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IT services: consulting, software development, Internet and support (оригинал извещения) (Германия - Тендер #42680929)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Odenwald Regionalgesellschaft mbH (OREG)
Номер конкурса: 42680929
Дата публикации: 12-06-2023
Источник тендера:


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Регистрация
2023060720230710 10:00OtherContract noticeServicesOpen procedureEuropean UnionSubmission for all lotsThe most economic tenderEconomic and financial affairs01C0201
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Odenwald Regionalgesellschaft mbH (OREG)
      Helmholtzstraße 1a
      Erbach
      64711
      Germany
      E-Mail: vergabe@mmv-recht.de
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YEM637M/documents
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellenelektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YEM637M

    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Andere: GmbH
    5. Haupttätigkeit(en):
      Wirtschaft und Finanzen
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Alles lokal kaufen & liefern

        Referenznummer der Bekanntmachung: OREG 01/2023
      2. CPV-Code Hauptteil:
        72000000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        Alles lokal kaufen & liefern - Entwicklung und einer Software für Mikrologistik im Odenwald- und Main-Kinzig-Kreis

      5. Geschätzter Gesamtwert:

      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):

      3. Erfüllungsort:
      4. Beschreibung der Beschaffung:

        Entwicklung und einer Software für Mikrologistik im Odenwald- und Main-Kinzig-Kreis, bestehend aus den folgenden drei ineinandergreifenden Teilprojekten:

        1. Beteiligungsprozess

        a) Workshops mit den Verantwortlichen in den beteiligten Kreisen und wichtigen Multiplikatoren aus der Wirtschaft zur Bestimmung der Erwartungen, De-tails der Projektdurchführung und Zielbestimmung

        b) Identifikation der zu beteiligenden Warenversender und Ladeflächenanbieter

        c) Online- und Offline Befragung von Warenversendern und Ladeflächenanbietern zur Erfassung der Warenströme und Ladeflächenangeboten

        d) Entwicklung einer "Roadmap" je beteiligten Landkreis mit Darstellung der bestehenden und zukünftigen (optimierten) Warenbeförderung inklusive Identifikation von Optimierungsmöglichkeiten (z.B. fehlende MikroHubs, Paketstationen)

        e) Akzeptanzanalyse

        f) Testläufe mit ausgewählten Warenversendern und Ladeflächenanbietern

        g) Teilnahme an der mFUND-Begleitforschung des "CargoSurfer"-Projektes

        2. Digitale Umsetzung

        a) Weiterentwicklung des bestehenden Hintergrundsystems von "garantiert mobil!" zu einer digitalen MikroLogistik-Plattform (Prototyp) zur Erfassung, Synchronisation, Vermittlung von freien Frachtkapazitäten zur Mitnahme von Kleingütern (Entwicklung einer umfassenden Leistungsbeschreibung)

        b) Integration (Schnittstellenprogrammierung) von bestehenden Händlerportalen in die Mikrologistik-Plattform

        c) Usability-Analyse und Tests mit potenziellen Nutzern

        d) Schulungen

        3. Betriebliche Umsetzung

        a) Rechtliche Grundlagen schaffen

        b) Betreibermodelle und Vertragsgrundlagen für jeden beteiligten Landkreis individuell entwickeln

        c) Marketingkonzeption und Kommunikationsmedien erstellen

        d) Standorte für MikroHubs und zusätzlichen Paketstationen identifizieren und einrichten

        e) Beratung bei der Anschaffung von logistischen Hilfsmitteln (Mehrfachtrans-portboxen, Anhänger etc.)

        Die Einzelheiten sind der Anlage 1 zu diesen Vergabeunterlagen zu entnehmen.

      5. Zuschlagskriterien:
        Qualitätskriterium - Name: Implementierungskonzept / Gewichtung: 30
        Qualitätskriterium - Name: Bieterpräsentation / Gewichtung: 20
        Preis - Gewichtung: 50
      6. Geschätzter Wert:

      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:
        Laufzeit in Monaten: 20
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: nein
      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:

        A) Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich auf der Vergabeplattform DTVP zum Herunterladen zur

        Verfügung. Sofern während des Vergabeverfahrens Änderungen an den Vergabeunterlagen vorgenommen oder

        zusätzliche Informationen bereitgestellt werden, erfolgt dies ebenfalls ausschließlich auf elektronischem Weg

        über die Vergabeplattform. Die potentiellen Bieter werden hierüber nur gesondert informiert, wenn Sie sich auf

        der Vergabeplattform registrieren. Anderenfalls obliegt es den Bietern selbst, regelmäßig zu prüfen, ob auf der

        Vergabeplattform neue Informationen zum Verfahren bereitstehen.

        ****

        B) Die Angebote sind in Textform ausschließlich über die Vergabeplattform DTVP einzureichen. Auf

        postalischem Wege oder per E-Mail übermittelte Angebote sind nicht zugelassen.

        ****

        C) Die Bieter haben eine Eigenerklärung darüber einzureichen, ob Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 bis 4

        GWB und § 124 Abs. 1 GWB, nach §§ 21 Abs. 1 und Abs. 3 i. V. m. § 23 Abs. 2 und Abs. 3 AEntG, nach §§ 19

        Abs. 1 und Abs. 3 i. V. m. § 21 MiLoG und nach § 21 SchwarzArbG vorliegen (s. Formblatt 2.1 Eignung in den

        Vergabeunterlagen). Darüber hinaus haben die Bieter die Eigenerklärungen "Mustererklärung Mindestentgelt"

        und "Scientologyschutzerklärung" einzureichen, sofern unter Ziffer III dieser Bekanntmachung gefordert.

        ****

        D) Sofern sich Bietergemeinschaften beteiligen, ist mit dem Angebot eine von allen Mitgliedern der

        Bietergemeinschaft unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen, in der u. a. ein bevollmächtigter

        Vertreter benannt wird und die gesamtschuldnerische Haftung der Mitglieder im Auftragsfall erklärt

        wird. Das Formblatt Eignung und die weiteren Eigenerklärungen sind in diesem Fall von jedem Mitglied

        der Bietergemeinschaft vorzulegen. Die Eignung der Mitglieder einer ordnungsgemäß teilnehmenden

        Bietergemeinschaft (Referenzen, Umsatzzahlen etc.) wird kumulativ berücksichtigt.

        ****

        E) Das Formblatt Eignung (Anlage 2) ist auch zu verwenden von Nachunternehmen, welche Teile des Auftrags

        erbringen sollen (Unteraufträge gemäß § 36 VgV), und Drittunternehmen, auf deren Eignung sich der Bieter/

        die Bietergemeinschaft beruft (Eignungsleihe gemäß § 47 VgV). Nachunternehmen müssen lediglich die

        Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 2.1.) abgeben. Drittunternehmen müssen

        ebenfalls die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen abgeben. Darüber hinaus sind

        Angaben zu denjenigen Eignungskriterien zu machen, die der Bieter/die Bietergemeinschaft im Rahmen der

        Eignungsleihe in Anspruch nehmen will.

  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        1. Nachweis über die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister (z.B. Handelsregisterauszug) (§ 122 Abs.2 Nr.1 GWB i.V.m. § 44 Abs.1 VgV) oder sonstige Bescheinigung oder Erklärung i.S. von Anhang VII Teil B und C der Richtlinie 2014/24/EG, wenn dies nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Niederlassungs- bzw. Herkunftsstaates Voraussetzung für die erlaubte Berufsausübung ist.

        2. Nur auf Nachfrage der Vergabestelle: Darstellung der gesellschaftsrechtlichen Strukturen des Bewerbers.

        3. Nur auf Nachfrage der Vergabestelle:

        Eigenerklärung, dass keinerlei Eigentumsverflechtungen mit anderen Firmen, die als Hersteller, Provider oder Systemintegratoren von Produkten und Lösungen in Frage kommen, besteht.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        4. Erklärung zum Umsatz bezogen auf die Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (§ 122 Abs.2 Nr.2 GWB i.V.m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV).

        5. Erklärung zur Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (§ 122 Abs.2 Nr.2 GWB i.V.m. § 45 Abs.1 Nr.3 VgV).

        Mindestanforderung:

        Nachweis einer Firmenhaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen: Personen- und Sachschäden: Mindestens 1.000.000,00 Euro pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr

        Vermögensschäden: Mindestens 1.000.000,00 Euro pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr

        Die Haftpflichtversicherung muss bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut abgeschlossen worden sein. Die Haftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragslaufzeit aufrechterhalten und nachgewiesen werden. Der Bieter hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen besteht.

        Nachweis der aufgeführten Versicherungen durch Eigenerklärung nach Anlage 2F2.4 oder Bescheinigung des Versicherungsgebers, dass eine entsprechende Versicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird (jeweils Kopie ausreichend).

        6. Auf gesonderte Nachforderung der Vergabestelle: Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bieter oder Bieter niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben ist.

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        5. Erklärung zur Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (§ 122 Abs.2 Nr.2 GWB i.V.m. § 45 Abs.1 Nr.3 VgV).

        Mindestanforderung:

        Nachweis einer Firmenhaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen: Personen- und Sachschäden: Mindestens 1.000.000,00 Euro pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr

        Vermögensschäden: Mindestens 1.000.000,00 Euro pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr

        Die Haftpflichtversicherung muss bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut abgeschlossen worden sein. Die Haftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragslaufzeit aufrechterhalten und nachgewiesen werden. Der Bieter hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen besteht.

        Nachweis der aufgeführten Versicherungen durch Eigenerklärung nach Anlage 2F2.4 oder Bescheinigung des Versicherungsgebers, dass eine entsprechende Versicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird (jeweils Kopie ausreichend).

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        7. Erklärung zur beruflichen Leistungsfähigkeit (§ 122 Abs.2 Nr.3 GWB i.V.m. §46 Abs. 3 Nr. 1, 1. Halbsatz VgV)) durch Eigenerklärung des Bieters:

        Mindestanforderung:

        Drei geeignete Referenzen über vergleichbare Liefer- und Dienstleistungsaufträge aus den letzten drei Jahren.

        Die eingereichten Referenzen müssen folgende Angaben beinhalten:

        - Projekttitel

        - Projektinhalt (Kurzbeschreibung von max. 1 DIN A4-Seite (Schriftgröße 12, Schriftart Times New Roman, einfacher Zeilenabstand), angewandte Methoden

        - Auftrag-/Fördergeber (inkl. Ansprechpartner)

        - Erbringungszeitraum

        - Auftragsvolumen in Euro

        - Quelle oder Link (falls vorhanden).

        Mit diesen Referenzen müssen folgende Erfahrungen/Kenntnisse des Bieters nachgewiesen werden:

        - Umfassende Erfahrungen im Bereich der Entwicklung des Vergabegegenstands.

        - Umfangreiche praktischen Erfahrungen in der IT-technischen Betreuung von kommunalen Organisationen (Landkreisen/Städten/Gemeinden) in Deutschland. Der AG sieht es als Vorteil für eine konfliktfreie Abwicklung der Leistungserbringung an, wenn der Bieter die Besonderheiten der kommunalen Strukturen und Entscheidungsebenen kennt. Aus den Referenzen muss auch hervorgehen, wann der Bieter diese Erfahrungen gesammelt hat.

        Referenzprojekte können hierbei mehrere Anforderungen gleichzeitig erfüllen.

        Als Referenzen sind nur Projekte anzugeben, die mindestens mehrere Monate dauern/gedauert haben. Nicht als Referenzen akzeptiert werden persönliche Referenzen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus früheren Tätigkeiten.

        8. Falls Leistungen nicht vom Auftragnehmer selbst, sondern von Dritten (sog. Nachunternehmer oder Subunternehmer) ausgeführt werden sollen: Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern nebst Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers.

        9. Beruft sich ein Bieter zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit) auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (sog. Eignungsleihe), so nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen (für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit muss der Eignungsleihende Nachunternehmer sein, nimmt der Bieter für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der "Verpflichtungserklärung" abzugeben).

        10. Das eingesetzte Personal muss mindestens über das Niveau C1 in Deutsch des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen verfügen.

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        7. Erklärung zur beruflichen Leistungsfähigkeit (§ 122 Abs.2 Nr.3 GWB i.V.m. §46 Abs. 3 Nr. 1, 1. Halbsatz VgV)) durch Eigenerklärung des Bieters:

        Mindestanforderung:

        Drei geeignete Referenzen über vergleichbare Liefer- und Dienstleistungsaufträge aus den letzten drei Jahren.

        Die eingereichten Referenzen müssen folgende Angaben beinhalten:

        - Projekttitel

        - Projektinhalt (Kurzbeschreibung von max. 1 DIN A4-Seite (Schriftgröße 12, Schriftart Times New Roman, einfacher Zeilenabstand), angewandte Methoden

        - Auftrag-/Fördergeber (inkl. Ansprechpartner)

        - Erbringungszeitraum

        - Auftragsvolumen in Euro

        - Quelle oder Link (falls vorhanden).

        Mit diesen Referenzen müssen folgende Erfahrungen/Kenntnisse des Bieters nachgewiesen werden:

        - Umfassende Erfahrungen im Bereich der Entwicklung des Vergabegegenstands.

        - Umfangreiche praktischen Erfahrungen in der IT-technischen Betreuung von kommunalen Organisationen (Landkreisen/Städten/Gemeinden) in Deutschland. Der AG sieht es als Vorteil für eine konfliktfreie Abwicklung der Leistungserbringung an, wenn der Bieter die Besonderheiten der kommunalen Strukturen und Entscheidungsebenen kennt. Aus den Referenzen muss auch hervorgehen, wann der Bieter diese Erfahrungen gesammelt hat.

        Referenzprojekte können hierbei mehrere Anforderungen gleichzeitig erfüllen.

        Als Referenzen sind nur Projekte anzugeben, die mindestens mehrere Monate dauern/gedauert haben. Nicht als Referenzen akzeptiert werden persönliche Referenzen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus früheren Tätigkeiten.

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
        Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

        11. Erklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 123 GWB)

        12. Erklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 124 GWB)

        13. Erklärung zur Selbstreinigung (§ 125 GWB) - falls zutreffend -

        14. Eigenerklärung Russlandsanktionen

        15. Erklärung nach dem gemeinsamen Runderlass über den "Ausschluss von Bewerbern und Bietern wegen schwerer Verfehlungen, die ihre Zuverlässigkeit in Frage stellen" in der Fassung vom 12. Dezember 2017 oder nach § 18 Abs. 3 HVTG (in der aktuell gültigen Fassung)

        16. Erklärung zur Einhaltung des MiLoG

        17. Eigenerklärung zur Anerkennung der Antikorruptionserklärung

        18. Erklärung Unternehmensdaten

        19. Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12. Juli 2021, GVBl. S. 338

        20. Nach § 6 Abs. 1 WRegG ist ein öffentlicher Auftraggeber vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die Vergabe öffentlicher Aufträge mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne Umsatzsteuer verpflichtet, das Wettbewerbsregister zu demjenigen Bieterunternehmen abzufragen, das den Auftrag erhalten soll.

      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Offenes Verfahren
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-07-10
      Ortszeit: 10:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
      Tag: 2023-07-10
      Ortszeit: 10:00
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      Aufträge werden elektronisch erteilt
    3. Zusätzliche Angaben

      A) Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich auf der Vergabeplattform DTVP zum Herunterladen zur

      Verfügung. Sofern während des Vergabeverfahrens Änderungen an den Vergabeunterlagen vorgenommen oder

      zusätzliche Informationen bereitgestellt werden, erfolgt dies ebenfalls ausschließlich auf elektronischem Weg

      über die Vergabeplattform. Die potentiellen Bieter werden hierüber nur gesondert informiert, wenn Sie sich auf

      der Vergabeplattform registrieren. Anderenfalls obliegt es den Bietern selbst, regelmäßig zu prüfen, ob auf der

      Vergabeplattform neue Informationen zum Verfahren bereitstehen.

      ****

      B) Die Angebote sind in Textform ausschließlich über die Vergabeplattform DTVP einzureichen. Auf

      postalischem Wege oder per E-Mail übermittelte Angebote sind nicht zugelassen.

      ****

      C) Die Bieter haben eine Eigenerklärung darüber einzureichen, ob Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 bis 4

      GWB und § 124 Abs. 1 GWB, nach §§ 21 Abs. 1 und Abs. 3 i. V. m. § 23 Abs. 2 und Abs. 3 AEntG, nach §§ 19

      Abs. 1 und Abs. 3 i. V. m. § 21 MiLoG und nach § 21 SchwarzArbG vorliegen (s. Formblatt 2.1 Eignung in den

      Vergabeunterlagen). Darüber hinaus haben die Bieter die Eigenerklärungen "Mustererklärung Mindestentgelt"

      und "Scientologyschutzerklärung" einzureichen, sofern unter Ziffer III dieser Bekanntmachung gefordert.

      ****

      D) Sofern sich Bietergemeinschaften beteiligen, ist mit dem Angebot eine von allen Mitgliedern der

      Bietergemeinschaft unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen, in der u. a. ein bevollmächtigter

      Vertreter benannt wird und die gesamtschuldnerische Haftung der Mitglieder im Auftragsfall erklärt

      wird. Das Formblatt Eignung und die weiteren Eigenerklärungen sind in diesem Fall von jedem Mitglied

      der Bietergemeinschaft vorzulegen. Die Eignung der Mitglieder einer ordnungsgemäß teilnehmenden

      Bietergemeinschaft (Referenzen, Umsatzzahlen etc.) wird kumulativ berücksichtigt.

      ****

      E) Das Formblatt Eignung (Anlage 2) ist auch zu verwenden von Nachunternehmen, welche Teile des Auftrags

      erbringen sollen (Unteraufträge gemäß § 36 VgV), und Drittunternehmen, auf deren Eignung sich der Bieter/

      die Bietergemeinschaft beruft (Eignungsleihe gemäß § 47 VgV). Nachunternehmen müssen lediglich die

      Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 2.1.) abgeben. Drittunternehmen müssen

      ebenfalls die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen abgeben. Darüber hinaus sind

      Angaben zu denjenigen Eignungskriterien zu machen, die der Bieter/die Bietergemeinschaft im Rahmen der

      Eignungsleihe in Anspruch nehmen will.

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Vergabekammer Hessen
        Wilhelminenstraße 1-3
        Darmstadt
        64283
        Germany
        Kontaktstelle(n): 64283
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu

        wollen, vergangen sind.

        ***

        2) Insbesondere § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1, Nr. 2 und 3 GWB sowie § 134 Abs. 2 GWB sind zu beachten.

        ***

        3) Die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit des Vertragsschlusses nach § 135 GWB endet spätestens

        30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt

        der Europäischen Union, vgl. § 135 Abs. 2 Satz 2 GWB.

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu

        wollen, vergangen sind.

        ***

        2) Insbesondere § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1, Nr. 2 und 3 GWB sowie § 134 Abs. 2 GWB sind zu beachten.

        ***

        3) Die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit des Vertragsschlusses nach § 135 GWB endet spätestens

        30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt

        der Europäischen Union, vgl. § 135 Abs. 2 Satz 2 GWB.

        Vergabekammer Hessen
        Wilhelminenstraße 1-3
        Hessen
        64283
        Germany
        Kontaktstelle(n): 64283
    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-06-07

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