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Architectural, engineering and planning services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #43234221)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Universitätsklinikum Düsseldorf
Номер конкурса: 43234221
Дата публикации: 28-06-2023
Источник тендера:


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Регистрация
2023062320230822 11:00Body governed by public lawContract noticeServicesCompetitive procedure with negotiationEuropean Union, with participation by GPA countriesSubmission for all lotsThe most economic tenderHealth01C0201
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Universitätsklinikum Düsseldorf
      Moorenstraße 5
      Düsseldorf
      40225
      Germany
      Telefon: +49 211-8116208
      E-Mail: Submission@med.uni-duesseldorf.de
      Fax: +49 21181-19694
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNYBBDZMP/documents
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellenelektronisch via: https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNYBBDZMP

    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
    5. Haupttätigkeit(en):
      Gesundheit
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Generalplaner - Neubau ZETT

        Referenznummer der Bekanntmachung: Z-002
      2. CPV-Code Hauptteil:
        71240000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        Die Zentrale Einrichtung für Tierforschung und Tierschutzaufgaben (im Folgenden ZETT) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf wurde 1974 errichtet. Eine Funktion der ZETT ist es, Tiere zu präklinischen Forschungsaufgaben hauptsächlich für die Medizinische Fakultät der Universität bereitzustellen. Weitere Leistungen der ZETT sind unter anderem die Bereitstellung von veterinärmedizinischen Operationsräumlichkeiten, Durchführung des Hygienemonitorings, versuchstierkundliche Ausbildung und Beratung in Fragen des Tierschutzes. Somit stellt die ZETT eine wichtige Service-Einrichtung für die Heinrich-Heine-Universität und das Universitätsklinikum Düsseldorf dar. Aufgrund geänderter Anforderungen seitens der Nutzenden und Änderungen der Gesetzgebung bezüglich der Tierhaltungsbedingungen wird ein Neubau der ZETT geplant (Projektbestandteil, einschließlich Ersteinrichtung). Nach erfolgtem Umzug der Tierhaltung aus dem Bestandsgebäude in den Neubau der ZETT wird das Bestandsgebäude abgerissen (ebenfalls Projektbestandteil). Die neue ZETT soll durch effektive Flächennutzung und Einsatz moderner Technik eine möglichst hohe Funktionalität erhalten. Künftige Betriebskosten und Energiemengen sollen hierdurch gesenkt werden. Des Weiteren wird der Neubau so realisiert, dass er auch künftigen Vorgaben und Anforderungen der Gesetzgebung folgend funktional bleibt und als gutes Beispiel einer modernen Tierhaltung dient.

        Kennzahlen des Neubaus: NUF Gebäude = ca. 6.500 m²

      5. Geschätzter Gesamtwert:

      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):
        71247000, 71244000
      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        Universitätsklinikum Düsseldorf Moorenstr. 5 40225 Düsseldorf

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Gegenstand dieser Ausschreibung sind folgende Leistungen:

        - Generalplanerleistungen

        - Objektplanung für Gebäude gem. HOAI § 34 (LPH 1-9) für den Neubau und die Ersteinrichtung zivil

        - Objektplanung für Freianlagen gem. HOAI § 39 (LPH 1-9)

        - Tragwerksplanung gem. HOAI § 51 (LPH 1-6)

        - Fachplanung Technische Ausrüstung gem. HOAI § 55 für die ALG 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 (LPH 1-9)

        - Beratungsleistungen Bauphysik gem. HOAI Anlage 1.2 (LPH 1-7)

        - Besondere Leistungen in den einzelnen Leistungsbildern

        - Präzisierung BNB-Zertifizierung und BNB-Koordination

        Der Entwurf des Generalplanervertrags wird den Bietern mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe im Verhandlungsverfahren zur Verfügung gestellt.

        Die Beauftragung ist stufenweise beabsichtigt.

      5. Zuschlagskriterien:
        Qualitätskriterium - Name: Vorstellung und Arbeitsweise des Bieters/Projektteams / Gewichtung: 25
        Qualitätskriterium - Name: Lösungsvorschlag / Gewichtung: 15
        Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise / Methoden der geplanten Projektabwicklung / Gewichtung: 20
        Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck / Gewichtung: 10
        Kostenkriterium - Gewichtung: 30
      6. Geschätzter Wert:

      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2024-01-01
        Ende: 2031-12-31
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
        Höchstzahl: 4
        Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

        Die Auswahl der Bewerber aus dem offenen Teilnahmewettbewerb erfolgt zunächst anhand der definierten Ausschlusskriterien gem. Anlage A. Fehlende Angaben und Erklärungen werden unter Setzung einer angemessenen Frist nachgefordert.

        Die Reduzierung des Bewerberkreises auf die geplante Bieterzahl für das Verhandlungsverfahren erfolgt unter den formal zulässigen Teilnahmeanträgen im Ergebnis der Punktebewertung gem. Anlage B- Matrix Eignungskriterien auf Grundlage der entstandenen Rangfolge.

        Vergabe von je max. 3 Punkten pro Kriterium, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Es können maximal 300 Punkte erreicht werden. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten gewichteten Punktzahlen.

        Bei Bewerbern mit gleicher Punktzahl auf den 6. Platz entscheidet das Los.

      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: jaBeschreibung der Optionen:

        Die Vergabe ist stufenweise beabsichtigt.

      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:

        Bewerberfragen sind 7 Tage vor Ablauf der Teilnahmefrist schriftlich über die Vergabeplattform an die Submissionsstelle zu richten.

  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft, dass sein/die Unternehmen gewerberechtlich ordnungsgemäß angemeldet ist/sind bzw. entsprechende gewerbliche Erlaubnisse erteilt worden sind und dass es/sie im entsprechenden Register eingetragen ist, sofern dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Der Nachweis der Berufszulassung durch Eintragung in ein Berufs- oder

        Handelsregister - Auszug als Nachweis nicht älter als 12 Monate ab EU-Bekanntmachung

        dieser Ausschreibung - ist mit dem Teilnahmeantrag für den Bewerber/jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Rechtskräftig ausgefülltes Bewerbungsformular:

        - Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer,

        - rechtskräftig unterzeichneter Teilnahmeantrag,

        - Erklärung zur Zusammenarbeit mit Dritten,

        - Erklärung zu zwingenden Ausschlusskriterien,

        - Erklärung zu Ausschlusskriterien,

        - Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV

        - Angaben zum Nettojahresumsatz des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft inkl. etwaiger Nachunternehmer der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (Wichtung 10%)

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        - Als Deckungssummen der geforderten Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung sind jeweils 7,5 Mio. EUR für Personenschäden wie auch 7,5 Mio. EUR für sonstige Schäden gefordert. Die Deckungssummen müssen 3-fach maximiert sein. Der Nachweis ist durch Vorlage der Erklärung zur Deckungszusage der Versicherung oder aber als Verpflichtungserklärung des Bewerbers zu erbringen, im Auftragsfall einen entsprechenden Versicherungsnachweis zu erbringen.

        - Es wird eine Mindestsumme des durchschnittlichen Nettojahresumsatzes in dem zur ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren Leistungsbild in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren von 800.000 EUR netto gefordert.

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Rechtskräftig ausgefülltes Bewerbungsformular:

        - Erklärung über Befähigung zur Berufsausübung (siehe III.1.1.)

        - Angaben zur Anzahl der festangestellten technischen Mitarbeiter der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft inkl. etwaiger Nachunternehmer (Wichtung 10%)

        - Angaben zu Unternehmensreferenzen über Projektsteuerung vergleichbarer Projekte

        - Erklärung Nachunternehmer.

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        - Es wird eine Mindestanzahl der jahresdurchschnittlich beschäftigten festangestellten technischen Mitarbeiter einschließlich Büroinhaber in dem zur ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren Leistungsbild in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren von 6 Mitarbeitern gefordert.

        Eignungskriterien:

        - Büroreferenzen für vergleichbare Leistungen (Wichtung 80%):

        Gefordert ist die Darstellung von 2 unterschiedlichen Büro-Referenzen mit definierten Mindestanforderungen wie folgt (bei Nichterfüllung wird die Referenz mit NULL Punkten gewertet):

        Büroreferenz 1 "Laborgebäude, öffentlicher AG" (Wichtung 50%)

        - abgeschlossenes Bauvorhaben (bauliche Fertigstellung / Abnahme - im Zeitraum 01.01.2013 bis 31.12.2022)

        - Referenz wurde im Leistungsbild Projektsteuerung im Sinne § 2 AHO mit mind. 3 der 5 Projektstufen der AHO erbracht

        - Referenz ist kein Totalunternehmer / Totalübernehmer-Projekt

        - Referenz wurde für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne des § 99 GWB erbracht

        - Referenz ist eine Laborimmobilie aus dem klinischen Bereich (bei Unsicherheiten bzgl. Eignung / Zuordnung der eigenen Referenz wird um eine klärende Bewerberfrage gebeten)

        3.5.2 Büroreferenz 2 "Laborgebäude" (Wichtung 30%)

        - abgeschlossenes Bauvorhaben (bauliche Fertigstellung / Abnahme - im Zeitraum 01.01.2013 bis 31.12.2022)

        - Referenz ist kein Totalunternehmer / Totalübernehmer-Projekt

        - Referenz wurde im Leistungsbild Projektsteuerung im Sinne § 2 AHO mit mind. 3 der 5 Projektstufen der AHO erbracht

        - Referenz ist eine Laborimmobilie aus dem klinischen Bereich (bei Unsicherheiten bzgl. Eignung / Zuordnung der eigenen Referenz wird um eine klärende Bewerberfrage gebeten)

        Es kann eine Referenzbescheinigung des Auftraggebers vorgelegt werden.

        Eigendarstellung der Referenz jeweils auf max. 2 Blatt DIN A4 (bei Nicht-Vorlage der Eigendarstellung kann die jeweilige Referenz nicht gewertet werden)

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
        Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

        § 123 und § 124 GWB: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124 GWB bestehen (Ausschlusskriterium, bei den Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB entscheidet die Vergabestelle über den Ausschluss);

        Siehe Bedingungen des Vertragsentwurfs

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
        Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Verhandlungsverfahren
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-08-22
      Ortszeit: 11:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      Aufträge werden elektronisch erteiltDie Zahlung erfolgt elektronisch
    3. Zusätzliche Angaben

      Bewerberfragen sind 7 Tage vor Ablauf der Teilnahmefrist schriftlich über die Vergabeplattform an die Submissionsstelle zu richten.

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
        Zeughausstraße 2-10
        Köln
        50667
        Germany
        Kontaktstelle(n): 50667
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Es wird auf § 160 GWB verwiesen:

        (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

        (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriftengeltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

        (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit

        1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

        2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

        Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Es wird auf § 160 GWB verwiesen:

        (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

        (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriftengeltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

        (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit

        1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

        2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

        4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

        Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.


    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-06-23

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