Electrical machinery, apparatus, equipment and consumables; lighting (оригинал извещения) (Германия - Тендер #46040891) | ||
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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия) Организатор тендера: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Abt. Beschaffung, Zahlstelle (K13) Номер конкурса: 46040891 Дата публикации: 12-09-2023 Сумма контракта: 377 782 040 (Российский рубль) Цена оригинальная: 6 400 000 (Евро) Источник тендера: Единая система закупок Европейского союза TED |
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Rahmenvereinbarung zur Belieferung mit Werkstattmaterialbedarf und Elektrokleinmaterial
Referenznummer der Bekanntmachung: 2023/0445/K13/BreRahmenvereinbarung zur Belieferung mit Werkstattmaterialbedarf (Los 1) und Elektrokleinmaterial (Los 2)
Werkstattmaterial
Los-Nr.: 1Gegenstand der Beschaffung ist die Lieferung von Werkstattmaterial.
Anzahl der Referenzen des Bewerbers: unternehmensbezogene Referenzen über vergleichbare Werkstattbedarfs- bzw. Elektrokleinteillieferungen, die in den letzten drei Jahren ausgeführt worden sind. Für jede wertbare Referenz erhält der Bewerber 1 Punkt.
Durch den Bewerber sind maximal 10 Referenzen zu benennen, werden mehr Referenzen eingereicht werden die ersten 10 bewerten.
Erreichen mehrere Bewerber nach Auswertung der Referenzen die gleiche Punktzahl, entscheidet der im Zusammenhang mit Werkstattbedarfs- bzw. Elektrokleinteillieferungen erwirtschaftete Durchschnittsumsatz der letzten drei Geschäftsjahre über die Platzierung des Bewerbers. Besteht auch hier Gleichstand, entscheidet das Los.
Der geschätzte Auftragswert beträgt 1.400.000 Euro/Jahr.
Der maximale Wert beträgt 2.000.000/Jahr, also insgesamt 8.000.000 Euro über die maximale Vertragslaufzeit.
Elektrokleinmaerial
Los-Nr.: 2Gegenstand der Beschaffung ist die Lieferung von Elektrokleinmaterial.
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Anzahl der Referenzen des Bewerbers: unternehmensbezogene Referenzen über vergleichbare Werkstattbedarfs- bzw. Elektrokleinteillieferungen, die in den letzten drei Jahren ausgeführt worden sind. Für jede wertbare Referenz erhält der Bewerber 1 Punkt.
Durch den Bewerber sind maximal 10 Referenzen zu benennen, werden mehr Referenzen eingereicht werden die ersten 10 bewerten.
Erreichen mehrere Bewerber nach Auswertung der Referenzen die gleiche Punktzahl, entscheidet der im Zusammenhang mit Werkstattbedarfs- bzw. Elektrokleinteillieferungen erwirtschaftete Durchschnittsumsatz der letzten drei Geschäftsjahre über die Platzierung des Bewerbers. Besteht auch hier Gleichstand, entscheidet das Los.
Der geschätzte Auftragswert beträgt 200.000 Euro/Jahr.
Der maximale Wert beträgt 300.000/Jahr, also insgesamt 1.200.000 Euro über die maximale Vertragslaufzeit.
Der Bieter muss eine Erklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123,124 GWB abgeben. Hierzu ist die "Anlage 2 Formblatt Eignung.DOCX" zu verwenden.
https://www.ovgu.de/unimagdeburg_media/Anlage_2_Formblatt_Eignung.DOCX
Der Bewerber muss den erzielten Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre angeben. Hierzu ist die "Anlage 2 Formblatt Eignung.DOCX" zu verwenden.
https://www.ovgu.de/unimagdeburg_media/Anlage_2_Formblatt_Eignung.DOCX
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:Der erwirtschaftete Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren muss durchschnittlich mindestens 1 Mio. Euro (Los 1) bzw. 250.000 Euro (Los 2) betragen.
Der Bewerber muss eine Erklärung über vergleichbare Referenzprojekte Referenzen abgeben. Eine vergleichbare Leistung liegt vor, wenn diese die Lieferung von Werkstattmaterial (Los 1) bzw. Elektrokleinmaterial (Los 2) zum Gegenstand hat.
Anzugeben sind:
- Kurzbeschreibung der Leistung
- Auftragsvolumen
- Ausführungszeitraum
- Vertragspartner
- Ansprechpartner (inkl. Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse)
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Es sind mindestens 2 vergleichbare Referenzen anzugeben.
Hierzu ist die "Anlage 2 Formblatt Eignung.DOCX" zu verwenden.
https://www.ovgu.de/unimagdeburg_media/Anlage_2_Formblatt_Eignung.DOCX
Der geschätzte Auftragswert beträgt 1.400.000 Euro/Jahr.
Der maximale Wert beträgt 2.000.000/Jahr, also insgesamt 8.000.000 Euro über die maximale Vertragslaufzeit.
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Weiter wird auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 3 GWB und die - gegebenenfalls verkürzte - Frist des § 134 Abs. 2 GWB hingewiesen.
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Weiter wird auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 3 GWB und die - gegebenenfalls verkürzte - Frist des § 134 Abs. 2 GWB hingewiesen.