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Engineering design services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #42824837)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Zweckverband Ökompark Heide-Westrich
Номер конкурса: 42824837
Дата публикации: 16-06-2023
Источник тендера:


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Регистрация
2023061320230718 10:00OtherContract noticeServicesCompetitive procedure with negotiationEuropean Union, with participation by GPA countriesSubmission for all lotsThe most economic tenderOther01C0201
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Zweckverband Ökompark Heide-Westrich
      Am Weiherdamm 1
      Baumholder
      55774
      Germany
      Telefon: +49 681/9920317
      E-Mail: D.Klatsche@wpw.de
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://www.subreport.de/E98863948
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellenan die oben genannten Kontaktstellen
    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Andere: Zweckverband
    5. Haupttätigkeit(en):
      Andere Tätigkeit: ökonomische, technologische und soziale Entwicklung der Region Birkenfeld/Nohfelden/Baumholder, insb. im Rahmen des ÖKOMPARKKONZEPTES, durch die Ansiedlung innovativer u. ökologieorientierter Untern.
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Ersatzneubau für die Brücke BW 6409 530 über die Autobahn A 62 sowie Rückbau des Bestandsbauwerks BW 6409 530, Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß Teil 3 Abschnitt 3 HOAI 2021 sowie Leistungen der Tragwerksplanung gemäß Teil 4 Abschnitt 1 HOAI 2021

      2. CPV-Code Hauptteil:
        71320000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind sämtliche Planungsleistungen bestehend aus der Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß Teil 3 Abschnitt 3 HOAI 2021 sowie der Tragwerksplanung gemäß Teil 4 Abschnitt 1 HOAI 2021, die erforderlich sind, um den Ersatzneubau für das Kreuzungsbauwerk BW 6409 530 zu planen und auszuführen und um den Rückbau des Bestandsbauwerks BW 6409 530 zu planen und durchzuführen.

      5. Geschätzter Gesamtwert:

      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):

      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        55774 Baumholder

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind sämtliche Planungsleistungen bestehend aus der Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß Teil 3 Abschnitt 3 HOAI 2021 sowie der Tragwerksplanung gemäß Teil 4 Abschnitt 1 HOAI 2021, die erforderlich sind, um den Ersatzneubau für das Kreuzungsbauwerk BW 6409 530 zu planen und auszuführen und um den Rückbau des Bestandsbauwerks BW 6409 530 zu planen und durchzuführen.

        Der Zweckverband Ökompark Heide-Weistrich beabsichtigt die Entwicklung eines gleichnamigen Gewerbegebietes an der Autobahn A 62 in einem Bereich zwischen den Orten Gimbweiler, Leitzweiler, Hahnweiler und Rückweiler. In diesem Zusammenhang ist eine neue Autobahnanschlussstelle in Planung.

        Die Kreisstraße 60 (Landkreis Birkenfeld) wird derzeit mit dem Kreuzungsbauwerk BW 6409 530 über die Autobahn A 62 bei NK6309 049-640926, Str.km 4,355 geführt. Bei dem Bauwerk handelt es sich um einen eine Zweifeld-Plattenbrücke im Spannbetonbauweise aus dem Jahr 1978 mit einer Gesamtlänge von 42,80 m und einer Breite von 10,00 m zwischen den Geländern.

        Die Streckenführung der Kreisstraße weist eine Längsneigung von rund 5,4 % auf. Die Autobahn A 62 verläuft in einer Längsneigung von rund 4 % und liegt im betreffenden Abschnitt in Einschnittslage. Der Kreuzungswinkel beträgt 100 gon.

        Unter Einbindung der Kreisstraße K 60 sowie der parallel zur A 62 verlaufenden Kreisstraße K 61 wird eine neue Anschlussstelle an die Autobahn A 62 konzipiert. Mit der Errichtung einer neuen Autobahnanschlussstelle ist ein neues Kreuzungsbauwerk zu errichten, das den künftig zu erwartenden verkehrlichen Ansprüchen genügt.

        Das bestehende Kreuzungsbauwerk soll durch ein neues Brückenbauwerk ersetzt werden, wobei die Ausführung hinsichtlich Länge und Lichtraumprofil der A 62 analog dem Bestandsbauwerk sein soll, während der Querschnitt des Ersatzneubaus den Anforderungen eines RQ 11 nach RAL2012 genügen soll. Einseitig ist ein Rad- und Gehweg mitzuführen.

        Gemäß vorliegendem Entwurf zur Planung der Verkehrsanlagen (Abb. 1 sowie Anlage B2) soll der Ersatzneubau neben dem Bestandsbauwerk und parallel zu diesem errichtet werden, um während der Bauphase den Verkehr auf der Kreisstraße aufrecht erhalten zu können.

        Der Ersatzneubau ist unter Berücksichtigung der Planung der Verkehrsanlagen für den Autobahnanschluss sowie der bauablauftechnischen Anforderungen aus der Verkehrsführung der K 60 und der A 62 zu planen. Eine unterbrechungsfreie Verkehrsführung muss sichergestellt werden. Gegebenenfalls wird das Ersatzbauwerk nach bereits erfolgter Fertigstellung der Verkehrsanlage bei provisorisch hergestelltem Anschluss an die Bestandsbrücke herzustellen sein. Dies ist für die Planung des Ersatzneubaus zu berücksichtigen. Die Bauphasen zur Verkehrsführung auf A 62 und K 60 sind in Abstimmung mit dem Planer der Verkehrsanlage festzulegen.

        Das Bestandsbauwerk BW 6409 530 soll nach Herstellung des neuen Brückenbauwerks rückgebaut werden. Neben der Planung des Ersatzneubaus ist auch die Planung des Rückbaus des Bestandsbauwerkes (Anlage B1) Bestandteil dieser Ausschreibung.

        Es wird ein Auftragnehmer für die Objektplanung Ingenieurbauwerke und für die Tragwerksplanung jeweils für den Rückbau des bestehenden Brückenbauwerks und den Bau der neuen Brücke gesucht.

        Erste Informationen können einem Vorabzug des Vorentwurfs zur Planung der Verkehrsanlage (Anlage B2) entnommen werden.

        Die Beauftragung der Planungsleistungen wird stufenweise erfolgen

        Für die Objektplanung Ingenieurbauwerke Ersatzneubau:

        - Leistungsstufe 1: Leistungsphasen 1, 2, 3

        - Leistungsstufe 2: Leistungsphase 4

        - Leistungsstufe 3: Leistungsphase 6, 7, 8

        - Leistungsstufe 4: Leistungsphase 9

        Für die Tragwerksplanung Ersatzneubau:

        - Leistungsstufe 1: Leistungsphasen 2, 3

        - Leistungsstufe 2: Leistungsphase 6, 7, 8

        Für die Objektplanung Ingenieurbauwerke Rückbau:

        - Leistungsstufe 1: Leistungsphasen 1, 2, 3

        - Leistungsstufe 2: Leistungsphase 6, 7

        - Leistungsstufe 3: Leistungsphase 8

        Für die Tragwerksplanung Rückbau:

        - Leistungsstufe 1: Leistungsphasen 1, 2, 3

        - Leistungsstufe 2: Leistungsphase 6

        Die Leistungspflichten des Auftragnehmers im Bereich der Grundleistungen und besonderen Leistungen können den entsprechenden Anlagen und dem Formular "Honorarangebot" entnommen werden, die Bestandteile der Ausschreibungsunterlagen sind.

        Der Auftraggeber behält sich vor, die Beauftragung auf einzelne Leistungsstufen, auf Teilleistungen einzelner Leistungsstufen oder auf einzelne Abschnitte der Baumaßnahme zu beschränken.

        Der Auftraggeber beauftragt den Auftragnehmer mit Vertragsschluss mit der Erbringung der Leistungsstufe 1. Der Auftraggeber beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahme weitere Leistungen einzeln oder im Ganzen abzurufen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung weiterer Leistungsstufen besteht nicht. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Leistungen der weiteren Leistungsstufen zu erbringen, wenn der Auftraggeber sie ihm überträgt. Aus der stufenweisen Beauftragung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars ableiten.

        Voraussichtliche Bearbeitungszeiten:

        Zwischen den einzelnen Leistungsstufen können aufgrund von Prüfungen und erforderlichen Freigaben Pausen entstehen.

        Planungsbeginn soll unmittelbar nach Beauftragung, voraussichtlich im Oktober 2023 sein. Es wird Wert gelegt auf eine zügige Projektabwicklung. Planungs- und Ausführungsterminplan werden nach Beauftragung in Abstimmung mit dem Auftraggeber, weiteren Projektbeteiligten und den einzubindenden Ämtern und Behörden zu entwickeln sein.

        Doppelbewerbungen im Rahmen der vorliegenden Ausschreibung für den zu vergebenden Auftrag Planungs- und Überwachungsleistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke sowie der Tragwerksplanung sind nicht zulässig. Mehrfachbewerbungen im Rahmen der vorliegenden Ausschreibung einzelner Bewerber oder einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft können zum Ausschluss aller betroffenen Angebote führen, wenn dem Bewerber, der Bewerbergemeinschaft oder den betroffenen konkurrierenden Mitgliedsunternehmen oder Bewerbergemeinschaften der Nachweis, dass die fraglichen Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden, nicht gelingt.

        Es wird nicht als unzulässige Mehrfachbewerbung gewertet, wenn Nachunternehmer von verschiedenen Bewerbern/Bewerbergemeinschaften eingebunden werden. Zwingende Maßgabe dabei ist jedoch, dass der Nachunternehmer keine Kenntnis über die Teilnahmeanträge der relevanten Bewerber/Bewerbergemeinschaften und die Angebote der relevanten Bieter/Bietergemeinschaften hat, bei denen er Nachunternehmer ist.

        Dies ist durch rechtsverbindliche Erklärung des jeweiligen Nachunternehmers gegenüber dem Auftraggeber zu versichern.

        Im Falle einer unzulässigen Doppel-/Mehrfachbewerbung müssen zur Wahrung des Wettbewerbsprinzips beide/alle betroffenen Bewerber/Bewerbergemeinschaften ausgeschlossen werden.

        Unzulässige Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen rechtlich unselbstständiger Niederlassungen eines Bewerbers.

        Der den Ausschreibungsunterlagen beiliegenden Infobroschüre können alle wesentlichen Informationen zum Vergabeverfahren entnommen werden.

      5. Zuschlagskriterien:
        Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 20 %
        Qualitätskriterium - Name: Darlegung der projektspezifischen Bearbeitung in der Objektplanung Ingenieurbauwerke und in der Tragwerksplanung, jeweils für Rückbau der Bestandsbrücke und Ersatzneubau / Gewichtung: 40 %
        Qualitätskriterium - Name: Qualität des mündlichen Vortrags sowie Kompetenz der Mitglieder des Projektteams im Verhandlungsgespräch / Gewichtung: 20 %
        Preis - Gewichtung: 20 %
      6. Geschätzter Wert:

      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:
        Laufzeit in Monaten: 42
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
        Beschreibung der Verlängerungen:

        In Abhängigkeit der Terminschiene.

      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
        Geplante Mindestzahl: 3
        Höchstzahl: 5
        Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

        Zunächst wird geprüft, ob die Teilnahmeanträge den formalen Anforderungen gemäß Wertungsmatrix Stufe 1 (Ausschlusskriterien, Mindestanforderungen, siehe hierzu Punkt III.1) genügen. Unvollständige Teilnahmeanträge, die trotz eventueller Nachforderung innerhalb einer Frist weiterhin unvollständig bleiben, können nicht berücksichtigt werden.

        Die Prüfung der Eignung erfolgt auf Grundlage der geforderten eingereichten Angaben und Unterlagen gemäß Wertungsmatrix Stufe 1 (siehe hierzu Punkt III.1).

        Zu den Verhandlungsgesprächen werden die drei bis fünf Bewerber mit den höchsten Punktzahlen eingeladen. Sollten weitere Bewerber die gleiche Punktzahl erreichen, entscheidet das Los.

      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: jaBeschreibung der Optionen:

        stufenweise Vergabe, siehe II.2.4)

      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:
  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        Der Bewerber muss in seinem Teilnahmeantrag die unten genannten Anforderungen nachweisen (bei Bewerbergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft, sowie ggf. von Nachunternehmern). Details zu den Anforderungen können den auf der Vergabeplattform zur Verfügung gestellten Formblättern entnommen werden. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist der Federführende zu benennen, eine Vollmachtserklärung für den Federführenden, eine Erklärung über die Rechtsform und die gesamtschuldnerische Haftung sowie eine Erklärung für das Vorhandensein einer Haftpflichtversicherung mit den geforderten Rahmenbedingungen für die Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Außerdem ist die Zuordnung der Leistungen zu den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft darzulegen.

        - Eigenerklärung, dass keine Personen im Zuständigkeitsbereich des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft tätig sind, die zum Ausschluss von Personen nach § 6 VgV führen

        - Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 123 GWB und § 124 GWB

        - im Bedarfsfall Nachweise der Selbstreinigung nach § 125 GWB

        - Fremdnachweis zur Berechtigung der Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur"

        - Nachweis der Eintragung in ein Berufs- und/oder Handelsregister oder ein vergleichbares Register (nicht älter als 6 Monate)

        - Ggf. Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe sowie entsprechende Eignungsnachweise

        - ggf. Erklärung Nachunternehmer

        Es sind Angaben über die ggf. beabsichtigte Einschaltung von Nachunternehmern zu machen.

        Die Details zu den geforderten Angaben und Informationen sind den zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen, dem Teilnahmeantrag und den Formblättern zu entnehmen. Teilnahmeantrag und Formblätter sind vom Bewerber und allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft auszufüllen. Die darin aufgeführten zusätzlichen Dokumente sind beizufügen.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Der Bewerber muss in seinem Teilnahmeantrag folgende Anforderungen nachweisen (bei Bewerbergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft):

        - Eigenerklärung über die wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen Unternehmen

        - Formlose Bankerklärung als Fremdnachweis mit Bestätigung der Kundenverbindung, Angaben zur Kontoführung sowie Beurteilung der finanziellen Verhältnisse (nicht älter als 3 Monate; bei Bewerbergemeinschaften jeweils für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft)

        - Eigenerklärung über das Nichtbestehen von Steuerschulden

        - Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 5.000.000,00 EUR je Schadensfall für Personenschäden plus 5.000.000,00 EUR je Schadensfall für sonstige Schäden, wobei die Deckungssummen pro Versicherungsjahr 2-fach maximiert zur Verfügung stehen, abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits ständig abgeschlossen ist. Vor Unterzeichnung des Vertrages ist eine entsprechende aktuelle Bestätigung des Haftpflichtversicherers vorzulegen. (Bei Bewerbergemeinschaften muss die Haftpflicht für die ARGE bzw. für ARGE-Leistungen vorgehalten werden.)

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Mindestens 400.000 € netto Umsatz für Planungsleistungen für Brückenbauwerke in Summe für Teil 3 Abschnitt 3 HOAI 2021 und Teil 4 Abschnitt 1 HOAI 2021 pro Jahr in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Der Bewerber muss mit seinem Teilnahmeantrag folgende Anforderungen nachweisen:

        - Personelle Kapazitäten

        - Erreichbarkeit

        - Qualifikation/Berufserfahrung Projektteam

        - Eigenerklärung über die technische Ausstattung (CAD-Software, Berechnungssoftware, AVA-Software, Baukostendatenbank, Software Terminplanung und -steuerung)

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Die mit der Projektleitung Objektplanung Brücke betraute Person muss über mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in der Objektplanung von vergleichbaren Straßenbrücken und über einen der folgenden Berufsabschlüsse verfügen: Dipl.-Ing. TH/TU/FH oder Bachelor oder Master der Fachrichtung Bauingenieurwesen/konstruktiver Ingenieurbau oder vergleichbar.

        Die mit der stellvertretenden Projektleitung Objektplanung Brücke betraute Person muss über mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in der Objektplanung von vergleichbaren Straßenbrücken und über einen der folgenden Berufsabschlüsse verfügen: Dipl.-Ing. TH/TU/FH oder Bachelor oder Master der Fachrichtung Bauingenieurwesen/Konstruktiver Ingenieurbau oder vergleichbar.

        Die mit der örtlichen Bauüberwachung betraute Person muss über mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in der örtlichen Objektüberwachung von vergleichbaren Straßenbrücken und über einen der folgenden Berufsabschlüsse verfügen: Dipl.-Ing. TH/TU/FH oder Bachelor oder Master der Fachrichtung Bauingenieurwesen/konstruktiver Ingenieurbau

        Die mit der Projektleitung Tragwerksplanung betraute Person muss über mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in der Tragwerksplanung vergleichbarer Brücken und über einen der folgenden Berufsabschlüsse verfügen: Dipl.-Ing. TH/TU/FH oder Bachelor oder Master der Fachrichtung Bauingenieurwesen/konstruktiver Ingenieurbau oder vergleichbar.

        Die mit der stellvertretenden Projektleitung Tragwerksplanung betraute Person muss über mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in derTragwerksplanung vergleichbarer Brücken und über einen der folgenden Berufsabschlüsse verfügen: Dipl.-Ing. TH/TU/FH oder Bachelor oder Master der Fachrichtung Bauingenieurwesen/Konstruktiver Ingenieurbau oder vergleichbar.

        Die Bewerber weisen ihre technische und berufliche Leistungsfähigkeit außerdem anhand der geforderten Referenzen sowie beruflichen Lebensläufe nach.

        Inhaltlich vergleichbar sind Referenzen für Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung mit vergleichbarem Inhalt und Umfang in der Aufgabenstellung.

        Sind folgende Mindestanforderungen an die Referenzprojekte nicht erfüllt, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen:

        Mindestens zwei (maximal drei) Referenzprojekte mit vergleichbaren Anforderungen an die Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung:

        * Jedes Referenzprojekt muss ein Neubauprojekt sein

        * Bei jedem Referenzprojekt muss es sich um Straßenbrücken in Stahlbeton- und/oder Spannbetonbauweise handeln.

        * Mindestens bei einem wertbaren Referenzprojekt handelt es sich um eine Straßenbrücke in Spannbetonbauweise

        * Bei allen wertbaren Referenzprojekten in der Objektplanung Ingenieurbauwerke handelt es sich um Straßenbrücken mit einer Spannweite von mindestens 15,0 m und einer Brückenbreite von mindestens 7,0 m

        * Für alle wertbaren Referenzprojekte müssen die Leistungen in der Objektplanung Ingenieurbauwerke mindestens der Honorarzone III gemäß § 44 HOAI zuzuordnen sein.

        * Für alle wertbaren Referenzprojekte müssen die Leistungen in der Tragwerksplanung mindestens der Honorarzone III gemäß § 52 HOAI zuzuordnen sein.

        * Für jedes zu wertende Referenzprojekt müssen die Baukosten der Brücke mindestens 1.000.000 € brutto betragen.

        * Für jedes zu wertende Referenzprojekt müssen die Leistungsphasen 1 bis 3 der Objektplanung Ingenieurbauwerke jeweils im Leistungszeitraum vom 01.01.2013 bis zum Zeitpunkt der Ausschreibung erbracht worden sein.

        * In mindestens einem der wertbaren Referenzprojekte müssen die Leistungsphasen 1 bis 3 sowie 6 bis 8 der Objektplanung Ingenieurbauwerke vollständig im Leistungszeitraum vom 01.01.2013 bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Ausschreibung erbracht worden sein.

        * Für jedes zu wertende Referenzprojekt müssen die Leistungsphasen 1 bis 3 der Tragwerksplanung jeweils im Leistungszeitraum vom 01.01.2013 bis zum Zeitpunkt der Ausschreibung erbracht worden sein.

        * Jedes der wertbaren Referenzprojekte muss für einen öffentlichen Auftraggeber gemäß § 99 GWB oder gleichwertig unter Anwendung von GWB, VgV, VOB/A und VOB/B ausgeführt worden sein.

        Es sind mindestens 2 Referenzprojekte vorzulegen, welche jedes für sich alle vorgenannten Mindestanforderungen erfüllt. Es werden maximal 3 Referenzprojekte gewertet. Werden mehr Referenzprojekte vorgelegt, hat der Bewerber anzugeben, welche Referenzprojekte gewertet werden sollen.

        Die vorgelegten Referenzen müssen im Unternehmen des Bewerbers bearbeitet worden sein. Bei Bewerbergemeinschaften aus mehreren Unternehmen gelten die Angaben und die Referenzen in Summe für die Bewerbergemeinschaft. Eine Referenz wird auch dann gewertet, wenn der verantwortliche Projektleiter die Leistung in einem anderen Unternehmen erbracht hat.

        Angaben zu erreichbaren Punkten:

        Durch die Benennung von vergleichbaren Referenzprojekten aus dem Bereich Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung (jeweils für Straßenbrücken), welche jedes für sich alle Mindestanforderungen erfüllen, können je Referenzprojekt 200 Punkte erreicht werden.

        Insgesamt können über 3 Referenzprojekte maximal 600 Punkte erreicht werden.

        Darüber hinaus können in Abhängigkeit der Anzahl der festangestellten Ingenieure einschließlich Büroinhaber in den Bereichen "Objektplanung von Straßenbrücken" und "Tragwerksplanung für Straßenbrücken" in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jeweils bis zu 50 weitere Zusatzpunkte erreicht werden:

        - 1 bis 2 festangestellte Ingenieure (0 Punkte)

        - 3 festangestellte Ingenieure (25 Punkte)

        - ab 4 festangestellten Ingenieuren (50 Punkte)

        Für die Erreichbarkeit (Fahrtzeit zwischen Bürostandort des Bewerbers und der Stadt Baumholder) können Zusatzpunkte erreicht werden:

        - Fahrtzeit > 4 Stunden (5 Punkte)

        - 2 Stunden < Fahrtzeit ≤ 4 Stunden (25 Punkte)

        - Fahrtzeit ≤ 2 Stunden (50 Punkte)

        Insgesamt können in Stufe 1, dem Teilnahmewettbewerb, 800 Punkte erreicht werden.

        Einzelheiten zur Wertung und Wichtung der Eignungskriterien können der Wertungsmatrix Stufe 1 entnommen werden.

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
        Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

        Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten.

        Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

        VgV § 75 (2) in Verbindung mit § 44 (1)

        Zugelassen sind:

        - natürliche und juristische Personen, die nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die Berufsbezeichnung "Ingenieur" zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden,

        - juristische Personen (hierzu zählen auch Bewerbergemeinschaften), wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die Berufsbezeichnung "Ingenieur" zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden.

        Bewerber mit Sitz im Ausland müssen mit dem Teilnahmeantrag die Erlaubnis der Berufsausübung im Staat ihrer Niederlassung nachweisen, sowiet hierfür im Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates aufgeführte Registereintragung einschlägig ist; bei Bewerbergemeinschaften gilt dies für jeden Mitbewerber.

        Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

        Beifügung der unterschriebenen Verpflichtungserklärung zum rheinland-pfälzischen Landesgesetz zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben (Landestariftreuegesetz – LTTG). Das Formular ist von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft und von jedem Nachunternehmer zu unterzeichnen und beizufügen.

        Die Eigenerklärung zu den Sanktionen der EU gegen Russland ist vom Bewerber, von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft und von jedem Nachunternehmer zu unterzeichnen und beizufügen.

        Das Honorarangebot ist in Form des in den Ausschreibungsunterlagen enthaltenen Formulars Honorarangebot vorzulegen (erst nach gesonderter Aufforderung in der 2. Verfahrensstufe).

        Die Präsentationsunterlagen für die Verhandlungsgespräche sind in Struktur, Inhalt und Präsentationsreihenfolge entsprechend der Wertungsmatrix Stufe 2 aufzubauen.

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
        Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Verhandlungsverfahren
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
    4. Angaben zur Verhandlung:
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-07-18
      Ortszeit: 10:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 2023-10-31
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
    3. Zusätzliche Angaben

      1. Allgemeine Angaben des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft sind im Teilnahmeantrag einzutragen.

      2. Mehrfachbewerbungen als Einzelbewerber oder als Mitglied von Bewerbergemeinschaften führen zum Ausschluss des Teilnahmeantrags.

      3. Die Leistungsteile, die durch einen Nachunternehmer erbracht werden sollen, sind zu benennen. Wenn der Nachunternehmer bereits feststeht, ist er zu benennen.

      4. Im Falle einer Eignungsleihe sind vom Eignungsleihenden auch alle geforderten Eigenerklärungen abzugeben.

      5. Die Arbeitssprache ist deutsch. Anträge in anderer Sprache werden aus dem Verfahren ausgeschlossen.

      6. Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren ist ein zweistufiges Verfahren nach VgV. Für die Teilnahmeanträge und die Angebotsabgabe sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Unterlagen und Formblätter zu verwenden und um die geforderten Angaben und Nachweise zu ergänzen. Nicht unterschriebene Formblätter werden aus dem Verfahren ausgeschlossen.

      7. Als Nachweis der Eignung für die zu vergebenden Leistungen hat der Bewerber entweder die Formblätter nebst beigefügten Nachweisen oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) als vorläufigen Nachweis vorzulegen.

      8. Die Kommunikation und Einreichung der Unterlagen erfolgt gemäß § 53 (1) VgV ausschließlich elektronisch.

      9. Teilnahmeanträge und Angebote dürfen ausschließlich verschlüsselt und elektronisch in Textform über die Vergabeplattform eingereicht werden. Teilnahmeanträge und Angebote, die über die Bieterkommunikation der Vergabeplattform, per E-Mail, schriftlich auf dem Postweg eingehen oder persönlich abgegeben werden, werden ausgeschlossen.

      10. Bewerberfragen in Stufe 1 werden nur beantwortet, wenn sie bis spätestens 7 Tage vor dem Schlusstermin zur Abgabe der Teilnahmeanträge elektronisch auf der Plattform unter der genannten Bekanntmachungs-ID gestellt werden.

      11. Bieterfragen in Stufe 2 werden nur beantwortet, wenn sie bis spätestens 7 Tage vor dem Schlusstermin zur Abgabe der Erstangebote elektronisch auf der Plattform unter der genannten Bekanntmachungs-ID gestellt werden.

      12. Das Honorarangebot ist nicht mit dem Teilnahmeantrag abzugeben, sondern erst nach gesonderter Aufforderung in der zweiten Verfahrensstufe.

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
        Stiftsstraße 9
        Mainz
        55116
        Germany
        Kontaktstelle(n): 55116
        Telefon: +49 6131162234
        E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
        Fax: +49 6131162113
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Vorgaben und Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gemäß § 160 Abs. 3 GWB.

        Der Antrag ist unzulässig, soweit

        1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

        2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        Vorgaben und Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gemäß § 160 Abs. 3 GWB.

        Der Antrag ist unzulässig, soweit

        1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

        2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.


    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-06-13

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