Neubau Kindertagesstätte in Roitzsch - Los 08 Stahlbau
(Германия - Тендер #67818248)
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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия) Организатор тендера: Bund.de Номер конкурса: 67818248 Дата публикации: 18-10-2025 Источник тендера: Bund.de
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aus der Bekanntmachung, wenn Sie:
eine inhaltliche Frage oder Anmerkung zu einer Ausschreibung haben
oder die Vergabeunterlagen der Bekanntmachung abrufen möchten
EU-weite Ausschreibung nach VOB Offenes Verfahren Vertragspartei und Dienstleister Beschaffer: Offizielle Bezeichnung: Stadt Sandersdorf-Brehna
Identifikationsnummer: 15082340-0000-87 Internet-Adresse (URL): http://www.sandersdorf-brehna.de Postanschrift: Bahnhofstraße 2 Postleitzahl / Ort: 06792 Sandersdorf-Brehna NUTS-3-Code: DEE05
Land: Deutschland Kontaktstelle: Zentrale Vergabestelle E-Mail: ines.oguz@sandersdorf-brehna.de Telefon: +49 3493-801180 Fax: +49 3493-80434 Art des öffentlichen Auftraggebers:
Kommunalbehörden Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung Federführendes Mitglied: Ja Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder
Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein Zentrale Beschaffungsstelle, die für
andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein Verfahren Zweck: Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU Beschreibung: Interne Kennung: 159_SSB_01-2025-0060
Titel: Neubau Kindertagesstätte in Roitzsch - Los 08 Stahlbau Beschreibung: Los 08 Stahlbau Art des Auftrags: Bauleistung Umfang der Auftragsvergabe: Hauptklassifizierung (CPV-Code): CPV-Code
Hauptteil: 45262410-8 Weitere CPV-Code Hauptteile: 45262420-1 Weitere CPV-Code Hauptteile: 45262400-5 Erfüllungsort: Postanschrift: August-Bebel-Straße 15 Postleitzahl / Ort: 06809 Roitzsch
(Ortsteil der Stadt Sandersdorf-Brehna) NUTS-3-Code: DEE05 Land: Deutschland Bedingungen für die Einreichung eines Angebots: Grundlage für den Ausschluss: Auftragsunterlagen, Bekanntmachung
Ausschlussgründe: Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB i. V. mit § 129 StGB und § 126 GWB Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und
Bestechung Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 6 - 9 GWB i. V. mit den §§ 299, 299a, 299b, 333, 334 und 335a StGB Grund: Bildung krimineller Vereinigungen Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB i.
V. mit §§ 129, 129a und 129 b StGB Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 4 GWB Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen Beschreibung:
§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 2, 3 GWB i. V. mit § 261 StGB und § 89c StGB Grund: Betrug oder Subventionsbetrug
Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 5 GWB i. V. mit § 264 StGB Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 10 GWB i. V. mit §§ 232,
232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis 233a StGB Grund: Zahlungsunfähigkeit Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: § 124
Abs. 1 Nr. 1 GWB Grund: Insolvenz Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 8 GWB Grund:
Interessenkonflikt Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 5 GWB Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 6 GWB Grund: Schwere Verfehlung Beschreibung: § 124
Abs. 1 Nr. 3 GWB Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 7 GWB Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen Beschreibung: § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB Grund: Einstellung der
beruflichen Tätigkeit Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben Beschreibung: § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB Grund: Bildung
terroristischer Vereinigungen Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB i. V. mit §§ 129, 129a und 129 b StGB Grenzübergreifende Rechtsvorschriften: Einzelheiten zum Verfahrenstyp:
Verfahrensart: Verfahrensart: Offenes Verfahren Zusätzliche Informationen: Zusätzliche Informationen: Anlagen, die ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen sind: 1. elektronisches
Angebotsschreiben 2. Leistungsverzeichnis mit den Preisen 3. Fragebogen zur Eignung 4. Eigenerklärung zum 5. EU-Sanktionspaket RUS-Sanktionen Gemäß Art. 5k Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr.
833/2014 in der Fassung der Verordnung (EU) 2023/2878 vom 18. Dezember 2023 dürfen öffentliche Aufträge und Konzessionen, die nach dem 9. April 2022 vergeben werden, nicht an Unternehmen
oder Personen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland aufweisen. Dieses betrifft sowohl unmittelbar als auch mittelbar beteiligte Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher,
die mehr als 10 % am Auftragswert beteiligt sind. Bezug zu Russland besteht durch russische Staatsangehörigkeit des Bieters, Niederlassung in Russland, maßgeblichen Einfluss russischer
Personen oder Unternehmen (z. B. mehr als 50 % Anteil), oder Kontrolle durch solche Akteure. 5. Bewerbererklärung (Erklärung nach Abschnitt 2 - Basisparagraphen mit zusätzlichen Bestimmungen
der EU-Vergaberichtlinie 2004/18/EG) 6. Nachunternehmerleistungen 7. Verzeichnis der Kapazitäten anderer Unternehmen (soweit zutreffend) 8. Erklärung über die Bildung einer
Bietergemeinschaft entsprechend VHB 234 (soweit zutreffend) Die rechtlichen, wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Angaben des Bieters können im Rahmen eines
Präqualifikationsverzeichnis (Angabe Zertifikatsnummer) abgegeben werden. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind auf gesondertes Verlangen des
Auftraggebers folgende Unterlagen vorzulegen: a) Mindestens 3 Referenzen über vergleichbare Leistungen der letzten 5 Jahre mit Angaben entsprechend VHB-Formblatt 444, (abrufbar unter
https://www.fib-bund.de/Inhalt/Vergabe/VHB/VHB_2017_Lesefassung_2019.pdf) b) Gewerbeanmeldung oder Handelsregisterauszug (zum Zeitpunkt der Einreichung nicht älter als 12 Monate) c) Nachweis
über die Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) oder Industrie- und Handelskammer d) Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines
solchen insolvenzplanes angegeben wurde) e) Unbedenklichkeitsbescheinigungen: der tariflichen Sozialkasse (falls das Unternehmen beitragspflichtig ist) des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in
Steuersachen (falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt) der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angaben der Lohnsummen f) Erklärungen gem. TVergG LSA
g) gültiger Nachweis über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe des Ablaufdatums sowie Angaben zur Deckung von Personen-, Sach- und/oder Vermögensschäden Hinweise
zur Eignungsfeststellung: Im Präqualifizierungssystem niedergelegte Erklärungen und Nachweise müssen den Anforderungen der Ausschreibung entsprechen und die Erfüllung der geforderten
Eignungskriterien belegen. Geforderte Erklärungen oder Nachweise (z. B. Versicherungsnachweis, Erklärungen gem. TVergG LSA ), die in dem Präqualifizierungssystem nicht niedergelegt sind oder
die Erfüllung der geforderten Eignungskriterien nicht oder nicht hinreichend belegen, sind vom Bieter zusätzlich mit dem Angebot vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des
Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die auf Anforderung die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis anzugeben oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen
gemäß der Eigenerklärung zur Eignung auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Zudem hat der Bieter bis zur Zuschlagserteilung mit einer Verpflichtungserklärung
nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel des Unternehmens, auf dessen Kapazitäten er sich beruft, bei der Auftragserfüllung zur Verfügung stehen. Der Auftraggeber wird für den
Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister (§ 6 Wettbewerbsregistergesetz - WRegG ) beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieter haben
gleichwertige Bescheinigungen Ihres Herkunftslandes vorzulegen. Zudem überprüft der Auftraggeber stichprobenartig die eingereichten Referenznachweise. Hinweise zum Verfahren: Bitte
vergewissern Sie sich unmittelbar über die Richtigkeit der Angebots- und Vergabeunterlagen. Fügen Sie Ihrem Angebot bitte keinerlei eigene Liefer- bzw. sonstige Geschäftsbedingungen bei.
Angebote die über den Button "Nachrichten" hochgeladen werden, per E-Mail oder per Post übersandt werden, können nicht berücksichtigt werden. Bestehen in den Angebots- und Vergabeunterlagen
Unklarheiten, Widersprüche oder Fehler, sind zusätzliche Informationen rechtzeitig anzufordern um ein zügiges Verfahren zu gewährleisten. Frist für die Einreichung von Bieterfragen:
17.11.2025. Anfragen werden vom Auftraggeber anonymisiert und die Antwort allen Bietern zur Verfügung gestellt. Bei Erteilung des Zuschlages auf ein Angebot werden relevante Hinweise zum
Vergabeverfahren Vertragsbestandteil. Die Verfahrenskommunikation - auch die Nachforderungen von Erklärungen und Nachweisen etc. - wird ausschließlich elektronisch über den
Kommunikationsbereich der Vergabeplattform abgewickelt. Bieter sollten sich im eigenen Interesse unter Angabe des korrekten Unternehmensnamens auf dem registrieren und sicherstellen, dass
Posteingänge über die angegebene E-Mail-Adresse regelmäßig - auch nach Angebotsschluss! - abgerufen bzw. überwacht werden. Um auszuschließen, dass die Nachrichten in den Spam Ordner
geraten und Bieter verfahrensmaßgebliche Hinweise nicht erhalten, sollte der VMP-Absender auf die Liste der sicheren E-Mail-Adressen gesetzt werden. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass
Bieter, welche sich für den Zugriff auf die Vergabeunterlagen nicht registriert haben, bei Änderungen oder sonstigen Informationen, keine automatische Benachrichtigung bzw. Nachsendung
erhalten. Die Pflicht zur Informationsbeschaffung obliegt dem Bieter. Für die Ausarbeitung der Angebotsunterlagen werden Bietern keine Kosten erstattet. Bei den verwendeten personenbezogenen
Bezeichnungen gilt die gewählte Form für alle Geschlechter. Geforderte Nachweise sind grundsätzlich als Kopie zugelassen, sofern nicht ausdrücklich anders verlangt. Nicht deutschsprachige
Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Abweichende Liefer-, Vertrags- und Zahlungsbedingungen eines Bieters sowohl als allgemeine
Geschäftsbedingungen als auch in Form einzelfallbezogener Vertragsbedingungen werden nicht Vertragsbestandteil. Das Angebot ist zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der Angebotsfrist
elektronisch über die Vergabeplattform zu übermitteln. Für sämtliche Bescheinigungen /Nachweise, die nicht in deutscher Sprache abgefasst wurden, sind entsprechende Übersetzungen in
deutscher Sprache beizufügen. Gemäß § 11 (1) TVergG LSA dürfen öffentliche Aufträge nur an Unternehmen vergeben werden, wenn diese sich verpflichten, ihren Arbeitnehmern bei der
Auftragsausführung Arbeitsbedingungen einschließlich des Mindeststundenentgeltes zu gewähren, die 1. mindestens den Vorgaben des Tarifvertrages entsprechen, an den das Unternehmen auf Grund
des Arbeitnehmer-Entsendegesetz gebunden ist oder der nach dem Tarifvertragsgesetz für allgemeinverbindlich erklärt wurde, oder 2. mindestens den Vorgaben des Tarifvertrages entsprechen, der
für die Leistung am Ort der Ausführung gilt. Bei der Ausführung der Leistung sind die Tarifverträge für das Bauhauptgewerbe zu beachten (siehe beigefügte Tarifinformation). Mit der Abgabe
des Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nichtberücksichtigte Angebote (§ 19 Absatz 1 VOB/A EU bzw. § 134 Absatz 1 GWB). Es gilt deutsches Recht. Seit 01.03.2023 gilt in
Sachsen-Anhalt das Tariftreue- und Vergabegesetz. Mit der Abgabe eines Angebotes sind die entsprechenden Bestimmungen Bestandteil der hier betreffenden Maßnahmen. Kosten für die
Angebotserstellung werden nicht erstattet. Beschaffungsinformationen (allgemein) Vergabeverfahren: Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ): Bedingungen der Auktion: Es
wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein Auftragsvergabeverfahren: Rahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein
dynamisches Beschaffungssystem Bedingungen für die Einreichung eines Angebots: Quelle der Eignungskriterien: Auftragsunterlagen, Bekanntmachung Eignungskriterien: Referenzen zu bestimmten
Arbeiten Beschreibung: auf Verlangen - Nachweis von mind. 3 Referenzen über vergleichbare Leistungen entsprechend dem VHB Formblatt 444 Die Referenzen müssen Leistungen der letzten 5
abgeschlossenen Kalenderjahre (2020 - 2024) belegen, welche mit der ausgeschriebenen Leistung in Art und Umfang vergleichbar sind. Durchschnittliche jährliche Belegschaft Beschreibung:
Fragebogen zur Eignung - Angaben zu den jahresdurchschnittlich Beschäftigten Arbeitskräften der letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahre gegliedert nach Lohngruppen und mit extra
ausgewiesenem Leistungspersonal Anteil der Unterauftragsvergabe Beschreibung: Nachunternehmer: Gemäß § 14 Abs. 1 und 2 des TVergG LSA ist es erforderlich, dass Nachunternehmen bei der
Angebotsabgabe benannt werden. Mit Angebotsabgabe ist im Fragebogen zur Eignungsprüfung anzugeben, ob beabsichtigt ist, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen. Wenn
dies so ist, ist die vorgesehene Teilleistung mittels gesonderter Anlage "Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen " mit Angebot anzugeben. Zudem müssen Bieter gemäß § 14 Abs. 2 (Formblatt
"Handlungsanweisung Nachunternehmer) erklären, dass die Beauftragung von Nachunternehmern oder Verleihern nur erfolgt, wenn diese ihren Arbeitnehmern mindestens die Arbeitsbedingungen
gewähren, die der Bieter selbst einhalten möchte. Auf gesondertes Verlangen müssen die Angaben zur Firma, zur Eignung und zu Ausschlussgründen bzgl. der anderen Unternehmen mittels
Eigenerklärung gemacht werden. Der Bieter muss ungeeignete andere Unternehmen und andere Unternehmen bei denen Ausschlussgründe nach § 6e EU Absatz 1-6 VOB/A vorliegen auf Aufforderung des
öffentlichen Auftraggebers ersetzen. Eignungsleihe: Mit Angebotsabgabe ist im Fragebogen zur Eignungsprüfung anzugeben, ob Kapazitäten anderer Unternehmen in Form der Eignungsleihe genutzt
werden sollen. Wenn dies so ist, ist die vorgesehene Kapazität im "Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmen" anzugeben. Auf gesondertes Verlangen des öffentlichen Auftraggebers müssen
die Angaben zur Firma, zur Eignung und zu Ausschlussgründen bzgl. der anderen Unternehmen mittels Eigenerklärung gemacht werden. Der Bieter muss ungeeignete andere Unternehmen und andere
Unternehmen bei denen Ausschlussgründe nach § 6e EU Absatz 1-6 VOB/A vorliegen auf Aufforderung des öffentlichen Auftraggebers ersetzen Bietergemeinschaft: Bietergemeinschaften sind in
diesem Verfahren zugelassen. Mit Angebotsabgabe ist im Fragebogen zur Eignungsprüfung anzugeben, ob beabsichtigt ist, die Leistung durch eine Bietergemeinschaft zu erbringen. Wenn dies so ist,
ist die gesonderte Anlage "VHB 234 Erklärung der Bieter-/Arbeitsgemeinschaft" mit Angebot abzugeben. Zudem sind mit Angebotsabgabe die Gründe für die Eingehung einer Bietergemeinschaft auf
einer gesonderten Anlage darzulegen. Dies dient zur Überprüfung der kartellrechtlichen Zulässigkeit der Bietergemeinschaft. Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: -Erklärung über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe der Deckung inkl. Mitteilung zu evtl. Ausschlussklauseln (Fragebogen zur Eignung,
Versicherungsnachweis auf Verlangen) Besteht eine solche Versicherung derzeit nicht, ist eine Erklärung einzureichen, dass eine Versicherung bis zur Zuschlagserteilung abgeschlossen wird.
rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben wurde) auf Verlangen -Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes
bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt; nicht älter als 1 Jahr) sowie der Berufsgenossenschaft (nicht älter als 3 Monate, innerhalb der
Gültigkeit) Durchschnittlicher Jahresumsatz Beschreibung: Fragebogen zur Eignung - Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2022, 2023, 2024); Eigenerklärung
ist ausreichend Eintragung in ein relevantes Berufsregister Beschreibung: Angabe zur Eintragung in der Handwerksrolle oder Industrie- und Handelskammer im Fragebogen zur Eignung Vorlage der
Handwerkskarte oder Mitgliedsbescheinigung IHK auf Verlangen Eintragung in das Handelsregister Beschreibung: Bei Eintragungspflicht: Angabe von Register, Zeitpunkt der Eintragung, Nummer
Vorlage Handelsregisterauszug im Fragebogen zur Eignung auf Verlangen Vorlage des Handelsregisterauszugs (zum Zeitpunkt der Abgabe nicht älter als 12 Monate) Beschreibung: Bieter mit Sitz im
Ausland müssen mit dem Angebot die Erlaubnis der Berufsausübung im Staat ihrer Niederlassung nachweisen, soweit hiefür ein im Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments
und des Rates aufgeführte Registereintragung einschlägig ist. Weitere Bedingungen zur Qualifizierung: Nachforderung von Unterlagen: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und
Nachweisen ist nicht ausgeschlossen. Zusätzliche Informationen: Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit dem Angebot gefordert war, werden nachgefordert. Vorbehaltene Auftragsvergabe: Die
Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen,
vorbehalten: Nein Nebenangebote: Nebenangebote sind zulässig: Nein Regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein Die Bieter können mehrere
Angebote einreichen: Ja Anforderungen für die Ausführung des Auftrags: Reservierte Vertragsdurchführung: Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
Leistungsbedingungen: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Ein Sicherheitseinbehalt für die Vertragserfüllung in Höhe von 5 % der Auftragssumme (inkl. USt.) ist zu leisten,
sofern der Auftragswert 250.000 € netto überschreitet. Nach Abnahme wird zur Absicherung der Mängelansprüche eine Sicherheit in Höhe von 3 % der vorläufigen Abrechnungssumme
einbehalten. Beide Sicherheiten können wahlweise durch Einbehalt oder durch eine unbefristete, selbstschuldnerische Bürgschaft eines in der EU zugelassenen Kreditinstituts oder
Kreditversicherers erbracht werden. eRechnung: Elektronische Rechnungsstellung: Ja Anforderungen: Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals
sind anzugeben: Nicht erforderlich Verfahren nach der Vergabe: Aufträge werden elektronisch erteilt: Nein Zahlungen werden elektronisch geleistet: Nein Organisation, die Angebote
entgegennimmt: oben genannte Kontaktstelle Informationen zur Einreichung: Fristen: Frist für den Eingang der Angebote: 24.11.2025 11:00 Uhr Bindefrist: Laufzeit in Monaten: 60 (ab dem
Schlusstermin für den Eingang der Angebote) Sprachen der Einreichung: Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU Öffnung der Angebote: Datum/Zeitpunkt
des Eröffnungstermins: 24.11.2025 11:00 Uhr Eröffnungstermin - Beschreibung: Der Öffnungstermin findet in EU-weiten offenen Verfahren nicht in Anwesenheit der Bieter statt. Eine Teilnahme am
Öffnungstermin ist nicht möglich. Einreichungsmethode: Elektronische Einreichung zulässig: Ja Adresse für die Einreichung (URL): https://www.evergabe.de Auftragsunterlagen: Die
Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL):
https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-199e2c33b62-607b10cc542094a6 Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU Ad-hoc-Kommunikationskanal: Organisation, die zusätzliche
Informationen bereitstellt: oben genannte Kontaktstelle Überprüfung: Fristen für Nachprüfungsverfahren: Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 4
GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit: der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind. Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages in einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss. Im Falle der
Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Die Bieter werden aufgefordert, in ihren Angeboten diejenigen Teile zu kennzeichnen, die als Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse im Sinne von § 165 Abs. 2 GWB anzusehen sind und daher im Fall
eines etwaigen Nachprüfungsverfahrens den Verfahrensbeteiligten nicht zugänglich gemacht werden dürfen. Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren: Offizielle Bezeichnung:
Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Halle Identifikationsnummer: t:03455141536 Internet-Adresse (URL): https://lvwa.sachsen-anhalt.de Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2 Postleitzahl /
Ort: 06112 Halle NUTS-3-Code: DEE02 Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer@lvwa.sachsen-anhalt.de Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt: Schlichtungsstelle:
Beschaffungsinformationen (speziell) Vergabeverfahren: Beschreibung der Beschaffung: Beschreibung: 6 St Stahlrahmen aus Rohrprofil QRO 120x8,0mm, S235 fvz, je 2-3 Stützen+Querträger, ca. 13,5
bis 21,5 lfm, mit insg. ca. 240 St. Anschlusslaschen zur Befestigung der späteren Fassadenbekleidung, 20 St Querriegel RRO 120x60x8,0mm, S235 fvz, Einzellängen ca. 1400 mm 50 lfm Rundstäbe
Rd14 als Windverbände, Zugkreuze, S235 fvz 1 St Stahltreppe, 22 Steigungen, 18,1/27,0 cm, Laufbreite 1,0m, zweiläufig mit Zwischen- podest, 2x 2 St. Wangenträger UPE 220, mit
Stahlblechwinkeln als Auflager für Gitterrost-Podest und Trittstufen Gitterrost, 3 St Stahlrahmen-Türelemente als Rohrrahmtüren, 1flg., vorger. f. spät. Bekl. d. Fassade 1 St
Stahlrahmen-Türelement als Rohrrahmentür, 2flg., vorger. f. spät. Bekl. d. Fassade 1 St Stahlrahmen-Element für Fenster, vorgerichtet für spätere Bekleidung durch Fassade 1 St
Stahlblechtür-Element mit Einbaurahmen, vorger. f. spätere Bekleidg. durch Fassade 6 St Farbbeschichtung der Stahlrahmen- und Stahlblechtürelemente; Nasslack 2-fach 2 St Einhängekonsole +
Leiter als Dachzugang, Länge Leiter ca. 2,75 bzw. 3,70m Umfang der Auftragsvergabe: Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Ja
Besonders auch geeignet für sonstige KMU Art der Auftragsvergabe: Art der strategischen Beschaffung: Erfüllungsort: Geschätzte Laufzeit: Datum des Beginns: 10.02.2026 Enddatum der Laufzeit:
12.05.2026 Verlängerungen und Optionen: Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-Mitteln: Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein Zusätzliche Informationen: Zusätzliche Informationen: Der Bauherr
hat eine Bauleistungsversicherung abgeschlossen. Der anteilige Versicherungsbetrag wird von der anerkannten Brutto-Schlussrechnungssumme einbehalten. Für die Leistungen gelten die
Verjährungsfristen für die Gewährleistung der § 13 Abs. 4 VOB/B nicht, sondern für alle Leistungen gelten Verjährungsfristen von 5 Jahren. Bedingungen für die Einreichung eines Angebots:
Zuschlagskriterien: Preis, Beschreibung: Der Preis wird aus der Wertungssumme des Angebotes ermittelt. Die Wertungssummen werden ermittelt aus den nachgerechneten Angebotssummen, insbesondere
unter Berucksichtigung von Nachlassen., Gewichtung: 100,00 Informationen über die Anwendbarkeit von EED: EED anwendbar: Nein Elektronischer Katalog: Elektronischer Katalog: Nein Weitere
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