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Donauausbau Straubing - Vilshofen einschließlich HWS, Teilabschnitt 2: Deggendorf - Vilshofen, Umweltverträglichkeitsstudie mit weiteren Untersuchungen und Landschaftspflegerischem Begleitplan

Donauausbau Straubing - Vilshofen einschließlich HWS, Teilabschnitt 2: Deggendorf-Vilshofen, Umweltverträglichkeitsstudie mit weiteren Untersuchungen und Landschaftspflegerischer Begleitplan

Deutschland, Niederbayern zwischen Deggendorf und Vilshofen sowie in München

Umweltverträglichkeitsstudie, FFH-Verträglichkeitsstudie, artenschutzrechtlicher Beitrag (saP), Bericht zur Vereinbarkeit mit den nach §§ 27 – 31 WHG (n.F.) maßgebenden Bewirtschaftungszielen im Sinne der WRRL, Landschaftspflegerischer Begleitplan.

Für den Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen einschließlich Hochwasserschutzmaßnahmen werden mit der Variante A die Schifffahrtverhältnisse ausschließlich mit flussbaulichen Maßnahmen (wie z. B. Buhnen, Parallelwerke, Ufervorlegungen, Kopfkolkverfüllungen an Bühnen, Kolkverbau, Kolksicherung, Sohlbaggerungen) verbessert.

Mit der hier ausgeschriebenen Umweltverträglichkeitsstudie mit weiteren Untersuchungen soll der Einfluss des Ausbaues der Donau zwischen Deggendorf und Vilshofen und Auswirkungen des Hochwasserschutzes auf die Umwelt beurteilt werden.

Es ist hierzu eine Umweltverträglichkeitsstudie durchzuführen und ein Landschaftspflegerischer Begleitplan zu erstellen. Dabei sind die Eingriffe sowohl im Gewässer als auch an Land auf ihre Vermeidbarkeit und ihre Minimierbarkeit zu untersuchen.

In einer abschließenden Eingriffsbilanz werden die nicht vermeidbaren erheblichen Beeinträchtigungen aufgeführt. Im landschaftspflegerischen Begleitplan sind die Kompensationsmaßnahmen, die sich auf Grund der projektbedingten umwelterheblichen Wirkungen, der Einwirkungen auf FFH-Gebiete, auf streng geschützte Arten und auf die maßgebenden Bewirtschaftungsziele im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie ergeben genehmigungsfähig darzustellen.

Donauausbau Straubing - Vilshofen einschließlich HWS, Teilabschnitt 2: Deggendorf-Vilshofen, Umweltverträglichkeitsstudie mit weiteren Untersuchungen und Landschaftspflegerischer Begleitplan

Ein Vergabenachprüfungsantrag wegen einer Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung beim Bieter /Bewerber zulässig.

Deutschland, Niederbayern zwischen Deggendorf und Vilshofen sowie in München

Umweltverträglichkeitsstudie, FFH-Verträglichkeitsstudie, artenschutzrechtlicher Beitrag (saP), Bericht zur Vereinbarkeit mit den nach §§ 27 – 31 WHG (n.F.) maßgebenden Bewirtschaftungszielen im Sinne der WRRL, Landschaftspflegerischer Begleitplan.

Für den Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen einschließlich Hochwasserschutzmaßnahmen werden mit der Variante A die Schifffahrtverhältnisse ausschließlich mit flussbaulichen Maßnahmen (wie z. B. Buhnen, Parallelwerke, Ufervorlegungen, Kopfkolkverfüllungen an Bühnen, Kolkverbau, Kolksicherung, Sohlbaggerungen) verbessert.

Mit der hier ausgeschriebenen Umweltverträglichkeitsstudie mit weiteren Untersuchungen soll der Einfluss des Ausbaues der Donau zwischen Deggendorf und Vilshofen und Auswirkungen des Hochwasserschutzes auf die Umwelt beurteilt werden.

Es ist hierzu eine Umweltverträglichkeitsstudie durchzuführen und ein Landschaftspflegerischer Begleitplan zu erstellen. Dabei sind die Eingriffe sowohl im Gewässer als auch an Land auf ihre Vermeidbarkeit und ihre Minimierbarkeit zu untersuchen.

In einer abschließenden Eingriffsbilanz werden die nicht vermeidbaren erheblichen Beeinträchtigungen aufgeführt. Im landschaftspflegerischen Begleitplan sind die Kompensationsmaßnahmen, die sich auf Grund der projektbedingten umwelterheblichen Wirkungen, der Einwirkungen auf FFH-Gebiete, auf streng geschützte Arten und auf die maßgebenden Bewirtschaftungsziele im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie ergeben genehmigungsfähig darzustellen.

Titel 2.1: Variantenvergleich Sommerdeiche;

Titel 2.2: Qualitätssicherung, Datenergänzung Vegetation, Biotoptypen, Makrozoobenthos; Wiederholung Aufbereitung Biotoptypenshapes; Wiederholung Anpassung Struktur- und Habitatkartierung an neue Wasseranschlagslinien; Wiederholungsleistungen zur Einstufung Donau(ufer) nach bayer. Kompensationsverordnung;

Titel 2.3: Weiterungen aufgrund Einführung bayer. Natura 2000-Verordnung; Mehrung Untersuchungsgebiete Umweltverträglichkeitsstudie und Landschaftspflegerischer Begleitplan;

Titel 2.4: Erarbeitung und Abstimmung eines Besucherlenkungskonzeptes für die neuen Deichvorländer; Wiederholungsleistungen im Zuge der Optimierung / Konfliktanalyse Wasserstraße/HWS.

Titel 2.5: Termine Abstimmung (Mustermappe u.a.), Wiederholungs- und Ergänzungsleistungen für WRRL sowie Aquatik, Terrestrik für LBP und UVS.

Titel 2.6: Fachgespräche Naturschutz, Beratung zur Nachkartierung

Titel 2.7: Beratung, Überarbeitung Besucherlenkungskonzept

Titel 2.8: Alternativflächen für LPB-Maßnahmen

Titel 2.9: Planänderungen im Zuge Fachgespräche Naturschutz

Titel 2.10: Fachgespräche Naturschutz, Videokonferenzen

Titel 2.11: Überarbeitung aufgrund von technischen Planänderungen, neu erhobener Bestandsdaten und Fortschreibung der Planungsunterlagen

Titel 2.12: WRRL-Berichte Fortschreibung 2022

Titel 2.13: Dokumentation Flächenauswahl LBP und andere

Titel 2.14: Überprüfen der Datengrundlagen aus 2015/2016 auf Plausibilität

Die o.g. Leistungen sind basierend und aufbauend auf vereinbarten Vertragsleistungen zeitnah zu erbringen, sie ergänzen oder wiederholen diese insbesondere auf Grundlage modifizierter Anforderungen. Der Wechsel des AN wird insbesondere verhindert durch die Notwendigkeit zeitnah (Einzel-) Ergebnisse, die zusammen als funktionale Einheit aus den jeweiligen Planungsaufgaben wirken müssen, zu erhalten. Es sind bei einem AN-wechsel erhebliche Schwierigkeiten in der Schnittstellenabdeckung und im Vergleich zum beauftragten Planungsvolumen beträchtliche Zusatzkosten für den öffentlichen AG zu erwarten; gleiches gilt für Einhaltung der erforderlichen Leistungstermine. Die Abgrenzung der Änderungs- und Ergänzungsleistungen zur beauftragten und bereits ausgeführten Planungsleistung ist nur schwierig möglich und führt aber bei einem AN-wechsel notwendigerweise zu Doppelvergütungen. Die Durchsetzung von vertraglichen Mängelansprüchen ist bei einem AN-wechsel nur bedingt und schwierig möglich.