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Architectural, engineering and planning services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #46540441)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: DB Station&Service AG (Bukr 11)
Номер конкурса: 46540441
Дата публикации: 29-09-2023
Источник тендера:


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Регистрация
2023092520231026 11:00Utilities entityContract noticeServicesNegotiated procedureEuropean Union, with participation by GPA countriesSubmission for all lotsLowest priceRailway services01G0501
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      DB Station&Service AG (Bukr 11)
      Europaplatz 1
      Berlin
      10557
      Germany
      Telefon: +49 89130872593
      E-Mail: markus.garbe@deutschebahn.com
      Fax: +49 69260913730
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/4e575006-5f4b-4de5-8bb8-d6c6c9c34782
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt FE.EI-S - Beschaffung Infrastruktur Region Süd
      Richelstraße 3
      München
      80634
      Germany
      Kontaktstelle(n): 80634
      Telefon: +49 89130872593
      E-Mail: markus.garbe@deutschebahn.com
      Fax: +49 69260913730
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
      elektronisch via: https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/4e575006-5f4b-4de5-8bb8-d6c6c9c34782

    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
    5. Haupttätigkeit(en):
      Eisenbahndienste
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Grunderneuerung Gleishallendach München Hbf, Lose 1-3 Objektpl., Tragwerkspl., TGA-Pl.

        Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI61616
      2. CPV-Code Hauptteil:
        71240000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        Vollständige Bezeichnung:

        2. S-Bahn-Stammstrecke München, Grunderneuerung des Gleishallendaches München Hbf, VE 4201 HG - Los 1 Objektplanung, VE 4208 HG - Los 2 Tragwerksplanung, VE 4209 HG - Los 3 Planung Technische Gebäudeausrüstung

        Der als Kopfbahnhof ausgebildete Hauptbahnhof München besteht aus dem östlich angeordneten Empfangsgebäude und westlich vorgelagerter Gleishalle mit einer Breite von 140m und einer Länge von 220m. Die Gleishalle wird östlich über dem Querbahnsteig mit einer Länge von 20m vom sog. MAN-Dach überspannt. Daran anschließend, nach Westen erstreckend das 200m lange Krupp-Dach.

        Als Ersatzbauwerk nach Plänen von Franz Hart wurde die im Krieg zerstörte Gleishalle in den Jahren 1959/1960 durch die Fa. Krupp errichtet. Für den Bau des Krupp-Dachs wurden Teile des zuvor wieder hergestellten MAN-Dachs zurückgebaut.

        In der Nord-Süd Achse besticht, die mit sehr hohen Anforderungen errichtete, zweischiffige Gleishalle durch jeweils 70m Spannweite. Die Dachkonstruktion lagert auf drei Stützenachsen jeweils im Norden, Süden und einer dazwischenliegenden Mittelstützenreihe. Die 140m langen trapezförmigen Dachbinder mit angelehnten Oberlichtern und Flachdachzwischenfeldern liegen quer zu den Gleisen 11-26. Das östliche Flachdachendfeld des Krupp-Dachs lagert auf dem MAN-Dach und bildet hier die Verbindung. Das Querbahnsteigdach wird in einem eigenständigen Projekt zurückgebaut und ersetzt.

        Die Gleishalle ist im Norden und Süden von deren Randbauten und vom Starnberger Flügelbahnhof sowie dem Holzkirchner Flügelbahnhof eingefasst.

        Das Krupp-Dachs muss nach den Vorgaben und Auflagen des Gesetzes zum Schutz und zur Pflege von Denkmälern grunderneuert werden. Das betrifft die Stahlkonstruktion des Gleishallendachs mit deren Stützen und Gründungen, sowie die im oberen Bereich verglasten Seitenwände Nord und Süd und die Westfassade.

      5. Geschätzter Gesamtwert:

      6. Angaben zu den Losen:
        Angebote sind möglich für: alle Lose
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Objektplanung

        Los-Nr.: 1
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):
        71240000
      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        München Hauptbahnhof

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Objektplanung Ingenieurbauwerke, § 43 HOAI Lph 2 bis Lph 4 - Objekt Grunderneuerung Gleishallendach

      5. Zuschlagskriterien:
      6. Geschätzter Wert:

      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2024-02-12
        Ende: 2026-06-19
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:
      14. Bezeichnung des Auftrags:

        Tragwerksplanung

        Los-Nr.: 2
      15. Weitere(r) CPV-Code(s):
        71240000
      16. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        München Hauptbahnhof

      17. Beschreibung der Beschaffung:

        Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke, § 51 HOAI Lph 2 bis Lph 4 - Objekt Grunderneuerung Gleishallendach

      18. Zuschlagskriterien:
      19. Geschätzter Wert:

      20. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2024-02-12
        Ende: 2026-06-19
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      21. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      22. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      23. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      24. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      25. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      26. Zusätzliche Angaben:
      27. Bezeichnung des Auftrags:

        Planung Technische Gebäudeausrüstung

        Los-Nr.: 3
      28. Weitere(r) CPV-Code(s):
        71240000
      29. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        München Hauptbahnhof

      30. Beschreibung der Beschaffung:

        Technische Ausrüstung Ingenieurbauwerke, § 55 HOAI, Lph 2 bis Lph 4 - Objekt Grunderneuerung Gleishallendach TA KG 410, KG 440, KG 450 und KG 480

      31. Zuschlagskriterien:
      32. Geschätzter Wert:

      33. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2024-02-12
        Ende: 2026-06-19
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      34. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      35. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      36. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      37. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      38. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      39. Zusätzliche Angaben:
  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        - Nur Los 1: Erklärung, dass der Umsatz für Objektplanung von Ingenieurbauwerken im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre mindestens 2 Mio. € netto betrug.

        - Nur Los 2: Erklärung, dass der Umsatz für Tragwerksplanung von Ingenieurbauwerken im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre mindestens 3 Mio. € netto betrug.

        - Nur Los 3: Erklärung, dass der Umsatz für TGA-Planung im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre mindestens 2 Mio. € netto betrug.

        - Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.

        - Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz, § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz genannten Vorschriften.

        - Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe VI.3

        - Ergänzung zu Abschnitt VI.3 "Weitere Angaben" der Bekanntmachung:

        -Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.

        1. SSF Ingenieure AG

        2. ZPP Ingenieure AG

        3. Drees & Sommer SE

        Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.

        - Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner ( https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674 )

        oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.

        -Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention

        -Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens

        a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,

        b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder

        c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat

        - Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.

        - Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.

        - Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.

        -Erklärung, dass im Zeitraum der letzten fünf Jahre keine rechts- oder bestandskräftig festgestellten Verstöße im Sinne von GWB § 123 Abs. 1 und 4, Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) § 21, Aufenthaltsgesetz § 98c, Mindestlohngesetz (MiLoG) § 19 und Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz § 21 vorliegen.

        -Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf die Vergabe bzw. und darüber hinaus auch in den vergangenen zehn Jahren keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen hat. Unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abreden in diesem Sinne sind Verstöße gegen die kartellrechtlichen Kernbeschränkungen i.S.v. Art. 101 AEUV, § 1 GWB (Preis-, Submissions-, Mengen-, Quoten-, Gebiets- und Kundenabsprachen).

        -Erklärung für Bieter als Einzelpersonen: Bieter als Einzelpersonen versichern, dass sie

        1. Selbständige im Sinne des Sozialgesetzbuchs (SGB) VI sind.

        2. a) im Sinne des § 2 Nr. 9 lit. b SGB VI auf Dauer und im Wesentlichen nicht nur für einen Auftraggeber tätig sind und im Auftragsfall weniger als fünf Sechstel ihrer gesamten Einkünfte allein aus Aufträgen mit dem Auftraggeber oder mit ihm gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen stammen,

        b) im Auftragsfall neben dem Auftraggeber dieses Vertrages bzw. mit ihm gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen weitere Auftraggeber haben und

        c) für die weiteren Auftraggeber gemäß b) nicht nur unwesentliche Tätigkeiten als Selbständiger ausüben.

        3. über die gesamte Laufzeit dieses Vertrages Informationen zum Nachweis dieser Zusicherungen vorhalten und diese dem Auftraggeber auf dessen Anforderung unverzüglich zukommen lassen und bei jeder nicht nur unwesentlichen Änderung eines die Zusicherungen betreffenden Umstandes den Auftraggeber unverzüglich in Textform informieren.

        4) Stellt sich nach Abschluss des Vertrages heraus, dass sie entgegen der von ihnen abgegebenen Erklärung nicht als Selbständiger im Sinne des SGB VI gelten oder dass sie unzutreffende Zusicherungen gemäß Ziffer 2 abgegeben haben bzw. dass sie ihrer Nachweispflicht gem. Ziffer 3 nicht nachgekommen sind, ist der Auftraggeber zur fristlosen Kündigung dieses Vertrages berechtigt.

        Zudem ist der Auftraggeber in den Fällen der Ziffer 4 berechtigt, von ihm eine Vertragsstrafe in Höhe von 10 % vom Gesamtauftragswert zu fordern; darüber hinausgehende Schadenersatzansprüche des Auftraggebers bleiben unberührt. Eine gezahlte Vertragsstrafe wird auf eine Aufwendungsersatzforderung wegen Verletzung der Nachweispflicht angerechnet.

        - Erklärung, dass wir im Rahmen des hier vorliegenden Projektes keine Bauleistungen und damit im Zusammenhang stehenden Arch./Ing.-Leistungen erbracht haben.

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        -Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).

        -Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.

        - Subunternehmer, welche für den Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch dieser führt grundsätzlich zum Ausschluss des Bewerbers. Außerdem hat der Bewerber mit der beiliegenden Verpflichtungserklärung (Anlage 1) schriftlich nachzuweisen, dass er für die gesamte Dauer der Leistungserbringung tatsächlich über die Mittel dieser Subunternehmer zur jeweiligen Leistungserbringung verfügt. Ein Austausch von Subunternehmern, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingen-den Gründen zulässig. Vor dem Austausch von Subunternehmern ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag zum Austausch sind zudem sämtliche Formblätter aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Subunternehmer beizulegen. Der Austausch ist nur gegen, nach den hiesigen Vorgaben geeignete und gleichwertige Subunternehmer zulässig.

        - Erklärung über die Zahl der bei ihm in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, nach Berufsgruppen gegliedert. Mindestanzahl an Mitarbeitern in projektrelevanten Fachbereichen jeweils in Klammern und je Los.

        Los 1:

        - Objektplanung Ingenieurbauwerke (15)

        Los 2:

        - Tragwerksplanung (12)

        Los 3:

        - TGA-Planung (12)

        - Referenznachweise des Bewerbers (nur Los 1)

        3 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 10 Geschäftsjahre min. 6 Monate vor dem Zeit-punkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages begonnen bzw. vor der Veröffentlichung abgeschlossen wurden, sind nachzuweisen.

        1. Mindestens zwei Projekte im Bereich der Bahnhofs- oder -infrastrukturerneuerung im Gewerk Objektplanung bei einem Projekt der Deutschen Bahn mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von 10 Mio. € netto oder darüber hinaus

        2. Ein weiteres Projekt in Gewerk Objektplanung bei einem öffentlichen Verkehrsprojekt mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von mindestens 10 Mio. € netto mit einem mindestens 30%-igen Hochbauanteil

        - Referenznachweise des Bewerbers (nur Los 2)

        3 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 10 Geschäftsjahre min. 6 Monate vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages begonnen bzw. vor der Veröffentlichung abgeschlossen wurden, sind nachzuweisen.

        1. Mindestens zwei Projekte im Bereich der Bahnhofs- oder -infrastrukturerneuerung im Gewerk Objektplanung bei einem Projekt der Deutschen Bahn mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von 10 Mio. € netto oder darüber hinaus

        2. Bis zu einem weiteren Projekt in Gewerk Objektplanung bei einem öffentlichen Verkehrsprojekt mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von mindestens 10 Mio. € netto mit einem mindestens 30%-igen Hochbauanteil

        - Referenznachweise des Bewerbers (nur Los 3)

        3 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 10 Geschäftsjahre min. 6 Monate vor dem Zeit-punkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages begonnen bzw. vor der Veröffentlichung abgeschlossen wurden, sind nachzuweisen.

        1. Mindestens zwei Projekte im Bereich der Bahnhofs- oder -infrastrukturerneuerung im Gewerk TGA-Planung bei einem Projekt der Deutschen Bahn mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von 10 Mio. € netto oder darüber hinaus

        2. Bis zu einem weiteren Projekt im Gewerk TGA-Planung bei einem öffentlichen Verkehrsprojekt mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von mindestens 10 Mio. € netto mit einem mindestens 30%-igen Hochbauanteil

        - Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe VI.3

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
      5. Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

        gemäß den Vergabeunterlagen

      6. Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

        Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen

      7. Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

        Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder

    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
        Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-10-26
      Ortszeit: 11:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
      Tag: 2023-11-10
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 2024-02-06
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      Aufträge werden elektronisch erteiltDie elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiertDie Zahlung erfolgt elektronisch
    3. Zusätzliche Angaben

      -Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.

      - Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer 50.000 Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.

      - Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:

      - Weitere Erklärungen siehe III.1.2) "Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit" der Bekanntmachung.

      - Vorgesehene Mitarbeiter, welche für den Nachweis der Eignung im Bereich zusätzliche Angaben (Abschnitt VI.3) herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch der Mitarbeiter, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingenden Gründen zulässig. Vor dem Austausch von den genannten Mitarbeitern ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers

      einzuholen. Dem schriftlichen Antrag sind zudem sämtliche Eignungsnachweise/ Verpflichtungserklärungen aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Mitarbeiter beizulegen. Der Austausch ist nur gegen nach den Vorgaben der hiesigen Teilnahmebedingungen geeignete Mitarbeiter zulässig.

      - Werden vom Bewerber vorzulegende Bescheinigungen bzw. Unterlagen in seinem Herkunftsland nicht in deutscher Sprache ausgestellt, so hat er eine beglaubigte Übersetzung in deutscher Sprache beizulegen

      - Allgemeine Hinweise

      Lebensläufe haben mindestens folgende Angaben zu enthalten:

      Name, Geburtsjahr, dzt. Beschäftigung, Sprachkenntnisse, Liste der persönlichen Referenzprojekte innerhalb der nachzuweisenden Berufserfahrung mit Zeitraum der Projektbearbeitung und Funktion.

      - Nachweise über die Qualifikation der vorgesehenen Mitarbeiter mit objektbezogener Eignung Los 1:

      Für folgende Funktionen ist die Qualifikation nachzuweisen:

      o vorgesehene/r Projektleiter/in Los 1

      o vorgesehene/r stellvertretende/n Projektleiter/in Los 1

      Angaben zum zum/r vorgesehene/n Projektleiter/in Los 1

      Qualifikationsanforderung

      1. Abschluss: Dipl. Ing / M.Sc in der jeweiligen Fachrichtung Architektur / Bauingenieurwesen / Maschinenbau

      2. mind. 10 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/In

      Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen

      Referenzen

      Zwei vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 10 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er/sie als Projektleiter/In tätig war.

      Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:

      1. 1 oder 2 Projekte in der Objektplanung bei einem Projekt der Deutschen Bahn mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von mindestens 10 Mio. € netto. Falls hier nur ein Projekt nachgewiesen wird, ist zusätzlich die Anforderung gemäß 2. zu erfüllen:

      2. 1 Projekt in der Objektplanung bei einem öffentlichen Verkehrsprojekt mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von mindestens 10 Mio. € netto mit einem mindestens 30%-igen Hochbauanteil

      Angaben zum zum/r stellvertretende/n Projektleiter/in Los 1

      Qualifikationsanforderung

      1. Abschluss: Dipl. Ing / M.Sc in der jeweiligen Fachrichtung Architektur / Bauingenieurwesen / Maschinenbau

      2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/In

      Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen

      Referenzen

      Eine vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 10 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung die-ses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er/sie als Projektleiter/In tätig war.

      Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:

      1. Objektplanung bei einem Projekt der Deutschen Bahn mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von mindestens 6 Mio. € netto oder

      2. Objektplanung bei einem öffentlichen Verkehrsprojekt mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von mindestens 6 Mio. € netto mit einem mindestens 30%igen Hochbauanteil

      - Nachweise über die Qualifikation der vorgesehenen Mitarbeiter mit objektbezogener Eignung Los 2:

      Für folgende Funktionen ist die Qualifikation nachzuweisen:

      o vorgesehene/r Projektleiter/in Los 2

      o vorgesehene/r stellvertretende/n Projektleiter/in Los 2

      Angaben zum zum/r vorgesehene/n Projektleiter/in Los 2

      Qualifikationsanforderung

      1. Abschluss: Dipl. Ing / M.Sc in der jeweiligen Fachrichtung Architektur / Bauingenieurwesen / Maschinenbau

      2. mind. 10 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/In

      Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen

      Referenzen

      Zwei vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 10 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er/sie als Projektleiter/In tätig war.

      Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:

      1. 1 oder 2 Projekte in der Tragwerksplanung bei einem Projekt der Deutschen Bahn mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von mindestens 10 Mio. € netto. Falls hier nur ein Projekt nachgewiesen wird, ist zusätzlich die Anforderung gemäß 2. zu er-füllen:

      2. 1 Projekt in der Tragwerksplanung bei einem öffentlichen Verkehrsprojekt mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von mindestens 10 Mio. € netto mit einem mindestens 30%-igen Hochbauanteil

      Angaben zum zum/r stellvertretende/n Projektleiter/in Los 2

      Qualifikationsanforderung

      1. Abschluss: Dipl. Ing / M.Sc in der jeweiligen Fachrichtung Architektur / Bauingenieurwesen / Maschinenbau

      2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/In

      Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen

      Referenzen

      Eine vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 10 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er/sie als Projektleiter/In tätig war.

      Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:

      1. Tragwerksplanung bei einem Projekt der Deutschen Bahn mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von mindestens 6 Mio. € netto oder

      2. Tragwerksplanung bei einem öffentlichen Verkehrsprojekt mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von mindestens 6 Mio. € netto mit einem mindestens 30%-igen Hochbauanteil

      - Nachweise über die Qualifikation der vorgesehenen Mitarbeiter mit objektbezogener Eignung Los 3:

      Für folgende Funktionen ist die Qualifikation nachzuweisen:

      o vorgesehene/r Projektleiter/in Los 3

      o vorgesehene/r stellvertretende/n Projektleiter/in Los 3

      Angaben zum zum/r vorgesehene/n Projektleiter/in Los 3

      Qualifikationsanforderung

      1. Abschluss: Dipl. Ing / M.Sc in der jeweiligen Fachrichtung Bauinge-nieurwesen / Maschinenbau / Versorgungstechnik / Elektrotechnik

      2. mind. 10 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/In

      Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen

      Referenzen

      Zwei vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 10 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er/sie als Projektleiter/In tätig war.

      Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:

      1. 1 oder 2 Projekte in der TGA-Planung bei einem Projekt der Deutschen Bahn mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) mindestens 10 Mio. € netto. Falls hier nur ein Projekt nachgewiesen wird, ist zusätzlich die Anforderung gemäß 2. zu erfüllen:

      2. 1 Projekt in der TGA-Planung bei einem öffentlichen Verkehrsprojekt mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von mindestens 10 Mio. € netto mit einem mindestens 30%-igen Hochbauanteil

      Angaben zum zum/r stellvertretende/n Projektleiter/in Los 3

      Qualifikationsanforderung

      1. Abschluss: Dipl. Ing / M.Sc in der jeweiligen Fachrichtung Bauingenieurwesen / Maschinenbau / Versorgungstechnik / Elektrotechnik

      2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/In

      Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen

      Referenzen

      Eine vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 10 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er/sie als Projektleiter/In tätig war.

      Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:

      1. TGA-Planung bei einem Projekt der Deutschen Bahn mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von mindestens 6 Mio. € netto oder

      2. TGA-Planung bei einem öffentlichen Verkehrsprojekt mit einem Investitionsvolumen (nach DIN 276 KG300, KG400) von mindestens 6 Mio. € netto mit einem mindestens 30%igen Hochbauanteil

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Vergabekammer des Bundes
        Villemomblerstr. 76
        Bonn
        53123
        Germany
        Kontaktstelle(n): 53123
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.


    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-09-25

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