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Architectural, construction, engineering and inspection services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #46541134)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Landeshauptstadt München vertreten durch MRG Münchner Raumentwicklungsgesellschaft mbH
Номер конкурса: 46541134
Дата публикации: 29-09-2023
Источник тендера:


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Регистрация
2023092620231031 10:00OtherContract noticeServicesCompetitive procedure with negotiationEuropean Union, with participation by GPA countriesSubmission for all lotsThe most economic tenderOther01C0201
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Landeshauptstadt München vertreten durch MRG Münchner Raumentwicklungsgesellschaft mbH
      Paul-Henri-Spaak-Straße 5
      München
      81829
      Germany
      Telefon: +49 8994550068
      E-Mail: vergabe@mrg-gmbh.de
      Fax: +49 8994550016
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=279215
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellenelektronisch via: https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=279215

    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Andere: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), Eigengesellschaft der Landeshauptstadt München
    5. Haupttätigkeit(en):
      Andere Tätigkeit: Abwicklung von Planung und Bau öffentlicher Infrastrukturprojekte
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Planungsleistung Technische Gebäudeausrüstung HLS,

      2. CPV-Code Hauptteil:
        71000000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        Planungsleistung TGA-HLS (Grundleistungen), Anlagengruppen 1 (Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen), 2 (Wärmeversorgungsanlagen),

        3 (Lufttechnische Anlagen) sowie Anlagengruppen 7 (nutzungsspezifische und verfahrenstechnische Anlagen) und 8 (Gebäudeautomation) gemäß §§ 53 ff. i. V. m. Anlage 15, Ziffer 15.1 HOAI (i.d.F. 2021) über die LPH 1-9 zzgl.Besondere Leistungen für den Umbau der Häuser 9/45 auf dem Klinikareal Schwabing zu einer Schule für Kranke und KiTa mit Kinder-Künste-Zentrum.

      5. Geschätzter Gesamtwert:

      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):
        71300000, 71310000, 71320000, 71321200, 71321300, 71321400, 71356400
      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        Klinikstandort Schwabing, Kölner Platz 1, 80804 München

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Im Rahmen des Sanierungsumsetzungsbeschlusses der Städtisches Klinikum München GmbH (MüK)

        am 29.07.2015 wurde die Verwaltung beauftragt, für die freiwerdenden Flächen der Klinikstandorte ein Nachnutzungskonzept für medizinnahe Nutzungen zu erarbeiten.

        Das Nachnutzungskonzept für den Standort Schwabing wurde vom Stadtrat am 13.12.2017 beschlossen.

        Übergeordnetes Ziel der Gesamtplanung bzw. des Projektes ist der Umbau der Häuser 9/45 zur Schule für Kranke und Kita gem. Stadtratsbeschluss Nr. 20-26 / V06768 vom 26. Juli 2022 (öffentliche Sitzung).

        Eingeschlossen sind neben den Häusern 9/45 auch die umgebenden Freiflächen gemäß Planungsumgriff.

        Der Planungsumgriff des Vertragsgegenstandes umfasst die Häuser 9/45 auf dem Areal des Klinikum Schwabings (derzeit Flst. 764/9, Gemarkung Schwabing) einschl. Freiflächen.

        Die Gesamtfläche des Planungsgebietes beläuft sich auf etwa 5.540 m².

        Die Bruttogrundfläche inkl. UG der Gebäude beträgt rd. 5.100 m² bzw. 180 m².

        Die Geschosshöhen liegen im Hauptgebäude Haus 9 bei ca. 4,75 m (UG), ca. 4,00 m (EG), 3,80 m (1.OG) und 3,00 m (2.OG / DG). Beim Gebäudeteil 45 handelt es sich um einen eingeschossigen, unterkellerten Pavillion. Die Gebäude stehen unter Denkmalschutz.

        Das Gebäude wird gem. § 53 ff in Verb. mit Anlage 15, Ziff. 15.1, HOAI (i.d.F. 2021) in die Honorarzone II und bei der Anlagengruppe 8 in die Honorarzone III mit anrechenbaren Kosten von 7.050.000 € netto (HLS) eingeordnet.

        Grundleistungen sind die LPH 1 bis 9 inkl. Besondere Leistungen. Allerdings ist ein stufenweiser Abruf vorgesehen. Daher werden vorerst nur Lph 1 und Lph 2 beauftragt. Die Ergebnisse werden in den Projektauftrag der LHM eingearbeitet und dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorgelegt. Lph 3 -9 können erst nach beschlossenem Projektauftrag durch den Stadtrat beauftragt werden.

      5. Zuschlagskriterien:
        Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      6. Geschätzter Wert:

      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2024-04-01
        Ende: 2033-01-31
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
        Beschreibung der Verlängerungen:

        Die zuvor genannte voraussichtliche Laufzeit sowie die mögliche Verlängerung entspricht den beschriebenen Optionen (stufenweise Beauftragung), siehe Ziffer II.2.11).

      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
        Geplante Mindestzahl: 3
        Höchstzahl: 5
        Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

        Jeder fristgerecht abgegebene Teilnahmeantrag wird vom Auftraggeber geprüft. Die Prüfung des

        Teilnahmeantrags – wie auch des Angebots im Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe – kann ggf. auch durch vom Auftraggeber beauftragte fachkundige Dritte erfolgen. Der Bewerber erklärt hierzu bereits durch Abgabe des Teilnahmeantrags seine Zustimmung.

        Es werden nur Teilnahmeanträge fachkundiger, leistungsfähiger und zuverlässiger Bewerber berücksichtigt.

        Nach Eingang der Teilnahmeanträge prüft der Auftraggeber zunächst die Zulässigkeit des Teilnahmeantrags sowie die Vollständigkeit der eingereichten Unterlagen und die Einhaltung formaler Voraussetzungen. Im nächsten Schritt prüft der Auftraggeber das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen bei den Bewerbern und die von den Bewerbern vorzulegenden Nachweise und Erklärungen. Zudem prüft er, ob die an die Eignung gestellten, als solche gekennzeichneten Mindeststandards eingehalten werden. Bewerber, die nach dem Ergebnis dieser Prüfung die Mindestanforderungen an die Eignung nicht erfüllen oder bei denen Ausschlussgründe vorliegen, werden vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.

        Der Auftraggeber wertet die Teilnahmeanträge der nicht ausgeschlossenen und grundsätzlich geeigneten

        Bewerber bezüglich der Leistungsfähigkeit und Fachkunde anhand der Angaben im Teilnahmeantrag wie folgt (entsprechend dem Formblatt „Bewertungsschema für die Eignungskriterien“ aus den Vergabeunterlagen):

        Die Auswahl erfolgt anhand der Angaben im Bewerberbogen nach dem Bewertungsschema für die Eignungskriterien (EK). Maximal sind 100 P erreichbar.

        Soweit Mindestanforderungen bestehen: Siehe Ziffer III.1.2-3

        EK 1: Jahresumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags (UmT) gemittelt (max. 5 P von 100)

        Grundlage ist der Jahresumsatz brutto der maximal letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, den der Bewerber im Tätigkeitsbereich des Auftrags – d.h. ausschließlich für Leistungen, die mit der hier angefragten vergleichbar sind – erzielt hat. Hieraus wird der Mittelwert UmT gebildet. Bei Bewerbergemeinschaften wird die Summe der angegebenen Umsatzwerte UmT aller Mitglieder gezählt, bei Eignungsleihe bzw. Übertragung von Teilleistungen die Summe der Umsatzwerte UmT einschließlich der anderen Unternehmen.

        Die Bewertung erfolgt linear: 250.000 € = Mindestanforderung, von 250.000 € bis unter 450.000 € in Schritten von 50.000 € jeweils + 1 P, ab 450.000 € = 5 P

        EK 2: Anzahl der Beschäftigten (MA) gemittelt (max. 10 P von 100)

        Grundlage ist die Anzahl der Mitarbeiter einschl. Führungspersonal der letzten 3 Geschäftsjahre mit entsprechender Ausbildung zur Erbringung von Leistungen der Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (Bereich HLS). Hieraus wird der Mittelwert MA gebildet.

        Bei Bewerbergemeinschaften wird die Anzahl von allen Mitgliedern gezählt, bei Eignungsleihe bzw. Übertragung von Teilleistungen die Anzahl einschließlich der anderen Unternehmen.

        Die Bewertung erfolgt linear:3 MA = Mindestanforderung, von 4 MA bis 11MA in Schritten von 2 MA jeweils + 2 P, ab 12 MA = 10 P.

        EK 3: Referenzen (max. 50 P von 100)

        -Art des Objekts: Bildungseinrichtung = 2,5 P, Bestandsumbau = 2,5 P, innovative Technik 2,5 P.

        -Beauftragtes Leistungsbild: Je Referenz ergibt jede beauftragte LPh 0,5 P, für die besonderen Leistungen: LPH 2 Vertiefte Kostenschätzung 1,5 P, LPH 2 Erstellen eines techn. Raumbuchs, LPH 8 Fortschreiben der Ausführungspläne bis zum Bestand im Rahmen d. LPH 8, LPH 9 Überwachung d. Mangelbeseitigung innerh. d. Verjährungsfrist jeweils 0,50 P.

        -Anrechenbare Kosten (aK) in € brutto: aK bis unter 1.000.000 € = 0 P; 1.000.000 € <= aK < 2,0 Mio. = 0,5 P; 2,0 Mio € <= aK < 4,0 Mio. = 1,5 P; aK >= 4,0 Mio. € = 2,50 P.

        -Übergabe Ü an den Bauherrn/Nutzer: vor nicht mehr als 5 Jahren. Die Bewertung erfolgt linear: Ü < 1 Jahr = 2,00 P, in Schritten von 1 Jahr mehr jeweils 0,5 P Abzug.

        EK 4: berufliche Qualifikation (max. 35 P von 100)

        Grundlage der Bewertung sind die Angaben im Bewerberbogen zum Projektleiter PL, stellvertretendem Projektleiter sPL sowie maximal einem weiteren Mitarbeiter wMA.

        -Berufserfahrung B in Jahren: Mindestanforderung an den PL 5 Jahre, an den sPL 3 Jahre.

        -Bei PL/sPL: B > 9 = 6,00 P;

        7 < B <= 9 = 4,5 P;

        5 < B <= 7 = 3,0 P;

        bei sPL: 3 < B <= 5 = 1,50 P;

        bei wMA: B > 9 = 3,00 P;

        7 < B <= 9 = 2,00 P;

        5 < B <= 7 = 1,00 P;

        3 < B <= 5 = 0,50 P;

        B <= 3 = 0,00 P.

        -Mitarbeit an Referenzen: Mindestanforderung bei PL ist die Mitarbeit an einer Referenz.

        Bei PL/sPL: 3 Referenzen = 3,5 P,

        2 Ref. = 2 P;

        bei sPL: 1 Ref. = 1,5 P;

        bei wMA: 3 Ref. = 1,50 P,

        2 Ref. = 1 P;

        1 Ref. = 0,5 P

        -Anzahl Leistungsphasen aus LPh 1-9, die der jeweilige Mitarbeiter in den letzten 3 Jahren selbst erbracht hat: Je LPh 0,5 P für PL, sPL und wMA.

        Bewertung:

        Ziel ist es – eine ausreichende Anzahl an geeigneten Bewerbern vorausgesetzt – mindestens 3 und bis zu 5 Bewerber auszuwählen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden.

        Hierzu wird je geeignetem Bewerber die erreichte Punktzahl aus jedem Kriterium aufsummiert. Die Auswahl beginnt beim Bewerber mit der höchsten Punktzahl.

        Bei weniger als 3 geeigneten Bewerbern behält sich der Auftraggeber vor, diese dennoch zur Angebotsabgabe aufzufordern. Bei mehr als 3 geeigneten Bewerbern erfolgt keine weitere Beteiligung von Bewerbern, sofern deren Punktzahl mehr als 10 Punkte unter der Punktzahl des Bewerbers auf der 3. Stelle liegt.

        Wird die Höchstzahl von 5 Bewerbern aufgrund gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet zwischen den die Höchstzahl überschreitenden Bewerbern das Los.

      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: jaBeschreibung der Optionen:

        Die Beauftragung erfolgt stufenweise, jeweils einschl. der im Vertrag benannten besondere Leistungen.

        Mit Vertragsschluss werden folgende Leistungen abgerufen (Stufe 1): Leistungsphase 1+2.

        Geplant ist ein Leistungsabruf in folgenden weiteren Stufen

        -Stufe 1: Leistungsphase 1 und 2 (mit Vertragsabschluss)

        -Stufe 2: Leistungsphase 3 (nach Beschluss zum Projektauftrag durch den Stadtrat)

        -Stufe 3: Leistungsphase 4 bis 7

        -Stufe 4: Leistungsphase 8 und 9

        Die Leistungsphasen 1 und 2 sind genehmigt und werden mit Vertragsschluss beauftragt. Die weiteren Leistungsphasen können erst nach beschlossenem Projektauftrag bzw. Projektgenehmigung durch den Stadtrat der Landeshauptstadt München beauftragt werden. Fertigstellung der Leistungsphasen 9 voraussichtlich bis ende Januar 2033.

        Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung der jeweils weiteren Leistungsstufen besteht nicht. Aus der stufenweisen Beauftragung können keine zusätzlichen Honoraransprüche abgeleitet werden.

      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:

        Sicherheit für Vertragserfüllung 5 % der Brutto-Auftragssumme, für Mängelansprüche 3 % der Brutto-Abrechnungssumme, siehe Vertragsentwurf Ziffer 7.1.7.

  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=279215

        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        Erklärungen/Angaben des Bewerbers

        -über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB mit den erforderlichen Angaben zur Selbstreinigung nach § 125 GWB bei einem Ausschlussgrund nach § 123 GWB, durch die für sein Unternehmen die Zuverlässigkeit wiederhergestellt wurde;

        -dass er (bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter) in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften (u.a. § 21 AentG, § 98c AufenthG, § 19 MiLoG, § 21 Abs. 1 SchwarzArbG), der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten, einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 EUR belegt wurde;

        -dass er die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit diese der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat; andernfalls ist eine Erklärung in Textform abzugeben, die alle erforderlichen Angaben zum Sachverhalt enthält sowie etwaige Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Verstöße beschreibt;

        -zur Eintragung (im Niederlassungsmitgliedsstaat, bei ausländischen Bewerbern eventuelle Eintragungen in vergleichbare Register) in einem Berufs- oder Handelsregister bzw. Angabe, ob er nicht zur Eintragung in die genannten Register verpflichtet ist, die erlaubte Berufsausübung aber auf andere Weise nachweisen kann oder ob der Besitz einer bestimmten Berechtigung oder die Mitgliedschaft in einer bestimmten Organisation erforderlich ist, um die betreffende Dienstleistung im Niederlassungsstaat des Unternehmens erbringen zu können;

        -zur Vertretungsbefugnis der Unterzeichner des Teilnahmeantrags;

        -zur Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur (z.B. der Versorgungstechnik oder gleichwertig)

        -zur Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung des staatlich geprüften Technikers (für Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs-, Klimatechnik oder gleichwertig);

        -dass die Umsetzung der freiberuflichen Leistung unabhängig von etwaigen Interessen ausführender Unternehmen oder Lieferanten erfolgt (§ 73 Abs. 3 VgV);

        -zur wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfung mit anderen Unternehmen unter Angabe der Namen der Unternehmen sowie der Hauptgesellschafter mit mehr als 25% Stimmrecht.

        Folgende Unterlagen werden als Nachweis verlangt:

        -sofern zutreffend: im Falle erfolgreicher Selbstreinigung nach § 125 GWB eine Erklärung in Textform mit allen erforderlichen Angaben sowie eine Bestätigung der zuständigen Stellen hierüber;

        -sofern zutreffend: bei Einträgen im Gewerbezentralregister eine Erklärung in Textform, die alle erforderlichen Angaben zum Sachverhalt enthält sowie etwaige Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Verstöße beschreibt;

        -Berufs-/Handelsregisterauszug oder anderweitige Nachweise, soweit zutreffend (sofern keine Verpflichtung zur Eintragung in eines der genannten Register besteht, entsprechende Nachweise zum Erlaubnis der Berufsausübung; sofern zum Erbringen der Dienstleistung im Niederlassungsstaat des Unternehmens der Besitz (bzw. die Mitgliedschaft in) einer bestimmten Berechtigung (bzw. Organisation) erforderlich ist, entsprechende Nachweise);

        -Nachweis der Vertretungsbefugnis: Bei juristischen Personen (z.B. Kapitalgesellschaft) durch Handelsregisterauszug mit entsprechendem Eintrag, bei Personengesellschaften (z.B. GbR, Partnergesellschaften, KG) durch Eigenerklärung oder Vollmacht;

        -Nachweis des abgeschlossenen Ingenieurstudiums

        -Nachweis des Abschlusses als staatlich geprüfter Techniker.

        -

        Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR fordert der Auftraggeber für Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz an.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=279215

        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Erklärungen/Angaben des Bewerbers

        -über den Jahresumsatz des Unternehmens der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre insgesamt (UmG) sowie im Tätigkeitsbereich des Auftrags (UmT), soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen), pro Jahr in EUR brutto. Sofern die Information zum Umsatz nicht für 3 abgeschlossene Geschäftsjahre verfügbar ist: Angabe des Datums, wann das Unternehmen gegründet wurde oder seine Tätigkeit aufgenommen hat;

        -ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren beantragt, eröffnet

        oder ein Antrag auf Eröffnung mangels Masse abgelehnt wurde oder sich das Unternehmen in Liquidation befindet bzw. ob ein eventuell vorliegender Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde;

        -über das Vorliegen einer Betriebs- bzw. Berufshaftpflichtversicherung bei einem (in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen) Versicherungsunternehmen in geforderter Höhe.

        Folgende Unterlagen werden als Nachweis verlangt:

        -Im Insolvenzfall: Insolvenzplan, sofern ein solcher vorliegt und rechtskräftig bestätigt wurde;

        -Nachweis der bestehenden Betriebs- bzw. Berufshaftpflichtversicherung oder schriftliche Bestätigung des Versicherungsunternehmens über die Erhöhung der Versicherungssummen im Auftragsfall.

        Die Haftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden.

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        - Jahresumsatz brutto mit vgleichbaren Leistungen, Mittelwert der letzten 3 Geschäftsjahre (UmG) mindestens 250.000 €.

        - Mindestdeckungssummen der Betriebs- bzw. Berufshaftpflichtversicherung in EUR: 3.000.000 für Personenschäden, EUR 5.000.000 für sonstige Schäden. Die

        Haftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden.

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=279215

        Erklärungen/Angaben des Bewerbers

        -dass er in den letzten 5 Jahren (bezogen auf den Monat des Erscheinens der Bekanntmachung) vergleichbare Dienstleistungen der genannten Art ausgeführt hat;

        -zu erbrachten Dienstleistungen der genannten Art (Referenzen) innerhalb des zuvor genannten Zeitraums mit folgenden Angaben: Bezeichnung des Referenzprojekts, Ort (Adresse), Auftraggeber mit Adresse, Kontaktdaten des Ansprechpartners (Adresse, Tel., E-Mail), Leistungsempfänger (öffentlich/privat), Vertragsverhältnis (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Unterauftragnehmer), Komplexität (Honorarzone), beauftragtes Leistungsbild (Lph-Nr.) mit besonderen und sonstigen Leistungen, anrechenbare Kosten mit Angabe der Kostengruppe in EUR brutto, Wert der erbrachten Leistung (Gesamtvergütung in EUR brutto), Projektstatus (genehmigt – im Bau- fertiggestellt; LPH 8 abgeschlossen – LPH 9 begonnen – LPH 9 abgeschlossen), Leistungszeitraum insgesamt über alle beauftragten Leistungsphasen (Jahr/Monat-Jahr/Monat), Bauzeit (Jahr/Monat-Jahr/Monat), Übergabe des baulich fertiggestellten Objekts an den Bauherrn/Nutzer (Jahr/Monat), BGF in m², Beschreibung der Aufgabe und evtl. Schwierigkeiten. Ergänzend zu den Angaben im Bewerberbogen beschreibt der Bewerber die angeführten Referenzprojekte auf jeweils max. 1 DIN-A4-Seite anhand der Anforderungen, stellt seinen Leistungsbereich und den geforderten ingenieurtechnischen Anspruch an die Leistung dar (Leistungsbild gemäß HOAI 2021 einschl. etwaiger besonderer Leistungen und besonderer Anforderungen des Projekts);

        -dass ihm die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte einschl. der technischen Fachkräfte zur Verfügung stehen, die die Leistung tatsächlich erbringen;

        -zur Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte (FTE), möglichst gegliedert nach Büroinhaber/Geschäftsführung – Architekten und Ingenieure zur Projekt- bzw. Teamleitung sowie zur Projektbearbeitung – sonstige Mitarbeiter (Teamassistenzen, Verwaltung etc.);

        -zur Qualifikation des Personals, welches für die Leistungserbringung (Ausführung des Auftrags) vorgesehen ist: Name (ggf. akad. Grad), Stellung im Unternehmen, geplanter Aufgabenbereich für den Auftrag, berufliche Ausbildung, bisherige Tätigkeiten, Dauer der Unternehmenszugehörigkeit, Berufsjahre insgesamt im Tätigkeitsbereich des Auftrags, Mitarbeit an Referenzprojekt(en)/Rolle, Leistungsphasen, die der Mitarbeiter im Zeitraum der letzten 3 Jahre selbst erbracht hat. Die Angaben sind gefordert für einen Projektleiter sowie einen stellvertretenden Projektleiter, weitere Mitarbeiter können benannt werden;

        -dass ihm die für die Ausführung der Leistung notwendige Ausstattung, Geräte, technische Ausrüstung (ggf. inkl. verwendeter Hard- und Software) zur Verfügung steht;

        -zur wirtschaftlich-finanziellen und/oder technisch-beruflichen Eignungsleihe bzw. dem Einsatz von Unterauftragnehmern.

        Folgende Unterlagen werden als Nachweis verlangt:

        -zur Qualifikation des benannten Projektleiters/stellvertretenden Projektleiters: Studien-, Ausbildungs- und Befähigungsnachweise (Nachweise über die berufliche Qualifikation);

        -Auflistung der für den Auftrag relevanten vorhandenen Ausstattung;

        -Verzeichnis der Leistungen von Unterauftragnehmern bzw. anderer Unternehmen sowie Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen.

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        -Anzahl Beschäftigte (MA) gemittelt aus den letzten 3 Jahren mindestens 3 MA

        -Referenzen allgemein: Der Nachweis der fachlichen Eignung des Bewerbers erfolgt durch die Vorlage von Referenzen für bereits erbrachte Dienstleistungen. Es sind mindestens drei Referenzprojekte einzureichen. Wird eine höhere Anzahl eingereicht, ist vom Bewerber anzugeben, welche Referenzprojekte bewertet werden sollen. Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsaufwand mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung thematisch, d.h. in Aufgabenstellung, Umfang und ingenieurmäßigem Anspruch vergleichbar sind.

        -Generelle Mindestanforderungen an Referenzen:

        -Honorarzone II, HLS;

        -anrechenbare Kosten 400: 1.000.000 EUR brutto;

        -Aktualität und Status: Das Objekt ist baulich fertiggestellt, die Übergabe an den Nutzer erfolgte vor nicht mehr als 8 Jahren, bei einer Referenz vor nicht mehr als 6 Jahren (bezogen auf den Monat des Erscheinens der Bekanntmachung);

        -Folgende Anforderungen können auch durch mehrere Referenzen nachgewiesen werden, sie müssen jeweils mindestens einmal erbracht worden sein:

        -Bildungseinrichtung

        -Bestandsumbau

        -Jede der Leistungsphasen 2-8 muss vom Bewerber mindestens einmal erbracht worden sein.

        -Qualifikation der Mitarbeiter allgemein: Grundlage für die Bewertung sind die Angaben zu dem für die ausgeschriebene Leistung vorgesehenen Personal. Es sind mindestens zwei Mitarbeiter zu benennen, je einer für die Rolle des Projektleiters (PL) sowie des stellvertretenden Projektleiters (sPL). Bewertet werden diese beiden Mitarbeiter sowie höchstens noch ein weiterer Mitarbeiter (wMA). Wird eine höhere Anzahl an Mitarbeitern benannt, ist vom Bewerber anzugeben, welcher der weiteren Mitarbeiter bewertet werden soll. Die Mitarbeiter müssen im Bewerbungsbogen namentlich benannt sein. Der Auftraggeber bewertet jeweils die berufliche Qualifikation (Berufserfahrung in Jahren, Beteiligung an Referenzprojekten und erbrachte Leistungsphasen in den letzten drei Jahren) anhand des Leistungsgegenstandes. Die Angaben müssen aus den Anlagen ersichtlich sein.

        -Mindestanforderungen an den Projektleiter sowie den stellvertretenden Projektleiter:

        -Projektleiter: Ingenieur mit 5 Jahren Berufserfahrung (HLS oder gleichwertig)

        -Stellvertretender Projektleiter: Ingenieur oder Staatlich geprüfter Techniker mit 3 Jahren Berufserfahrung (HLS oder gleichwertig)

        -Mitarbeit des Projektleiters an einem der eingereichten Referenzprojekte

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
        Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

        Angaben hinsichtlich des Berufsstandes des Bewerbers:

        Der Bewerber erfüllt die Voraussetzungen des geforderten Berufsstands des

        -Ingenieurs nach Art. 2 BayIngG;

        -staatlich geprüften Technikers i.S.d. §§ 53b, 55, 57 BBiG;

        Eine juristische Person (§ 75 Abs. 3 VgV) ist als Bewerber nur dann teilnahmeberechtigt, wenn sie die für die Durchführung der zu übertragenden Leistungen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, welche die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen und deren Qualifikation entsprechend nachweisen.

        Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen EU-Mitgliedsstaates oder eines Vertragsstaates des EWR-Abkommens tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,

        a)wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen zu tragen – bzw. aufgrund einer Gleichstellung nach Richtlinie 2005/36/EG, geändert durch Richtlinie 2013/55/EU – oder

        b)wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.

        Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

        Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=279215

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
        Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Verhandlungsverfahren
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-10-31
      Ortszeit: 10:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
      Tag: 2023-11-28
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 2024-03-31
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
    3. Zusätzliche Angaben

      Sicherheit für Vertragserfüllung 5 % der Brutto-Auftragssumme, für Mängelansprüche 3 % der Brutto-Abrechnungssumme, siehe Vertragsentwurf Ziffer 7.1.7.

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
        Maximilianstraße 39
        München
        80538
        Germany
        Kontaktstelle(n): 80538
        Telefon: +49 8921762411
        E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
        Fax: +49 8921762847
        Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Verstöße gegen Vergabevorschriften,

        -durch die sich ein am Auftrag interessierter Bewerber oder Bieter in seinen Rechten verletzt sind, sind innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB),

        -die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB),

        -die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist (Frist zur Bewerbung) oder Angebotsabgabe beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB).

        Hilft der Auftraggeber der Rüge nicht ab, kann innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

        Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden in Textform informiert (§ 134 GWB). Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden. Bei Absendung der Information auf elektronischem Weg oder per Fax verkürzt sich diese Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch den Auftraggeber.

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        Verstöße gegen Vergabevorschriften,

        -durch die sich ein am Auftrag interessierter Bewerber oder Bieter in seinen Rechten verletzt sind, sind innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB),

        -die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB),

        -die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist (Frist zur Bewerbung) oder Angebotsabgabe beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB).

        Hilft der Auftraggeber der Rüge nicht ab, kann innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

        Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden in Textform informiert (§ 134 GWB). Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden. Bei Absendung der Information auf elektronischem Weg oder per Fax verkürzt sich diese Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch den Auftraggeber.

        Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
        Maximilianstraße 39
        München
        80538
        Germany
        Kontaktstelle(n): 80538
        Telefon: +49 8921762411
        E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
        Fax: +49 8921762847
        Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer
    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-09-26

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