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Ausbau der S11/S-Bahn, Stammstrecke Köln, VP2

Köln

Ausbau der S11/S-Bahn Stammstrecke Köln - Vergabepaket 2: Leistungen Objektplanung Verkehrsanlagenplanung Lph 3+4; Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph 3+4; Tragwerksplanung Lph 3; Fachplanung technischen Ausrüstung Lph 3+4; Umweltplanung (UVS, LBP, Fachbeitrag Artenschutz); Baugrundbeurteilung und Gründungsberatung; Vermessung; Schall- und Erschütterungsgutachten; Leit- und Sicherungstechnik Lph 3+4; Oberleitungsanlagen Lph 3+4; 50 Hz-Anlagen Lph 3+4; Bauüberwachung bei planungsbegleitenden Ortsbegehungen, Vermessungs- und Baugrundleistungen, Arbeiten zur Bestandserkundung und Begehungen zu Umweltuntersuchungen

Ausbau der S11/S-Bahn, Stammstrecke Köln, VP2

Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.

Köln

Ausbau der S11/S-Bahn Stammstrecke Köln - Vergabepaket 2: Leistungen Objektplanung Verkehrsanlagenplanung Lph 3+4; Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph 3+4; Tragwerksplanung Lph 3; Fachplanung technischen Ausrüstung Lph 3+4; Umweltplanung (UVS, LBP, Fachbeitrag Artenschutz); Baugrundbeurteilung und Gründungsberatung; Vermessung; Schall- und Erschütterungsgutachten; Leit- und Sicherungstechnik Lph 3+4; Oberleitungsanlagen Lph 3+4; 50 Hz-Anlagen Lph 3+4; Bauüberwachung bei planungsbegleitenden Ortsbegehungen, Vermessungs- und Baugrundleistungen, Arbeiten zur Bestandserkundung und Begehungen zu Umweltuntersuchungen

Vereinbart und zum Zeitpunkt der Vergabe wurde kalkuliert, dass der Prozessschritt „Upload Planungen Dritter“ durch den AG ausgeführt wird.

Demnach bedingt die nachträgliche Änderung des vereinbarten CDE-Workflows, dass Mehraufwendungen durch die zusätzliche Namenskonvektion, die Plausabilitätsprüfung und auch die Kollisionsprüfung entstehen, die zum Zeitpunkt der Vergabe nicht kalkuliert werden konnten, da dieser Umstand nicht bekannt war.

(MKA 27_13)

Der BIM Gesamtkoordinator ist laut der BIM-Richtlinien für die Kollesionsprüfungen der Modelle verantwortlich. Da dieser durch den Hauptvertrag über die ARGE S11 beauftragt ist, besteht die zwingende Notwendigkeit, dass diese den oben genannten Upload, die Plausabilitätsprüfung und auch die Kollisionsprüfung übernimmt.