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Security services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #49412071)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Koelnmesse GmbH
Номер конкурса: 49412071
Дата публикации: 20-12-2023
Сумма контракта: 4 365 439 403 (Российский рубль) Цена оригинальная: 73 954 845 (Евро)
Источник тендера:


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Регистрация
2023121520240216 10:00OtherContract noticeServicesOpen procedureEuropean UnionSubmission for all lotsThe most economic tenderOther01C0201
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Koelnmesse GmbH
      Messeplatz 1
      Köln
      50679
      Germany
      E-Mail: T.EU-Beschaffung@koelnmesse.de
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      www.subreport.de/E37689933
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellenelektronisch via: www.subreport.de/E37689933
      an die oben genannten Kontaktstellen
    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Andere: Messegesellschaft
    5. Haupttätigkeit(en):
      Andere Tätigkeit: Messen, Event und Veranstaltungen
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Vergabe von veranstaltungsbezogenen Sicherheitsdienstleistungen

      2. CPV-Code Hauptteil:
        79710000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        Allgemeiner Leistungsgegenstand ist die Erbringung von Sicherheitsdienstleistungen im Rahmen von Messen, Ausstellungen, Kongressen und sonstigen Veranstaltungen der Koelnmesse GmbH und der Koelncongress GmbH sowie anderer Unternehmen in den Hallen, Passagen, Übergängen, Eingängen und im Freigelände auf dem Gelände der Koelnmesse.

        Es handelt sich hierbei um den Veranstaltungssicherheits- und Ordnungsdienst, den Brandsicherheitswachdienst, die Sprengstoffdetektion, den Ermittlungsdienst sowie den Sanitätsdienst.

      5. Geschätzter Gesamtwert:
        Wert ohne MwSt.: 73 954 845.00 EUR
      6. Angaben zu den Losen:
        alle LoseDer öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben:

        Die Vergabe mehrerer Lose an einen Bieter ist möglich, dabei ist jedoch die gemeinsame Vergabe der Lose A und B, A und E oder B und E ausgeschlossen.

    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Sicherheits- und Ordnungsdienst Messegelände Nord (Hallen 6, 7, 8, 9, 10.1, 10.2, CC-Nord und Eingang Nord Mittelboulevard, Nordboulevard)

        Los-Nr.: A
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):
        79710000
      3. Erfüllungsort:
      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Gemäß § 43 SBauVO hat der Betreiber nach Erfordernis der Veranstaltung einen Ordnungsdienst einzurichten. Der Ordnungsdienst ist für die betrieblichen Sicherheitsmaßnahmen verantwortlich. Der Ordnungsdienst muss bei Veranstaltungen unter der Leitung eines Ordnungsdienstleiters stehen.

        Die Begriffe Ordnungsdienst und Sicherheitsdienst werden bei der Durchführung von Veranstaltungen häufig synonym verwendet. Zur besseren Unterscheidung werden daher im Folgenden die Begriffe Veranstaltungssicherheitsdienst (VSD) für Personen mit Aufgaben nach § 34a Gewerbeordnung (GewO) und Veranstaltungsordnungsdienst (VOD) für alle übrigen Personen verwendet.

        Die ausgeschriebenen Positionen kommen in den Auf- und Abbauzeiten und während Veranstaltungen zum Einsatz.

        Im Einzelnen wird der Auftragnehmer beauftragt, bei Messen und Veranstaltungen die allgemeine Sicherheit im Rahmen der allgemeinen Verkehrssicherungspflichten und den speziellen Pflichten als Betreiber einer Versammlungsstätte in den genutzten Hallen, Passagen, Übergängen, Eingängen und im Freigelände sicherzustellen.

        Für alle Aussteller, Standbauer sowie Besucher muss ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet werden. Ihnen gegenüber ist eine kompetente Beratung und Betreuung in Fragen der Sicherheit über alle Phasen einer Veranstaltung zu erbringen. Ziel ist es, diesen während des Aufenthalts das Gefühl höchster Sicherheit zu vermitteln. Dabei ist auf die Belange von Menschen mit Behinderung und von internationalen Gästen besonders Rücksicht zu nehmen.

        Der Auftragnehmer hat dafür entsprechend Personal einzusetzen und vorzuhalten. Dieses muss neben der Wahrnehmung der Sicherheitsaufgaben auch in der Lage sein, qualifiziert Auskünfte sowie Hilfestellungen zu geben.

        Es gelten die Bestimmungen des Mantel- und Lohntarifvertrages für das Wach- und Sicherheitsgewerbe NRW und die Bestimmungen des Tarifvertrages zur Regelung der Mindestlöhne für Sicherheitsdienstleistungen in der jeweils gültigen Fassung.

        Für das Los gelten weiterhin die Regelungen der aktuellen Fassung DIN 77200-1:2022-10 und DIN 77200-2:2020-07 (Sicherheitsdienstleistungen (SDL) bei Veranstaltungen mit besonderer Sicherheitsrelevanz) (Nachfolgend DIN 77200) bzw. DIN EN 15602:2008.

      5. Zuschlagskriterien:
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Organisation (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 20%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Implementierung (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 15%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zu den Führungskräften (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 10%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Technischen Ausrüstung und Hilfsmitteln (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 5%
        Preis - Gewichtung: 50%
      6. Geschätzter Wert:
        Wert ohne MwSt.: 38 541 959.00 EUR
      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2024-12-01
        Ende: 2027-11-30
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
        Beschreibung der Verlängerungen:

        Die Auftraggeberin hat das Recht, den Vertrag durch einseitige Erklärung durch die Auftraggeberin um 12 Monate bis längstens zum 30.11.2028 zu verlängern (Optionszeitraum). In diesem Fall hat sie den Auftragnehmer bis spätestens 3 Monate vor dem jeweiligen Vertragsende über die Vertragsverlängerung in Kenntnis zu setzen.

      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:
      14. Bezeichnung des Auftrags:

        Sicherheits- und Ordnungsdienst Messegelände Süd (Hallen 1, 2.1, 2.2, 3.1, 3.2, 4.1, 4.2, 5.1, 5.2, 11.1, 11.2, 11.3, Confex, Eingang Süd, Eingang West, Passage 3/11, Piazza, Passage 4/5)

        Los-Nr.: B
      15. Weitere(r) CPV-Code(s):
        79710000
      16. Erfüllungsort:
      17. Beschreibung der Beschaffung:

        Gemäß § 43 SBauVO hat der Betreiber nach Erfordernis der Veranstaltung einen Ordnungsdienst einzurichten. Der Ordnungsdienst ist für die betrieblichen Sicherheitsmaßnahmen verantwortlich. Der Ordnungsdienst muss bei Veranstaltungen unter der Leitung eines Ordnungsdienstleiters stehen.

        Die Begriffe Ordnungsdienst und Sicherheitsdienst werden bei der Durchführung von Veranstaltungen häufig synonym verwendet. Zur besseren Unterscheidung werden daher im Folgenden die Begriffe Veranstaltungssicherheitsdienst (VSD) für Personen mit Aufgaben nach § 34a Gewerbeordnung (GewO) und Veranstaltungsordnungsdienst (VOD) für alle übrigen Personen verwendet.

        Die ausgeschriebenen Positionen kommen in den Auf- und Abbauzeiten und während Veranstaltungen zum Einsatz.

        Im Einzelnen wird der Auftragnehmer beauftragt, bei Messen und Veranstaltungen die allgemeine Sicherheit im Rahmen der allgemeinen Verkehrssicherungspflichten und den speziellen Pflichten als Betreiber einer Versammlungsstätte in den genutzten Hallen, Passagen, Übergängen, Eingängen und im Freigelände sicherzustellen.

        Für alle Aussteller, Standbauer sowie Besucher muss ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet werden. Ihnen gegenüber ist eine kompetente Beratung und Betreuung in Fragen der Sicherheit über alle Phasen einer Veranstaltung zu erbringen. Ziel ist es, diesen während des Aufenthalts das Gefühl höchster Sicherheit zu vermitteln. Dabei ist auf die Belange von Menschen mit Behinderung und von internationalen Gästen besonders Rücksicht zu nehmen.

        Der Auftragnehmer hat dafür entsprechend Personal einzusetzen und vorzuhalten. Dieses muss neben der Wahrnehmung der Sicherheitsaufgaben auch in der Lage sein, qualifiziert Auskünfte sowie Hilfestellungen zu geben.

        Es gelten die Bestimmungen des Mantel- und Lohntarifvertrages für das Wach- und Sicherheitsgewerbe NRW und die Bestimmungen des Tarifvertrages zur Regelung der Mindestlöhne für Sicherheitsdienstleistungen in der jeweils gültigen Fassung.

        Für das Los gelten weiterhin die Regelungen der aktuellen Fassung DIN 77200-1:2022-10 und DIN 77200-2:2020-07 (Sicherheitsdienstleistungen (SDL) bei Veranstaltungen mit besonderer Sicherheitsrelevanz) (Nachfolgend DIN 77200) bzw. DIN EN 15602:2008.

      18. Zuschlagskriterien:
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Organisation (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 20%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Implementierung (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 15%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zu den Führungskräften (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 10%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Technischen Ausrüstung und Hilfsmitteln (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 5%
        Preis - Gewichtung: 50%
      19. Geschätzter Wert:
        Wert ohne MwSt.: 32 164 498.00 EUR
      20. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2024-12-01
        Ende: 2027-11-30
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
        Beschreibung der Verlängerungen:

        Die Auftraggeberin hat das Recht, den Vertrag durch einseitige Erklärung durch die Auftraggeberin um 12 Monate bis längstens zum 30.11.2028 zu verlängern (Optionszeitraum). In diesem Fall hat sie den Auftragnehmer bis spätestens 3 Monate vor dem jeweiligen Vertragsende über die Vertragsverlängerung in Kenntnis zu setzen.

      21. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      22. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      23. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      24. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      25. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      26. Zusätzliche Angaben:

        Sobald eine Halle aus dem Los A genutzt wird, zählt der Eingang Ost zusammen mit dem CC-Ost, der Verteilerebene 10-11 sowie der Eingang Parkdeck P 10 zum Los A.

        Bei einer Nutzung von Hallen nur aus dem Los B, wird der Eingang Ost durch Personal des Auftragnehmers Los B gestellt, inklusive des CC–Ost und Zugang Parkdeck P 10.

      27. Bezeichnung des Auftrags:

        Brandsicherheitswachdienst

        Los-Nr.: C
      28. Weitere(r) CPV-Code(s):
        79710000
      29. Erfüllungsort:
      30. Beschreibung der Beschaffung:

        Der Brandsicherheitswachdienst ist für die frühzeitige Erkennung eines möglichen Brandes und die Einleitung von geeigneten Gegenmaßnahmen während der Veranstaltung verantwortlich.

        Ein Brandsicherheitswachdienst gemäß § 41 SBauVO wird durch die Koelnmesse beauftragt und bestellt.

        Der Koelnmesse liegt ein Bescheid der Berufsfeuerwehr Köln zur Durchführung der Brandsicherheitswache mit eigenen Kräften vor.

        Der Kräfteeinsatz wird auf Grundlage der Risikobeurteilung geplant und mit den zuständigen Behörden abgestimmt.

        Für die Durchführung des Brandsicherheitswachdienstes wird das vfdb-Merkblatt MB 13-06 zu Grunde gelegt.

      31. Zuschlagskriterien:
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Organisation (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 20%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Implementierung (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 15%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zu den Führungskräften (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 10%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Technischen Ausrüstung und Hilfsmitteln (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 5%
        Preis - Gewichtung: 50%
      32. Geschätzter Wert:
        Wert ohne MwSt.: 508 734.00 EUR
      33. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2024-12-01
        Ende: 2027-11-30
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
        Beschreibung der Verlängerungen:

        Die Auftraggeberin hat das Recht, den Vertrag durch einseitige Erklärung durch die Auftraggeberin um 12 Monate bis längstens zum 30.11.2028 zu verlängern (Optionszeitraum). In diesem Fall hat sie den Auftragnehmer bis spätestens 3 Monate vor dem jeweiligen Vertragsende über die Vertragsverlängerung in Kenntnis zu setzen.

      34. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      35. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      36. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      37. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      38. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      39. Zusätzliche Angaben:
      40. Bezeichnung des Auftrags:

        Sprengstoffdetektion

        Los-Nr.: D
      41. Weitere(r) CPV-Code(s):
        79710000
      42. Erfüllungsort:
      43. Beschreibung der Beschaffung:

        Für den qualifizierten Umgang mit herrenlosen Gegenständen wird bei Veranstaltungen auf dem Messegelände regelmäßig eine Möglichkeit zur Sprengstoffdetektion in Bereitschaft vorgehalten.

        Primär handelt es sich dabei um einen Hundeführer mit zwei Sprengstoffspürhunden (SSH).

        Beim Auffinden von verdächtigen Gegenständen wird die Sprengstoffdetektion durch die Gruppe Sicherheit der Koelnmesse, das Lagezentrum oder die Sicherheitszentrale alarmiert.

        Der Fundbereich wird durch die vorhandenen Kräfte abgesperrt und gesichert. Die Sprengstoffdetektion muss sich innerhalb von 10 Minuten zur Untersuchung des Gegenstandes am Einsatzort einfinden. Ein Verdacht muss vor Ort ohne Einwirken auf den Gegenstand und ohne nennenswerte Wartezeiten bestätigt oder ausgeschlossen werden können. Bei einem bestätigten Verdacht erfolgen weitere Maßnahmen durch die Polizei.

        Die Sprengstoffdetektion bzw. der Hundeführer mit den SSH werden im gesamten Messegelände im Gebiet aller Lose eingesetzt.

        Die Entscheidung zur Beauftragung der Sprengstoffdetektion erfolgt messebezogen nach einer Risikobeurteilung.

        Ein Abruf bei Gastveranstaltungen ist möglich.

        Störungen des Ablaufs von Veranstaltungen sind so gering wie möglich zu halten. Der Auftragnehmer hat bei solchen Einsätzen eng mit der Gruppe Sicherheit der Koelnmesse und ggf. den staatlichen Sicherheitsdiensten wie der Polizei etc. zu kooperieren.

      44. Zuschlagskriterien:
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Organisation (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 25%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Implementierung (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 15%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Technischen Ausrüstung und Hilfsmitteln (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 10%
        Preis - Gewichtung: 50%
      45. Geschätzter Wert:
        Wert ohne MwSt.: 706 428.00 EUR
      46. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2024-12-01
        Ende: 2027-11-30
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
        Beschreibung der Verlängerungen:

        Die Auftraggeberin hat das Recht, den Vertrag durch einseitige Erklärung durch die Auftraggeberin um 12 Monate bis längstens zum 30.11.2028 zu verlängern (Optionszeitraum). In diesem Fall hat sie den Auftragnehmer bis spätestens 3 Monate vor dem jeweiligen Vertragsende über die Vertragsverlängerung in Kenntnis zu setzen.

      47. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      48. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      49. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      50. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      51. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      52. Zusätzliche Angaben:
      53. Bezeichnung des Auftrags:

        Ermittlungsdienst

        Los-Nr.: E
      54. Weitere(r) CPV-Code(s):
        79710000
      55. Erfüllungsort:
      56. Beschreibung der Beschaffung:

        Der Ermittlungsdienst übernimmt in der Aufbauphase, während einer Messe und in der Abbauphase Präventions-, Observations- und administrative Aufgaben wahr. Während dieser Phasen sind u. a. Beratungsleistungen (Diebstahlprävention) sowie Betreuung und Protokollaufnahme von geschädigten Personen/Sachen/Organisationen durchzuführen. Die Verwaltung von Fundsachen/Diebesgut obliegt ebenfalls dem eingesetzten Team. Der Ermittlungsdienst unterstützt Vollzugbehörden z. B. bei Plagiatsermittlungen. Außerdem gehört die Dokumentation bei Sachbeschädigungen und Unfällen zu den Aufgaben.

      57. Zuschlagskriterien:
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Organisation (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 20%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Implementierung (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 15%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zu den Führungskräften (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 10%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Technischen Ausrüstung und Hilfsmitteln (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 5%
        Preis - Gewichtung: 50%
      58. Geschätzter Wert:
        Wert ohne MwSt.: 1 103 526.00 EUR
      59. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2024-12-01
        Ende: 2027-11-30
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
        Beschreibung der Verlängerungen:

        Die Auftraggeberin hat das Recht, den Vertrag durch einseitige Erklärung durch die Auftraggeberin um 12 Monate bis längstens zum 30.11.2028 zu verlängern (Optionszeitraum). In diesem Fall hat sie den Auftragnehmer bis spätestens 3 Monate vor dem jeweiligen Vertragsende über die Vertragsverlängerung in Kenntnis zu setzen.

      60. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      61. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      62. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      63. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      64. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      65. Zusätzliche Angaben:
      66. Bezeichnung des Auftrags:

        Sanitätsdienst

        Los-Nr.: F
      67. Weitere(r) CPV-Code(s):
        79710000, 75252000
      68. Erfüllungsort:
      69. Beschreibung der Beschaffung:

        Der Sanitätsdienst übernimmt die medizinische Gefahrenabwehr bei Veranstaltungen auf dem Gelände der Koelnmesse. Aufgabenschwerpunkt ist die Entlastung des Regelrettungsdienstes bei Bagatellverletzungen und -erkrankungen und die Verkürzung des behandlungsfreien Intervalls bei medizinischen Notfällen. In medizinischen Notfällen, die einer Weiterbehandlung im Krankenhaus bedürfen, erfolgt eine unverzügliche, zielgerichtete Alarmierung des Rettungsdienstes und die Einweisung an der Einsatzstelle.

        In weniger schweren Fällen kann eine Weiterbehandlung der Patienten in den Sanitätsstationen (Medical Centre) der Koelnmesse erforderlich sein. Transporte zu den Medical Centres auf dem Messegelände fallen in die Zuständigkeit des Sanitätsdienstes. Die Medical Centres dienen auch als Anlaufstelle für die Behandlung von Bagatellverletzungen und -erkrankungen. Die in diesem Zusammenhang auftretenden Aufgaben müssen von dem eingesetzten Personal im Rahmen ihrer jeweiligen Qualifikation ausgeführt werden.

        Alle internen Notrufe auf dem Messegelände laufen in der Sicherheitszentrale der Koelnmesse auf. Die Sicherheitszentrale nimmt die Notrufe entgegen und leitet die Meldungen an den Sanitätsdienst weiter. Bei Bedarf werden weitere Maßnahmen bzw. Alarmierungen gemäß Notfallmanagement durch die Sicherheitszentrale veranlasst.

        Die Durchführung von Notfalltransporten in Krankenhäuser obliegt ausschließlich dem Regelrettungsdienst. Der Sanitätsdienst übernimmt dabei die Abstimmung mit der Leitstelle und koordiniert mögliche Übergabepunkte auf dem Gelände der Koelnmesse.

        Die eingesetzten Ärzte sind nicht Bestandteil dieser Ausschreibung.

      70. Zuschlagskriterien:
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Organisation (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 20%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Implementierung (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 15%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zu den Führungskräften (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 10%
        Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Technischen Ausrüstung und Hilfsmitteln (Bieterkonzept, welches bei Angebotsabgabe mit einzureichen ist) / Gewichtung: 5%
        Preis - Gewichtung: 50%
      71. Geschätzter Wert:
        Wert ohne MwSt.: 929 700.00 EUR
      72. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2024-12-01
        Ende: 2027-11-30
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
        Beschreibung der Verlängerungen:

        Die Auftraggeberin hat das Recht, den Vertrag durch einseitige Erklärung durch die Auftraggeberin um 12 Monate bis längstens zum 30.11.2028 zu verlängern (Optionszeitraum). In diesem Fall hat sie den Auftragnehmer bis spätestens 3 Monate vor dem jeweiligen Vertragsende über die Vertragsverlängerung in Kenntnis zu setzen.

      73. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      74. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      75. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      76. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      77. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      78. Zusätzliche Angaben:
  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        Für alle Lose:

        - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen: Der Bieter muss nachweisen, dass bei ihm keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegen. Er hat mit dem Angebot eine ausgefüllte und unterschriebene Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB abzugeben. Dies gilt im Falle der Teilnahme als Bietergemeinschaft für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft.

        - Eigenerklärung zum Russland-Bezug: Für die Teilnahme am Vergabeverfahren haben die Bieter ihren Bezug zu Russland zu erklären. Hierzu ist die Eigenerklärung „Russland-Bezug“ ausgefüllt und unterschrieben einzureichen.

        - Eigenerklärung zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Für die Teilnahme am Vergabeverfahren haben die Bieter zu erklären, dass keine Geldbußen nach dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz gegen ihr Unternehmen verhängt worden sind und dass keine Gründe vorliegen, die einen Ausschluss des Unternehmens von der Teilnahme am Vergabeverfahren rechtfertigen Hierzu ist die Eigenerklärung „Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz“ ausgefüllt und unterschrieben einzureichen.

        Für Los A, B und E:

        - Eintragung ins Berufs- oder Handelsregister: Der Bieter erklärt, dass er in einem Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist.

        Für Los C:

        - Bestätigung Brandschutzstelle: Der Bieter legt eine Eigenerklärung vor, dass er die Voraussetzung zur Bestätigung durch die Brandschutzstelle gem. §41 SBauVO, Abs. 2, Satz 3 erfüllt.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Für alle Lose:

        - Berufs- und Haftpflichtversicherung

        Für Los A und B:

        - Mindestumsatz

        - Mindestanzahl an Mitarbeitenden

        Für Los D:

        - Mindestumsatz

        Für Los E:

        - Mindestumsatz

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Für alle Lose:

        - Betriebs- und Haftpflichtversicherung: Der Bieter erklärt, dass für sein Unternehmen im Auftragsfall eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (auftragsübergreifend oder auftragsbezogen) abgeschlossen wird. Die Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung wird je Schadensfall mindestens 2,5 Mio.€ für Personenschäden (einzelne Personen), 2,5 Mio.€ für Sachschäden, 2,5 Mio.€ für Umweltschäden, 500T€ für Vermögensschäden, 500T€ für Verlust von Schlüsseln, Transpondern oder Schließkombinationen, 500T€ für den Verlust bewachter Sachen und 250T€ für Bearbeitungs- und Tätigkeitsschäden als Deckungssumme vorweisen. Die Deckungssummen müssen für Versicherungsfälle jeweils zweifach maximiert pro Kalenderjahr zur Verfügung stehen. Soweit der Einsatz von Nachunternehmern beabsichtigt ist, umfasst die Versicherung auch deren Einsatz zur Leistungserbringung. Gleiches gilt für die Beteiligung als Bieter-gemeinschaft. In diesem Fall umfasst die Versicherung sämtliche Mitglieder der Bietergemeinschaft.

        Für Los A und B:

        - Mindestumsatz: Der Bieter erklärt, dass er in den letzten drei Geschäftsjahren einen Mindestumsatz von jeweils 3.000.000,00€ (netto) erreicht hat.

        - Mindestanzahl an Mitarbeitenden: Die Gesamtstärke des Bieters muss zum Zeitpunkt des Angebotes mindestens 75 fest angestellte Personen betragen.

        Für Los D:

        - Mindestumsatz: Der Bieter erklärt, dass er in den letzten drei Geschäftsjahren einen Mindestumsatz von jeweils 75.000,00€ (netto) erreicht hat.

        Für Los E:

        - Mindestumsatz: Der Bieter erklärt, dass er in den letzten drei Geschäftsjahren einen Mindestumsatz von jeweils 500.000,00€ (netto) erreicht hat.

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Für alle Lose (außer Los E)

        - Referenzen

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Für Los A und B:

        Der Bieter weist folgende Voraussetzungen auf und reicht diese im Rahmen des Angebotes ein. Es bestehen die folgenden Mindestanforderungen:

        - Es sind mindestens zwei Referenzaufträge für das Los abzugeben, auf welches angeboten wird.

        - Mindestanforderungen an jeden einzelnen Referenzauftrag:

        - Bei dem Auftrag handelt es sich um einen Referenzauftrag aus dem Bereich des Messegeschäftes oder vergleichbaren Großveranstaltungen.

        - Im Zuge der Bearbeitung des Referenzauftrages wurde ein Sicherheitskonzept erarbeitet.

        - Die überwachte Großveranstaltung hatte ein Besucheraufkommen von mindestens 5.000 Personen.

        - Der Gesamtauftragswert muss mindestens 100.000,00€ betragen.

        - Bei Ablauf der Angebotsfrist darf das Ende der Auftragsdurchführung nicht länger als 36 Monate zurückliegen.

        - Angabe des Leistungszeitraums, des Gesamtauftragsvolumens, den jeweiligen Auftraggeber und eine Kurzbeschreibung/Erläuterung des Projektes möglich.

        Für Los C:

        Der Bieter weist folgende Voraussetzungen auf und reicht diese im Rahmen des Angebotes ein. Es bestehen die folgenden Mindestanforderungen:

        - Es sind mindestens zwei Referenzaufträge für das Los abzugeben, auf welches angeboten wird.

        - Mindestanforderungen an jeden einzelnen Referenzauftrag:

        - Bei dem Auftrag handelt es sich um einen Referenzauftrag aus dem Be-reich des Messegeschäftes oder vergleichbaren Großveranstaltungen.

        - Die überwachte Großveranstaltung hatte ein Besucheraufkommen von mindestens 5.000 Personen.

        - Bei Ablauf der Angebotsfrist darf das Ende der Auftragsdurchführung nicht länger als 36 Monate zurückliegen.

        - Angabe des Leistungszeitraums, des Gesamtauftragsvolumens, den jeweiligen Auftraggeber und eine Kurzbeschreibung/Erläuterung des Projektes möglich.

        Für Los D:

        Der Bieter weist folgende Voraussetzungen auf und reicht diese im Rahmen des Angebotes ein. Es bestehen die folgenden Mindestanforderungen:

        - Es sind mindestens zwei Referenzaufträge für das Los abzugeben, auf welches angeboten wird.

        - Mindestanforderungen an jeden einzelnen Referenzauftrag:

        - Bei dem Auftrag handelt es sich um einen Referenzauftrag aus dem Be-reich des Messegeschäftes oder vergleichbaren Großveranstaltungen.

        - Die überwachte Großveranstaltung hatte ein Besucheraufkommen von mindestens 5.000 Personen.

        - Bei Ablauf der Angebotsfrist darf das Ende der Auftragsdurchführung nicht länger als 36 Monate zurückliegen.

        - Angabe des Leistungszeitraums, des Gesamtauftragsvolumens, den jeweiligen Auftraggeber und eine Kurzbeschreibung/Erläuterung des Projektes möglich.

        Für Los F:

        Der Bieter weist folgende Voraussetzungen auf und reicht diese im Rahmen des Angebotes ein. Es bestehen die folgenden Mindestanforderungen:

        - Es sind mindestens zwei Referenzaufträge für das Los abzugeben, auf welches angeboten wird.

        - Mindestanforderungen an jeden einzelnen Referenzauftrag:

        - Bei dem Auftrag handelt es sich um einen Referenzauftrag aus dem Be-reich des Messegeschäftes oder vergleichbaren Großveranstaltungen.

        - Die überwachte Großveranstaltung hatte ein Besucheraufkommen von mindestens 5.000 Personen.

        - Bei Ablauf der Angebotsfrist darf das Ende der Auftragsdurchführung nicht länger als 36 Monate zurückliegen.

        - Angabe des Leistungszeitraums, des Gesamtauftragsvolumens, den jeweiligen Auftraggeber und eine Kurzbeschreibung/Erläuterung des Projektes möglich.

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Offenes Verfahren
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
      Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2024-02-16
      Ortszeit: 10:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 2024-06-30
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
      Tag: 2024-02-16
      Ortszeit: 10:15
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
    3. Zusätzliche Angaben

      Sobald eine Halle aus dem Los A genutzt wird, zählt der Eingang Ost zusammen mit dem CC-Ost, der Verteilerebene 10-11 sowie der Eingang Parkdeck P 10 zum Los A.

      Bei einer Nutzung von Hallen nur aus dem Los B, wird der Eingang Ost durch Personal des Auftragnehmers Los B gestellt, inklusive des CC–Ost und Zugang Parkdeck P 10.

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Vergabekammer Rheinland
        Zeughausstrasse 2-10
        Köln
        50667
        Germany
        Kontaktstelle(n): 50667
        Telefon: +49 0221/147-2120
        Fax: +49 0221/147-2889
        Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        1) Die Koelnmesse GmbH bittet um einen unverzüglichen Hinweis über die Vergabeplattform, sollten Bewerber

        oder Bieter eine Anpassung der Auftragsunterlagen für notwendig erachten oder Fragen zu den Inhalten

        der Auftragsunterlagen bestehen. Nur so erhält Koelnmesse GmbH die Möglichkeit, etwaige Unklarheiten,

        Unvollständigkeiten oder Fehler frühzeitig zu beseitigen.

        2) Die Bestimmungen des EU-Vergaberechts finden vorliegend keine Anwendung. Ohne, dass hierzu daher

        eine Rechtspflicht bestünde, weist der Auftraggeberin außerdem auf die betreffende Fristenregelung hin. § 160

        GWB lautet:

        § 160 Einleitung, Antrag:

        (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

        (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession

        hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften

        5 / 5

        geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der

        Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

        (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:

        1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des

        Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Auftraggeberin nicht innerhalb einer Frist von 10

        Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

        2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis

        zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber

        der Auftraggeberin gerügt werden,

        3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Auftragsunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis

        zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden,

        4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu

        wollen, vergangen sind.

        Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1

        Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        1) Die Koelnmesse GmbH bittet um einen unverzüglichen Hinweis über die Vergabeplattform, sollten Bewerber

        oder Bieter eine Anpassung der Auftragsunterlagen für notwendig erachten oder Fragen zu den Inhalten

        der Auftragsunterlagen bestehen. Nur so erhält Koelnmesse GmbH die Möglichkeit, etwaige Unklarheiten,

        Unvollständigkeiten oder Fehler frühzeitig zu beseitigen.

        2) Die Bestimmungen des EU-Vergaberechts finden vorliegend keine Anwendung. Ohne, dass hierzu daher

        eine Rechtspflicht bestünde, weist der Auftraggeberin außerdem auf die betreffende Fristenregelung hin. § 160

        GWB lautet:

        § 160 Einleitung, Antrag:

        (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

        (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession

        hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften

        5 / 5

        geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der

        Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

        (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:

        1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des

        Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Auftraggeberin nicht innerhalb einer Frist von 10

        Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

        2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis

        zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber

        der Auftraggeberin gerügt werden,

        3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Auftragsunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis

        zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden,

        4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu

        wollen, vergangen sind.

        Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1

        Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

        Vergabekammer Rheinland
        Zeughausstrasse 2-10
        Köln
        50667
        Germany
        Kontaktstelle(n): 50667
        Telefon: +49 0221/147-2120
        Fax: +49 0221/147-2889
        Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/
    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-12-15

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