Projektsteuerungsleistungen für das Neubauvorhaben Johannisallee in Leipzig
(Германия - Тендер #67923047)
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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия) Организатор тендера: Bund.de Номер конкурса: 67923047 Дата публикации: 23-10-2025 Источник тендера: Bund.de
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aus der Bekanntmachung, wenn Sie:
eine inhaltliche Frage oder Anmerkung zu einer Ausschreibung haben
oder die Vergabeunterlagen der Bekanntmachung abrufen möchten
EU-weite Ausschreibung nach VgV Offenes Verfahren Vertragspartei und Dienstleister Beschaffer: Offizielle Bezeichnung: Leipziger Wohnungs-und Baugesellschaft mbH
Identifikationsnummer: USt-ID. DE141498380 Postanschrift: Wintergartenstraße 4 Postleitzahl / Ort: 04103 Leipzig NUTS-3-Code: DED51 Land: Deutschland Kontaktstelle: Zentraler Einkauf E-Mail:
einkauf@lwb.de Telefon: +49 341 9922 0 Art des öffentlichen Auftraggebers: Öffentliches Unternehmen Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale
Einrichtungen Federführendes Mitglied: Ja Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen,
Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein Verfahren
Zweck: Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU Beschreibung: Interne Kennung: LWB_ZE-2025-0180 Titel: Projektsteuerungsleistungen für das Neubauvorhaben Johannisallee in Leipzig Beschreibung:
Projektsteuerungsleistungen der Stufe 4 und 5 gemäß AHO und zusätzliche Leistungen für das Neubauvorhaben Johannisallee in Leipzig Art des Auftrags: Dienstleistungen Umfang der
Auftragsvergabe: Hauptklassifizierung (CPV-Code): CPV-Code Hauptteil: 71000000-8 Ort, an dem die Beschaffung für das gesamte Verfahren stattfinden soll: Postanschrift: Johannisallee
Postleitzahl / Ort: 04103 Leipzig NUTS-3-Code: DED51 Land: Deutschland Bedingungen für die Einreichung eines Angebots: Grundlage für den Ausschluss: Auftragsunterlagen, Bekanntmachung
Ausschlussgründe: Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren Beschreibung: Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung Beschreibung: Grund: Bildung krimineller Vereinigungen
Beschreibung: Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen Beschreibung: Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: Grund: Geldwäsche oder
Terrorismusfinanzierung Beschreibung: Grund: Betrug oder Subventionsbetrug Beschreibung: Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung Beschreibung: Grund:
Zahlungsunfähigkeit Beschreibung: Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: Grund: Insolvenz Beschreibung: Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des
Vergabeverfahrens Beschreibung: Grund: Interessenkonflikt Beschreibung: Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung Beschreibung: Grund: Schwere Verfehlung Beschreibung: Grund: Mangelhafte
Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags Beschreibung: Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von
Sozialversicherungsbeiträgen Beschreibung: Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit Beschreibung: Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben
Beschreibung: Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen Beschreibung: Grund: Rein nationale Ausschlussgründe Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 125
GWB. Das Nichtvorliegen ist durch Eigenerklärung (Formular) nachzuweisen. Eigenerklärung und dazugehörige Erläuterungen, dass eine Selbstreinigung gemäß § 125 GWB stattgefunden hat.
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften: Einzelheiten zum Verfahrenstyp: Verfahrensart: Verfahrensart: Offenes Verfahren Zusätzliche Informationen: Zusätzliche Informationen: 1. Die
Kommunikation im Vergabeverfahren: Die Kommunikation für Verfahren mit ausschließlicher elektronischer Angebotsabgabe erfolgt nur über die Plattform evergabe.de. Informationen über
Änderungen der Bekanntmachung/Vergabeunterlagen sowie nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z.B. Bieterinformation) werden elektonisch über evergabe.de bereitgestellt. Auch die
Bieterfragen zu den Vergabeunterlagen müssen elektronisch über evergabe.de gestellt werden. Deren Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über die Plattform. Werden die erforderlichen
Unterlagen ohne Registrierung kostenfrei durch die Bewerber/Bieter heruntergeladen, erfolgt keine automatische Benachrichtigung über mögliche Änderungen zur Vergabe. Die Bewerber/Bieter
haben sich über alle eingestellten Hinweise/Antworten/Änderungen eigenständig zu informieren und deren Inhalte zu berücksichtigen. Informationen zu den technischen Anforderungen und Hilfe
bei technischen Problemen erhalten Sie unter evergabe.de. 2. Auskünfte/Rückfragen zum Verfahren: Bieterfragen sind spätestens bis zum 10.11.2025 einzureichen. 3. Werden im Vergabeverfahren
mehrere Versionen der Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt, ist zwingend die aktuellste Version zur Angebotsabgabe zu verwenden. Andernfalls kann das Angebot ausgeschlossen werden. 4. Die
Einreichung der Angebote per Telefax, E-Mail oder über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform ist nicht zulässig. Die elektronische Angebotsabgabe ist nur elektronisch in Textform, mit
fortgeschrittener oder qualifizierter Signatur zugelassen. Angebotsschreiben und Eigenerklärungen sind in Textform zu zeichnen. 5. Nicht fristgerecht eingereichte Angebote werden im weiteren
Verfahren nicht berücksichtigt. 6. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, so hat der Bieter unverzüglich den Auftraggeber vor Angebotsabgabe über die
Vergabeplattform darauf hinzuweisen. 7. Abweichende Vertragsbedingungen des Auftragnehmers werden nur dann Bestandteil des Vertrages, wenn der Auftraggeber ihrer Geltung ausdrücklich und
schriftlich zugestimmt hat. Dieses Zustimmungserfordernis gilt ausnahmslos, auch in Fällen, in denen der Auftrag-nehmer im Rahmen der Auftragserteilung auf seine Allgemeinen
Geschäftsbedingungen verweist und der Auftraggeber diesen nicht ausdrücklich widerspricht. 8. Nicht deutschsprachigen Nachweisen ist eine Übersetzung in Deutsch beizufügen. 9. Allgemeine
Werbebroschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Bieters sowie zusätzliche Angaben, die über die geforderten hinausgehen, sind nicht erwünscht und werden nicht berücksichtigt.
10. Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine Erklärung abzugeben, in der: - die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird, - alle Mitglieder aufgeführt sind, -
ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist und - die
gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird (Formular 234). 11. Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft separat abzugeben, geforderte
Nachweise separat vorzulegen und zusammen mit dem Angebot abzugeben. 12. Bedient sich der Bieter/die Bietergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft er/sie sich auf dessen technische,
wirtschaftliche und /oder finanzielle Leistungsfähigkeit (hierzu ist Formular 235 vorzulegen), so hat er die Nachweise und Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit
dem Angebot vorzulegen. 13. Sofern sich der Bieter/die Bietergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/Nachunternehmen/konzernverbundene Unternehmen berufen möchte, muss
er/sie nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden. Hierzu ist Formular 236
Verpflichtungserklärung auf gesondertes Verlangen einzureichen. 14. Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für
den Eingang der Angebote nicht älter als 12 Monate sein. 15. Die Forderungen bezüglich Bietergemeinschaften, Nachunternehmereinsatz, Rückgriff auf Ressourcen von Drittunternehmen sowie
Gültigkeitsdauer von Nachweisen gelten für alle Eignungskriterien. Beschaffungsinformationen (allgemein) Vergabeverfahren: Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ):
Bedingungen der Auktion: Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein Auftragsvergabeverfahren: Rahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung Angaben zum dynamischen
Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem Bedingungen für die Einreichung eines Angebots: Quelle der Auswahlkriterien: Bekanntmachung Eignungskriterien: Relevante Bildungs- und
Berufsqualifikationen Beschreibung: Eignung zur Berufsausübung: Für die geforderten Eigenerklärungen sind, soweit vorhanden, die beigefügten Formulare zu verwenden. Folgende
Unterlagen/Nachweis/Erklärung sind dem Angebot beizufügen: 1. Die zu vergebende Leistung ist Architekten/Ingenieuren oder juristischen Personen, die über Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen
verfügen, welche die Berufsbezeichnung Architekt/Ingenieur tragen dürfen, vorbehalten. Neben der dazugehörigen Eigenerklärung ist ein entsprechender Qualifikationsnachweis einzureichen.
Dieser kann des Weiteren durch ein Prüfungszeugnis, ein Diplom oder vergleichbaren Befähigungsnachweis, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und Richtlinie 89/48/EWG
gewährleistet ist, geführt werden, wenn im jeweiligen Herkunftsland die Berufsbezeichnung "Architekt" oder "Ingenieur" nicht gesetzlich geregelt ist. (siehe Eigenerklärung zur Eignung. 2.
Erklärung und Nachweis zur Eintragung in ein Handelsregister (siehe Eigenerklärung zur Eignung). 3. Eigenerklärung, dass nachweislich keine schwere Verfehlung nach §§ 123 und 124 GWB
begangen wurde, vorzulegen. Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen Beschreibung: Wirtschaftliche und finnazielle Leistungsfähigkeit: Für die geforderten Eigenerklärungen sind,
soweit vorhanden, die beigefügten Formulare zu verwenden. Folgende Unterlagen/Nachweise/Erklärungen sind dem Angebot beizufügen: 1. Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (siehe Eigenerklärung zur Eignung) 2. Erklärung und Nachweis über das Bestehen oder den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung bei einem,
in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens, Geforderte Mindeststandards zur
Betriebshaftpflichtversicherung: Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende Deckungssummen pro Schadensfall aufzuweisen: Personenschäden 1,5 Mio. EUR, sonstige Schäden 2,0
Mio. EUR, Ersatzleistung des Versicherers beträgt mindestens das 2-fache der Deckungssumme pro Jahr (siehe Eigenerklärung zur Eignung) Bei Nichtbestehen oder Unterschreitung der geforderten
Versicherungssumme ist mit dem Angebot eine Erklärung des Bieters vorzulegen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz mit den geforderten Deckungssummen abgeschlossen wird. Bei
Bietergemeinschaften ist eine maßnahmebezogene Bestätigung des Versicherers für den Auftragsfall für den bevollmächtigten Vertreter oder ein anderes Mitglied der Bewerbergemeinschaft
zulässig. Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen Beschreibung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit: Für die geforderten Eigenerklärungen sind, soweit vorhanden, die beigefügten
Formulare zu verwenden. Folgende Unterlagen/Nachweise/Erklärungen sind dem Angebot beizufügen: 1. Erklärung/Angaben als Tabellarische Referenzaufstellung mit Referenzen der letzten 5
Geschäftsjahre (ab 2019) im Hinblick auf die ausgeschriebenen Leistungen - Projektsteuerungsleistungen der Stufe 3 bis 5 gemäß AHO für Wohnungsneubau, jeweils unter konkreter Benennung des
Auftraggebers nebst Ansprechpartner und Erreichbarkeit, des Auftragsgegenstandes, der Bearbeitungszeit und der Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter: Zu benennen sind dabei a) mindestens 3
Referenzen über abgeschlossene Projektsteuerungsleistungen; Nachzuweisen sind dabei die Leistungen der Projektsteuerung für den Neubau eines Wohnungsgebäudes mit größer 25,0 Mio. EUR
brutto Herstellkosten (für KG 200-500), mit Fördermitteln. Der Nachweis der Erbringung der Leistungen kann durch Vorlage mehrerer Referenzen erbracht werden. (Mindestforderung)
Durchschnittliche jährliche Belegschaft Beschreibung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit: Für die geforderten Eigenerklärungen sind, soweit vorhanden, die beigefügten Formulare
zu verwenden. Folgende Unterlagen/Nachweise/Erklärungen sind dem Angebot beizufügen: 1. Erklärung über das Büro, Angaben zur Anzahl und Qualifikation der Beschäftigten, zur technischen
Ausstattung des Büros sowie - sofern zutreffend - Ausführung zur Zusammenarbeit mit den benannten Nachunternehmer(n), Mindestanforderung: ingenieurtechnisches Personal mindestens 5
Mitarbeiter Weitere Bedingungen zur Qualifizierung: Nachforderung von Unterlagen: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen. Zusätzliche
Informationen: Die Nachforderung erfolgt gemäß § 56 Abs. 2 - 4 VgV. Interessensbestätigungen, Teilnahmeanträge und Angebote, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Erklärungen
enthalten, werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer gesetzten Frist nachgeliefert werden. Vorbehaltene Auftragsvergabe: Die Teilnahme ist Organisationen
vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und
Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein Nebenangebote: Nebenangebote sind
zulässig: Nein Regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein Anforderungen für die
Ausführung des Auftrags: Reservierte Vertragsdurchführung: Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein Leistungsbedingungen: Bedingungen für die Ausführung des
Auftrags: Die zu vergebende Leistung ist Architekten/Ingenieuren oder juristischen Personen, die über Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen verfügen, welche die Berufsbezeichnung Architekt/Ingenieur
tragen dürfen, vorbehalten. Ein Eignungsnachweis kann des Weiteren durch ein Prüfungszeugnis, ein Diplom oder vergleichbaren Befähigungsnachweis, dessen Anerkennung nach der Richtlinie
2005/36/EG und Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist, geführt werden, wenn im jeweiligen Herkunftsland die Berufsbezeichnung "Architekt" / "Ingenieur" nicht gesetzlich geregelt ist.
eRechnung: Elektronische Rechnungsstellung: Ja Anforderungen: Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das
Angebot Verfahren nach der Vergabe: Aufträge werden elektronisch erteilt: Nein Zahlungen werden elektronisch geleistet: Nein Organisation, die Angebote entgegennimmt: oben genannte
Kontaktstelle Informationen zur Einreichung: Fristen: Frist für den Eingang der Angebote: 20.11.2025 10:00 Uhr Bindefrist: Laufzeit in Tagen: 41 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote) Sprachen der Einreichung: Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU Öffnung der Angebote: Einreichungsmethode: Elektronische Einreichung
zulässig: Ja Adresse für die Einreichung (URL): https://www.evergabe.de Auftragsunterlagen: Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang
gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-199c7e7aa59-58388e2a89ef549f Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc-Kommunikationskanal: Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt: oben genannte Kontaktstelle Überprüfung: Fristen für Nachprüfungsverfahren: Informationen über die
Überprüfungsfristen: Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß §
160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3)
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag
auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren: Offizielle
Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, DS Leipzig Identifikationsnummer: keine Internet-Adresse (URL): https://www.lds.sachsen.de/ Postanschrift:
Braustraße 2 Postleitzahl / Ort: 04107 Leipzig NUTS-3-Code: DED51 Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer@lds.sachsen.de Telefon: +49 3419773800 Fax.: +49 3419771049 Organisation, die
Nachprüfungsinformationen bereitstellt: Schlichtungsstelle: Beschaffungsinformationen (speziell) Vergabeverfahren: Beschreibung der Beschaffung: Beschreibung: Die Leipziger Wohnungs- und
Baugesellschaft mbH beabsichtigt Leistungen der Projektsteuerung gemäß den Standards der AHO "Projektsteuerung/Projektmanagement" der Stufe 4: Ausführung (Objektüberwachung und
Dokumentation) und der Stufe 5: Projektabschluss (Objektbetreuung) im Rahmen des Neubauvorhaben Johannisallee zu vergeben. Es ist beabsichtigt in Leipzig einen Gebäudekomplex mit neun
zusammenhängenden Wohngebäuden (Häuser 1-9) zu errichten. Im Zuge der Neubaumaßnahme werden die Freianlagen der beiden Punkthochhäuser Straße des 18. Oktober 19 und
Philipp-Rosenthal-Straße 32 umgestaltet. Das Baugrundstück wird von der Straße des 18. Oktober im Süden, der Johannisallee im Westen, der Philipp-Rosenthal-Straße im Norden und von den
beiden Punkthochhäusern im Osten begrenzt. Die Umgebung des Planungsgebietes ist geprägt durch gründerzeitliche Blockrandbauweise an der nördlichen Johannisallee und der offenen Bauweise
des Städtebaus der Nachkriegsmoderne, was zu einer Durchmischung der städtebaulichen Maßstäbe führte. Ein direkter Anschluss zum ÖPNV, Tram- und Bushaltestelle Johannisallee, liegt direkt
am Baugrundstück in der Philipp-Rosenthal-Straße an. Des Weiteren liegt der Anschluss an die S-Bahn-Haltestelle "Bayrischer Bahnhof" nur wenige Gehminuten entfernt. Das Grundstück befindet
sich im unbeplanten Innenbereich Zentrum Süd-Ost. Die Häuser 1 bis 3, 5 und 6 sowie 8 und 9 haben jeweils 7 oberirdische Vollgeschosse. Die Eckgebäude, Haus 4 und 7, bestehen aus jeweils 8
oberirdischen Vollgeschossen. Alle Häuser sind unterkellert. Im Gebäudekomplex entstehen 202 Wohneinheiten, 2 Gewerbeeinheiten sowie 2 durch die Nutzer der Wohnanlage anmietbare
Gemeinschaftsräume. Auf den Dächern der Häuser 5 und 6 sind Aufenthaltsflächen in Form von Dachgärten geplant. Die Zugänge befinden sich jeweils im 7. Obergeschoss der Häuser 4 und 7.
Die entstehenden Wohneinheiten sollen hinsichtlich ihrer Größe und Zuschnitte teilweise den Anforderungen der Richtlinie des Sächsischen Staatsministerium des Inneren zur Förderung der
Schaffung von mietpreis- und belegungsgebundenem Mietwohnraum entsprechen. Umfang der Auftragsvergabe: Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere
Unternehmen (KMU): Nein Art der Auftragsvergabe: Art der strategischen Beschaffung: Erfüllungsort: Geschätzte Laufzeit: Laufzeit in Monaten: 21 Verlängerungen und Optionen: Übereinkommen
über das öffentliche Beschaffungswesen: Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja Verwendung von EU-Mitteln: Die Auftragsvergabe wird
zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein Zusätzliche Informationen: Bedingungen für die Einreichung eines Angebots: Zuschlagskriterien: Qualitätskriterium 1.
Bürovorstellung und Methodik, Beschreibung: siehe Bewertungsmatrix: 1.1 Methodik und Herangehensweise, Gewichtung: 7,5 % 1.2 Erläuterung zu projektspezifischer Kapazitätsplanung, Gewichtung:
7,5 %, Gewichtung: 15,00 2. Erfahrungen und Referenzen der Projektverantwortlichen, Beschreibung: siehe Bewertungsmatrix: 2.1 Erfahrung des Projektverantwortlichen, Gewichtung: 25 % 2.2
Referenzen der benannten Projektverantwortlichen, Gewichtung: 30 %, Gewichtung: 55,00 Preis, Beschreibung: -, Gewichtung: 30,00 Elektronischer Katalog: Elektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere Fahrzeuge: Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur
Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein Weitere Informationen
Bekanntmachung
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