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Analysis services (оригинал извещения) (Германия - Тендер #39065119)


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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия)
Организатор тендера: Kreisverwaltung Mainz-Bingen
Номер конкурса: 39065119
Дата публикации: 08-03-2023
Сумма контракта: 17 708 533 (Российский рубль) Цена оригинальная: 300 000 (Евро)
Источник тендера:


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Регистрация
  1. Abschnitt I
    1. Name und Adressen
      Kreisverwaltung Mainz-Bingen
      Georg-Rückert-Str. 11
      Ingelheim am Rhein
      55218
      Germany
      Telefon: +49 61327872166
      E-Mail: tobias.sieper@mainz-bingen.de
    2. Gemeinsame Beschaffung
    3. Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
      https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXS0Y59YWW42XPLX/documents
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellenelektronisch via: https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXS0Y59YWW42XPLX

    4. Art des öffentlichen Auftraggebers:
      Regional- oder Kommunalbehörde
    5. Haupttätigkeit(en):
      Umwelt
  2. Abschnitt II
    1. Umfang der Beschaffung:
      1. Bezeichnung des Auftrags:

        Grundwassermonitoring

        Referenznummer der Bekanntmachung: DL1.1
      2. CPV-Code Hauptteil:
        71620000
      3. Art des Auftrags:
        Dienstleistungen
      4. Kurze Beschreibung:

        Grundwassermonitoring (Probenahme und Analytik) der ehemaligen Industriemülldeponie Sprendlingen für das Jahr 2023, optional für die Jahre 2024 - 2026

      5. Geschätzter Gesamtwert:
        Wert ohne MwSt.: 300 000.00 EUR
      6. Angaben zu den Losen:
        Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
    2. Beschreibung
      1. Bezeichnung des Auftrags:
      2. Weitere(r) CPV-Code(s):
        71700000, 71900000
      3. Erfüllungsort:
        Hauptort der Ausführung:

        ehemalige Industriemülldeponie Sprendlingen und nähere Umgebung Badenheimer Str. 23-27 55576 Sprendlingen

      4. Beschreibung der Beschaffung:

        im Wesentlichen werden für das Jahr 2023 die folgenden Leistungen ausgeschrieben:

        - Durchführung von insgesamt 2 Stichtagsmessungen inkl. Tiefenlotung an allen

        in Anhang 5 zur Leistungsbeschreibung aufgeführten Messstellen sowie Phasenlichtlotmessung in

        ausgewählten Messstellen (halbjährlich),

        - Durchführung von insgesamt 2 Standardprogrammen (halbjährlich)

        Zusätzlich wird optional eine Verlängerung um weitere 3 Jahre (2024 bis 2026)

        abgefragt. Die optionale Verlängerung beinhaltet ab 2024:

        - Durchführung von insgesamt 6 Stichtagsmessungen inkl. Tiefenlotung an allen

        in Anhang 5 zur Leistungsbeschreibung aufgeführten Messstellen sowie Phasenlichtlotmessung in

        ausgewählten Messstellen (halbjährlich),

        - Durchführung von insgesamt 5 Standardprogrammen (halbjährlich) und

        - in 2024 die Durchführung von 1 Übersichtsprogramm.

        Sowohl das Standardprogramm als auch das Übersichtsprogramm enthalten folgende

        Probenahmen:

        - Grundwasserprobenahme an Grundwassermessstellen (bis zu ca. 103 Stück)

        innerhalb der Deponie, im Randbereich, im Grundwasser Zu- und -Abstrom (inkl.

        Ortslage),

        - Zapfprobennahmen (Beprobung der Förderbrunnen im Tanklager, ca. 13 Stück),

        - Oberflächenwasserprobenahme im Wiesbach, zwei Teichen und an der

        Einleitstelle der DSRA (bis zu ca. 5 Stück)

        jeweils mit anschließender chemischer Analytik der entnommenen Wasserproben mit

        unterschiedlichem Analyseumfang.

        Die zur Durchführung der vorgesehenen Beprobung/Analytik erforderlichen Leistungen

        sind im QS-Handbuch (Anlage zur Leistungsbeschreibung) ausführlich beschrieben und sind durch den AN zwingend

        einzuhalten. Es handelt sich im Wesentlichen um folgende Arbeiten:

        - Durchführung der Stichtagsmessung inkl. Tiefenlotung an maximal 3

        aufeinanderfolgenden Werktagen (vor Beginn der ersten

        Grundwasserprobenahme) an bis zu ca. 120 GWM (vollständige Liste als Anlage 5

        beigefügt)

        - Durchführung einer Phasenlichtlotmessung an bis zu 12 Messstellen

        - Vorbereitung der Probenahme inkl. Bereitstellung der Geräte

        - Durchführung der Probenahme an bis zu 116 Messstellen/Brunnen inkl.

        Probenbehandlung (Probenkonservierung) und Bestimmung von

        Feldparametern vor Ort

        - Durchführung der Probenahme an bis zu 5 Oberflächengewässern

        (Schöpfproben)

        - Probentransport

        - Probenvorbereitung und Probenbehandlung im Labor

        - Chemische Analytik

        - Dokumentation der Probenahme

      5. Zuschlagskriterien:
        Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      6. Geschätzter Wert:
        Wert ohne MwSt.: 300 000.00 EUR
      7. Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems:

        Beginn: 2023-05-02
        Ende: 2023-12-29
        Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
        Beschreibung der Verlängerungen:

        optionale Verlängerung der Leistungen für die Jahre 2024 - 2026

      8. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      9. Angaben über Varianten/Alternativangebote:
        Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      10. Angaben zu Optionen:
        Optionen: jaBeschreibung der Optionen:

        optionale Verlängerung der Leistungen für die Jahre 2024 - 2026

      11. Angaben zu elektronischen Katalogen:

      12. Angaben zu Mitteln der Europäischen Union:
        Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      13. Zusätzliche Angaben:
  3. Abschnitt III
    1. Teilnahmebedingungen:
      1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

        Die Einreichung der Angebote hat zwingend unter Einreichung der in den Angebotsunterlagen genannten Eignungsnachweisen zu erfolgen. Hierzu zählen:

        - Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 und Abs. 4 GWB und nach § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB,

        - Nachweis über die Eintragung des Bewerbers in ein Berufs- oder Handelsregister (nicht älter als 3 Monate),

        - Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Führungskräfte (Geschäftsführer, Prokurist, Projektleitung) des Unternehmens.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Die Angebotsunterlagen nennen die erforderlichen Angaben und Nachweise, die zur Bewertung der Eignung herangezogen werden.

        - Nachweis einer gültigen Berufshaftpflicht, Deckungssumme mindestens 3,0 Mio EUR für Personenschäden sowie 2,5 Mio EUR für Sach- und Vermögensschäden;

        - Nachweis des Gesamtumsatzes (netto) des Bewerbers der letzten drei Jahre (2020, 2021, 2022)

        Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen:

        Die Nachweise sind der Bewerbung nicht beizufügen. Die Vergabestelle behält sich jedoch ausdrücklich vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens die Nachweise zu verlangen.

        Im Übrigen sind für jeden Nachunternehmer bzw. sämtliche Mitglieder einer Bietergemeinschaft Erklärungen und Angaben zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vorzulegen.

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Mindestgesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre (2020, 2021, 2022): 150.000 EUR Jahresumsatz als Mittelwert der letzten drei Geschäftsjahre.

        Bei Bietergemeinschaften und bei Einsatz von Nachunternehmern wird die Summe der Umsätze gewertet. Sofern der geforderte Mindest-Gesamtumsatz (siehe Bewertungsmatrix Eignungskriterien) nicht erreicht wird, erfolgt der Ausschluss.

        Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft und jedes Nachunternehmen haben sich über die geforderten Nachweise zu erklären.

      3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
        Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

        Die Bewerbungsunterlagen nennen die erforderlichen Angaben und Nachweise, die zur Bewertung der Eignung herangezogen werden.

        - Akkreditierung Probennahme von Grund- und Oberflächenwasser gemäß DIN EN ISO/IEC 17025 (Bei Bietergemeinschaften und bei Einsatz von Nachunternehmern muss der Akkreditierungsnachweis für das ausführende Unternehmen vorliegen)

        - Akkreditierung für chemische Analysen nach DIN EN ISO/IEC 17025 ( Bei Bietergemeinschaften und bei Einsatz von Nachunternehmern muss für alle vorgesehenen Labore eine Akkreditierung vorliegen.)

        - Akkreditierung zur Bestimmung von Kationen und Anionen, Schwermetalle, Eisen, Mangan, AOX, DOC, BTEX, LHKW, Phenolen und Kresolen, Chlorphenolen und Chlorbenzolen (Bei Bietergemeinschaften und bei Einsatz von Nachunternehmern muss für jede Stoffgruppe mindestens für ein Labor eine Akkreditierung vorliegen)

        Liste der wesentlichen in den letzten drei Jahren (2020, 2021, 2022) erbrachten (abgeschlossene oder noch laufende) Leistungen des Bewerbers mit Angabe des Wertes, des Erbringungszeitpunktes sowie der öffentlichen oder privaten Empfänger. Als vergleichbar werden Referenzprojekte angesehen für:

        a) Mindestens eine Referenz im Bereich von gewerblichen Leistungen zur Probenahme und chemischen analytischen Leistungen bei einem Altstandort, einer Altlast oder Deponie mit einem Messstellenumfang von mindestens 50 Grundwassermessstellen.,

        b) Mindestens eine Referenz im Bereich von gewerblichen Leistungen zu chemisch analytischen Leistungen mit einem Konzentrationsbereich für LHKW von < 1µg/l bis >10.000 µg/l.

        c) Mindestens eine Referenz im Bereich von gewerblichen Leistungen zu chemischen analytischen Leistungen bei einem vorliegenden Multistoffgemisch (mind. 3 organische Stoffgruppen - siehe QS-Handbuch).

        Bei Bietergemeinschaften und bei Einsatz von Nachunternehmern werden die Referenzen addiert.

        Sofern nicht für jeden der Punkte a) bis c) jeweils mindestens eine Referenz vorgelegt werden kann, erfolgt der Ausschluss.

        Selbstauskunft zum Qualitätsmanagement: QM-System zertifiziert nach ISO 9001 oder vergleichbar oder eigenes QM-System.

        Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

        Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

        Jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft und jedes Nachunternehmen haben sich über die geforderten Nachweise zu erklären.

      4. Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:
    2. Bedingungen für den Auftrag:
      1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
      2. Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal:
        Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
  4. Abschnitt IV
  5. Beschreibung:
    1. Verfahrensart:
      Offenes Verfahren
    2. Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem:
    3. Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
    4. Angaben zur Verhandlung:
    5. Angaben zur elektronischen Auktion:
    6. Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
  6. Verwaltungsangaben:
    1. Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren:
    2. Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:
      Tag: 2023-04-04
      Ortszeit: 10:00
    3. Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
    4. Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      DE
    5. Bindefrist des Angebots:
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 2023-05-08
      (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
    6. Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
      Tag: 2023-04-04
      Ortszeit: 10:00
  • Abschnitt VI
    1. Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
      Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:

      Herbst 2026

    2. Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
    3. Zusätzliche Angaben

      Vor Auftragsvergabe ist zusätzlich eine Umweltschadensversicherung vorzulegen. Die Deckungssumme beträgt 500.000 EUR je Schadensfall. Bis zur Vorlage eines entsprechenden Dokuments werden erbrachte Leistungen/Rechnungen nicht vergütet.

      Bekanntmachungs-ID: CXS0Y59YWW42XPLX

    4. Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      1. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
        Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
        Stiftsstraße 9
        Mainz
        55116
        Germany
        Kontaktstelle(n): 55116
        Telefon: +49 6131-162234
        E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
        Fax: +49 6131-162113
        Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
      2. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
        Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
        Stiftsstraße 9
        Mainz
        55116
        Germany
        Kontaktstelle(n): 55116
        Telefon: +49 6131-162234
        E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
        Fax: +49 6131-162113
        Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
      3. Einlegung von Rechtsbehelfen
        Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

        Erklärt die Vergabestelle auf eine Rüge, dass sie dieser Rüge nicht abhelfen wolle, gilt eine Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung für die Einleitung eines Nachprüfverfahrens (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Eine Rüge im Sinne des § 160 Absatz 3 Satz 1 Nr. 1 GWB muss innerhalb von 10 Kalendertagen

        nach Kenntnis des Vergabeverstoßes erfolgen.

      4. Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

        Erklärt die Vergabestelle auf eine Rüge, dass sie dieser Rüge nicht abhelfen wolle, gilt eine Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung für die Einleitung eines Nachprüfverfahrens (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Eine Rüge im Sinne des § 160 Absatz 3 Satz 1 Nr. 1 GWB muss innerhalb von 10 Kalendertagen

        nach Kenntnis des Vergabeverstoßes erfolgen.

        Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
        Stiftsstraße 9
        Mainz
        55116
        Germany
        Kontaktstelle(n): 55116
        Telefon: +49 6131-162234
        E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
        Fax: +49 6131-162113
        Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
    5. Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
      2023-03-03

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