Electrical machinery, apparatus, equipment and consumables; lighting (Германия - Тендер #46040819) | ||
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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия) Организатор тендера: Landeshauptstadt Wiesbaden - Der Magistrat - Schulamt Номер конкурса: 46040819 Дата публикации: 12-09-2023 Источник тендера: Единая система закупок Европейского союза TED |
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Trainingsanlage zum Thema Smart Home, moderne Gebäudekommunikation und Gefahrenmeldeanlage für die Friedrich-Ebert-Schule in Wiesbaden
Reference number: 2023-VgV-40-FES-ETTrainingsanlage zum Thema Smart Home, moderne Gebäudekommunikation und Gefahrenmeldeanlage für die Friedrich-Ebert-Schule, Balthasar-Neumann-Straße 1, 65189 Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Schule
Balthasar-Neumann-Straße 1
65189 Wiesbaden
Das Schulamt der Landeshauptstadt Wiesbaden beabsichtigt folgende Ausstattung für die Friedrich-Ebert-Schule anzuschaffen:
Trainingsanlage zum Thema Smart Home, moderne Gebäudekommunikation und
Gefahrenmeldeanlage
Mit dieser Trainingsanlage sollen alle Facetten eines modernen Einfamilienhaus bezüglich Smart-Home erlernt werden.
Dazu sollen moderne Steuerungen genutzt werden um die Thematiken Photovoltaik, Elektromobilität, Kommunikationstechnik abzudecken. Auch soll die Anlage einen Kontext zur Energiekompensation sowie Belastung des Neutralleiters haben.
Ergänzung zu Ziff. II.2.7) Laufzeit des Vertrags
Die Lieferung soll ab dem 15.01.2024 erfolgen. Der genaue Liefertermin ist mit den zuständigen Bediensteten des AG zu vereinbaren.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Eignung mit der Bewerbung die nachfolgend unter III.1.1), III.1.2) und III.1.3) geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen vorzulegen. Die Vorlage von Kopien ist zulässig.
Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise -soweit einschlägig- grundsätzlich von allen Mitgliedern der Gemeinschaft einzureichen, bei den Nachweisen gem. III.1.2) und III.1.3) bezogen auf die jeweilige Teilleistung.
Vorzulegende Eignungsnachweise/-angaben des Bewerbers:
a) Unternehmen die nicht präqualifiziert sind, haben das den Vergabeunterlagen beiliegende Formblatt 124 auszufüllen und auf Nachfrage die entsprechenden Nachweise von Eintragungen in Berufsregister vorzulegen:
- einer Gewerbeanmeldung
- einer Eintragung im Handelsregister, nicht älter als 01.01.2023
- einer Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der
Industrie- und Handelskammer oder, dass das Unternehmen zu keiner Eintragung in die genannten Register verpflichtet ist.
b) Formblatt "WB-01" - Erklärung bzgl. Zuverlässigkeit, Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn, Erklärung zur Bekämpfung von Schwarzarbeit bei öffentlichen Aufträgen unterschrieben.
c) Formblatt "RUS" - Eigenerklärungen (BMWK) zur Umsetzung der Sanktionsverordnung im konkreten Vergabeverfahren unterschrieben.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
- Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen,
- Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen,
- Auf gesondertes Verlanger der Vergabestelle: Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung für Personen- /Sachschäden.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannterPräqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Minimum level(s) of standards possibly required:Gefordertes Mindestkriterium für Bieter:
Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für vergleichbare Leistungen im Jahresmittel mindestens 350.000 € netto
Vorzulegende Eignungsnachweise/-angaben des Bewerbers:
Unternehmen, die nicht präqualifiziert sind, haben das den Vergabeunterlagen beiliegende Formblatt 124 wie folgt auszufüllen und auf Nachfrage die entsprechenden Unterlagen vorzulegen:
- Auflistung der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt
- Refernznachweise mit folgenden Angaben:
a) Projektbezeichnung, Ausführungsort,
b) Projektdaten: Ausführungszeit, Art der Arbeiten / Leistungen, Umfang / Menge,
c) Auftragsvolumen in Euro,
d) Angabe ob Ausführung in ARGE oder allein,
e) Auftraggebernennunng (Kontaktdaten und Ansprechpartner).
Ergänzend müssen sich Nachweise zu Referenzen auf vergleichbare Leistungen, siehe auch das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt "REF-Referenz".
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Minimum level(s) of standards possibly required:zu III.1.3 Referenzen
Es ist mindestens eine Referenz vergleichbarer Leistungen (gem. II.2.4) nachzuweisen.
entfällt
Ergänzung zu Ziff. II.2.7) Laufzeit des Vertrags
Die Lieferung soll ab dem 15.01.2024 erfolgen. Der genaue Liefertermin ist mit den zuständigen Bediensteten des AG zu vereinbaren.
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt