstermins für den Eingang der Angebote) Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001 oder vergleichbar. Das Qualitätsmanagementsystem muss von einer von akkreditierten Stelle zertifiziert sein und den einschlägigen europäischen Normen genügen. Das InnKlinikum erkennt auch gleichwertige Bescheinigungen von akkreditierten Stellen aus anderen Staaten an. Konnte ein Bieter aus Gründen, die er nicht zu vertreten hat, die betreffenden Bescheinigungen nicht innerhalb einer angemessenen Frist einholen, so erkennt das InnKlinikum auch andere Unterlagen über gleichwertige Qualitätssicherungssysteme an, sofern der Bieter mit seinem Angebot nachweist,

        dass die vorgeschlagenen Qualitätssicherungsmaßnahmen den geforderten Qualitätssicherungsnormen entsprechen.

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Zu III.1.3) (1): mindestens zwei Referenzen über laufende oder in den letzten 3 Jahren (maßgeblicher Zeitpunkt ist das Datum des Schlusstermins für den Eingang der Angebote) abgeschlossene Projekte im Zusammenhang mit der Lieferung und dem Vor-Ort-Service sowie Support von Server-Hardware.

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Offenes VerfahrenBegründung:

      Zur Behebung von Vergabefehlern wird das Vergabeverfahren in den Stand vor Angebotsabgabe zurückversetzt. Aus rechtlicher Sicht findet mithin eine Fortführung des bereits begonnenen Vergabeverfahrens statt. Die ursprüngliche Bekanntmachungs-Nr. lautet: 2023/S 068-203347. Die vorliegende Auftragsbekanntmachung stellt nicht die Einleitung eines neuen Vergabeverfahrens

      dar. Die vorliegende Bekanntmachung ist daher als Änderungsbekanntmachung aufzufassen. Aus technischen Gründen musste die Vergabestelle eine neue EU-Bekanntmachung veröffentlichen. Der Auftraggeber hat eine angemessene Frist zur Einreichung neuer Angebote festgelegt (vgl. IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge).

    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2023/S 068-203347
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-06-28
      Ortszeit: 12:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
      Tag: 2023-06-28
      Ortszeit: 12:00
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
    3. Zusätzliche Angaben

      A.) Die Vergabeunterlagen sowie die Antworten zu den Fragen der Bieter sind unter dem unter I.3) genannten Direktlink unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt abrufbar. Die gesamte Kommunikation im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren erfolgt über das mittels des Direktlinks erreichbare Portal.

      B.) Mehrere Bieter können sich zu einer Bietergemeinschaft zusammenschließen. Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot die Bietergemeinschaftserklärung (gemäß Vordruck Anlage A.2) einzureichen. Es sind sämtliche unter Abschnitt III.1.1) dieser Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen jeweils von allen

      Mitgliedern der Bietergemeinschaft vorzulegen. Die unter Abschnitt III.1.2) und unter Abschnitt III.1.3) dieser Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen können für die Bietergemeinschaft insgesamt vorgelegt werden.

      C.) Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe, Unteraufträge)

      I.) Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft, Teile der zu vergebenden Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen (Unteraufträge, § 36 VgV) gilt das Folgende:

      Im Falle der Unterauftragsvergabe an andere Unternehmen sind mit der Abgabe des Angebots Art und Umfang des zu übertragenden Leistungsteils anzugeben. Spätestens vor Zuschlagserteilung, sind die anderen Unternehmen namentlich zu benennen. Für die mitzuteilenden Angaben ist in den Vergabeunterlagen der

      Vordruck "Erklärung Unteraufträge/Eignungsleihe" (gemäß Vordruck Anlage A.3) zu verwenden. Ferner muss der Bieter/die Bietergemeinschaft nachweisen, dass ihm/ihr zum Zeitpunkt der Auftragserfüllung die erforderlichen Mittel der vorgesehenen Unterauftragnehmer zur Verfügung stehen. Hierfür ist in den Vergabeunterlagen die "Verpflichtungserklärung" (gemäß Vordruck Anlage A.4) zu verwenden. Der Vordruck ist spätestens vor Zuschlagserteilung einzureichen. Spätestens vor Zuschlagserteilung ist außerdem für jedes andere Unternehmen der Vordruck Anlage A.5 Eigenerklärung zur Eignung einzureichen. Der Auftraggeber

      überprüft vor der Erteilung des Zuschlags, ob Gründe für den Ausschluss des Unterauftragnehmers vorliegen. Bei Vorliegen zwingender Ausschlussgründe verlangt der Auftraggeber die Ersetzung des Unterauftragnehmers. Bei Vorliegen fakultativer Ausschlussgründe kann die Ersetzung verlangt werden. Der

      Auftraggeber wird dem Bieter/der Bietergemeinschaft dafür eine Frist setzen.

      II.) Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft, im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in

      Anspruch nehmen, so gilt das Folgende:

      Im Falle der Eignungsleihe müssen die anderen Unternehmen mit der Abgabe des Angebotes benannt werden und es sind Art und Umfang der von ihnen in Anspruch genommenen Kapazitäten anzugeben. Dies geschieht mit Hilfe des Vordrucks "Erklärung Unteraufträge/Eignungsleihe" (gemäß Vordruck Anlage A.3).

      Jedes der benannten Unternehmen hat sich zudem zu verpflichten, für den Zuschlagsfall dem Bieter / der Bietergemeinschaft die entsprechenden Kapazitäten zur Verfügung zu stellen. Für die mitzuteilenden Angaben und die Verpflichtung ist in den Vergabeunterlagen der Vordruck "Verpflichtungserklärung" (gemäß Vordruck Anlage A.4) zu verwenden. Ein Bieter kann jedoch im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- und Befähigungsnachweise oder die einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Die Eigenerklärungen/Nachweise über die erforderliche wirtschaftliche

      und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit sind insoweit für Dritte vorzulegen, wie sich der Bieter / die Bietergemeinschaft auf ihre Eignung beruft. Mit dem Angebot ist außerdem für jedes der benannten Unternehmen der Vordruck Anlage A.5 Eigenerklärung zur Eignung einzureichen.

      Soweit der Auftraggeber vorliegend auf zwingende Ausschlussgründe nach § 123 GWB Bezug genommen hat, schreibt er hiermit vor, dass der Bieter / die Bietergemeinschaft ein Unternehmen, dass das entsprechende Eignungskriterium nicht erfüllt oder bei dem zwingende Ausschlussgründe nach § 123 GWB vorliegen,

      ersetzen muss. Soweit der Auftraggeber vorliegend auf fakultative Ausschlussgründe nach § 124 GWB Bezug genommen hat, schreibt er hiermit vor, dass der Bieter / die Bietergemeinschaft ein Unternehmen, bei dem fakultative Ausschlussgründe nach § 124 GWB vorliegen, ersetzen muss. Der Auftraggeber wird dem Bieter /

      der Bietergemeinschaft dafür eine Frist setzen.

      D.) Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung eine Abfrage aus dem Wettbewerbsregister beim Bundeskartellamt einholen.

      E.) Die Bewertung der Angaben der Bieter im Anforderungskatalog erfolgt auf der Grundlage der eingereichten Angebote und sonstigen mit dem Angebot vorzulegenden Unterlagen, insbesondere der von den Bietern zu beantwortenden Übereinstimmungsliste (ausgefüllter Anforderungskatalog). Alle Ausschluss-Kriterien müssen

      ohne Einschränkungen erfüllt sein. Angebote, die ein Ausschluss-Kriterium nicht erfüllen, werden von der Bewertung ausgeschlossen. Ausschluss-Kriterien (Muss-Kriterien) sind im Anforderungskatalog in der Spalte "Kriterium-Art" durch ein "A" gekennzeichnet. Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf die Vergabeunterlagen

      verwiesen.

      F.) Die vorliegende Auftragsbekanntmachung betrifft ein bereits laufendes Verfahren, welches in den Stand vor Angebotsabgabe zurückversetzt worden ist. Es handelt sich mithin nicht um eine erneute Bekanntmachung des Verfahrens bzw. die Einleitung eines neuen Vergabevergabeverfahrens, sondern um die Fortsetzung des

      laufenden Verfahrens.

      Die ursprüngliche Bekanntmachungs-Nr. lautet: 2023/S 068-203347.

      Mit der vorliegenden Bekanntmachung sollen interessierte Unternehmen über die Rückversetzung informiert werden. Die neue Frist zur Einreichung der Angebote endet am 28.06.2023, 12:00 Uhr. Hintergrund der Zurückversetzung des bisherigen Verfahrens ist die Notwendigkeit der Behebung von Vergabefehlern, insbesondere widersprüchliche Angaben im Bieterfragenkatalog sowie eine zu kurz bemessene Angebotsfrist. Die vorliegende Bekanntmachung ist daher als Änderungsbekanntmachung aufzufassen. Sie ergeht ausschließlich aus technischen Gründen. Für die Einreichung der neuen Angebote sind ausschließlich die überarbeiteten Vergabeunterlagen, welche unter der o.g. Adresse (vgl. I.3) Kommunikation) abgerufen werden können, maßgeblich. Auf ein Angebot kann nur dann der Zuschlag erteilt werden, wenn es auf Grundlage dieser neuen Vergabeunterlagen eingereicht wird, insbesondere vollständig unter Zugrundelegung dieser neuen Vergabeunterlagen ist.

      Bekanntmachungs-ID: CXP4YXS632K

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
        Maximilianstraße 39
        München
        80534
        Germany
        Kontaktstelle(n): 80534
        Telefon: +49 8921762-411
        E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:

        1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt;

        2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

        3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

        4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:

        1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt;

        2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

        3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

        4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.


    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-06-12

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