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Ausschreibungsdetails Evaluation der Förderrichtlinie „Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen“ in den Jahren 2023 bis 2025
Zur Einhaltung der Teilnahmefrist wählen Sie vor deren Ablauf "Teilnahme aktivieren" und laden mit Hilfe des AnA-Web die Vergabeunterlagen herunter.
Mehr lesen Veröffentlichungsdatum:
02.10.2025
Abgabefrist Angebot:
11.11.2025 10:00
Geschäftszeichen:
Z I 3-VSt. 1935/2025
Vergabestelle:
Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit
1. Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle) a) Hauptauftraggeber (zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle) Name: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare
Sicherheit Straße, Hausnummer: Robert-Schuman-Platz 3 Postleitzahl (PLZ): 53175 Ort: Bonn E-Mail: vergabestelle@bmukn.bund.de Internet-Adresse:
https://www.bundesumweltministerium.de/ b) Zuschlag erteilende Stelle Wie Hauptauftraggeber siehe a) 2. Angaben zum Verfahren
a) Verfahrensart Öffentliche Ausschreibung nach UVgO b) Vertragsart Liefer- / Dienstleistungsauftrag c) Geschäftszeichen Z I 3-VSt. 1935/2025 3. Angaben zu Angeboten a) Form der Angebote
elektronisch
ohne elektronische Signatur (Textform)
b) Fristen Ablauf der Angebotsfrist 11.11.2025 - 10:00 Uhr Ablauf der Bindefrist 10.12.2025 4. Angaben zu Vergabeunterlagen a) Vertraulichkeit Die Vergabeunterlagen stehen für einen
uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=806749 b) Zugriff auf die Vergabeunterlagen
Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt c) Zuständige Stelle Hauptauftraggeber siehe 1.a) d) Anforderungsfrist 11.11.2025 - 10:00 Uhr 5. Angaben zur Leistung a) Art
und Umfang der Leistung Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Evaluation der Förderrichtlinie (FRL) „Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen“ (AnpaSo) in den Jahren 2023 bis
2025.
Die Ergebnisse der Evaluation sollen dem Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) als Auftraggeberin (AG"in) eine umfassende Einschätzung des
bisherigen Programmerfolgs und weiterer Handlungsbedarfe zur inhaltlichen und administrativen Weiterentwicklung ermöglichen. Die Evaluation soll damit zur zielgerichteten Weiterentwicklung
und Stärkung der Wirkungsorientierung der Förderrichtlinie sowie zur Rechenschaftslegung gegenüber dem Bundestag und dem Bundesrechnungshof (BRH) beitragen.
Die übergeordneten Ziele der Evaluation sind:
1. Überprüfung der Ziel- und Wirkungsorientierung der FRL
2. Erfolgskontrolle (Zielerreichung und Wirkungen) der FRL und der geförderten Projekte
3. Weiterentwicklung des Monitoring-Systems
4. Erarbeitung von Empfehlungen zur Optimierung der Wirkungsorientierung und zur inhaltlichen Weiterentwicklung der FRL
5. Bewertung der administrativen Umsetzung (Vollzugswirtschaftlichkeit) sowie Identifizierung von Optimierungsmöglichkeiten
6. Entwicklung und Erprobung von Ansätzen zur Bewertung der Maßnahmenwirtschaftlichkeit
Evaluationsfragen
Entsprechend der oben skizzierten Zielstellungen ergeben sich folgende Fragestellungen für die Evaluation, die im Rahmen der Auftaktphase noch in Absprache mit der AG"in durch den/die
Auftragnehmer*in (AN) angepasst oder geschärft werden sollen:
1. Überprüfung der Ziel- und Wirkungsorientierung der Förderrichtlinie
a) Verortung im Förderumfeld: Wie ist die Maßnahme im Kontext anderer Förderprogramme (Bund, Länder) positioniert?
b) Ist das wettbewerbliche Auswahlverfahren auf Grundlage der in Nr. 7.3 der FRL festgelegten Projektauswahlkriterien geeignet für eine Auswahl modellhafter Vorhaben im Sinne der FRL?
Welchen Anpassungsbedarf gibt es?
c) Überprüfung des Wirkmodells: Ist das Wirkmodell geeignet, um die Ziele und Wirkungen der FRL und der geförderten Maßnahmen abzubilden? Welchen Anpassungsbedarf gibt es?
2. Erfolgskontrolle (Zielerreichung und Wirkungen) der FRL und der geförderten Projekte
d) Inwiefern werden mit den geförderten Maßnahmen die Projektziele und die übergeordneten Ziele der FRL erreicht? Welche Maßnahmen sind als besonders effektiv einzuordnen? Was sind
Erfolgsfaktoren und -hemmnisse?
e) Welche intendierten und nicht-intendierten Wirkungen (positiv oder negativ) für die Klimaanpassung wurden durch die geförderten Vorhaben bisher erzielt (kurzfristige Wirkungen) bzw. sind
absehbar (langfristige Wirkungen)? Sind die Ergebnisse der geförderten
Vorhaben als modellhaft im Sinne der FRL zu bewerten (systematische Ermittlung der Vulnerabilitäten und prioritären Handlungserfordernisse, Synergie und Nebeneffekte zu den DNS-Zielen,
Öffentlichkeitswirksamkeit und Anreizeffekt/überregionale Wirkung)?
f) Welche positiven oder negativen Nebeneffekte wurden bzw. werden durch die Maßnahmen über den Bereich Klimaanpassung hinaus erreicht und wie sind diese zu bewerten (z. B. im Bereich
Klimaschutz, Wasserverfügbarkeit, Artenvielfalt, Lebensqualität vulnerabler Personen)?
3. Weiterentwicklung des Monitoring-Systems
g) Ist das Monitoring-System (inkl. Indikatoren) geeignet, um die Zielerreichung und Wirkungen der FRL und der geförderten Maßnahmen nachzuvollziehen? Wie kann es zielgerichtet
weiterentwickelt werden?
4. Empfehlungen zur Optimierung der Wirkungsorientierung und zur inhaltlichen Weiterentwicklung der FRL (Fortschreibungsoptionen)
h) Sollten einzelne Förderschwerpunkte zur Optimierung der Förderwirkungen angepasst bzw. neue Förderschwerpunkte etabliert werden?
i) Welche relevanten Zielgruppen wurden bisher nicht bzw. nicht ausreichend erreicht? Wie können weitere Zielgruppen erschlossen bzw. bisherige besser angesprochen werden?
j) Welche Regionen/Bundesländer wurden bisher nicht bzw. nicht ausreichend erreicht? Wie können diese besser angesprochen werden?
k) Welche offenen Handlungsbedarfe bestehen in der Anpassung sozialer Einrichtungen an die Folgen der Klimaerhitzung? Welche Weiterentwicklungsoptionen ergeben sich daraus für die FRL?
5. Bewertung der administrativen Umsetzung der FRL (Vollzugswirtschaftlichkeit)
l) Wie effizient ist das Antrags- und Bearbeitungsverfahren (quantitative Erfassung der zeitlichen Effizienz, qualitative Bewertung der Prozesse)?
m) Welche Herausforderungen bestehen aus Sicht der Antragsstellenden und Zuwendungsempfangenden? Welche Herausforderungen bestehen aus Sicht der Projektträgerin?
n) Welche weiteren Optionen zur Optimierung der Antrags- und Bearbeitungsprozesse gibt es?
6. Entwicklung und Erprobung von Ansätzen zur Bewertung der Maßnahmenwirtschaftlichkeit (Maßnahmenwirtschaftlichkeit)
o) Wie kann die Fördereffizienz der FRL erfasst werden (Indikatorenentwicklung)?
p) In welchem Verhältnis stehen die eingesetzten Mittel zu den erreichten und absehbaren Ergebnissen und Wirkungen im Hinblick auf die Fördereffizienz? Inwiefern gibt es
Mitnahmeeffekte?
Sollten aus Sicht der/des AN weitere Fragen zur Bewertung des Programmerfolgs und seiner Fortführung sinnvoll sein, sollten diese nach Abstimmung mit der AG‘in in die Analyse einbezogen
werden.
Evaluationsdesign und methodisches Vorgehen
Von der/dem AN soll ein geeignetes Evaluationsdesign entwickelt werden, das ermöglicht, die oben genannten Ziele der Evaluation zu erreichen und die Evaluationsfragen systematisch zu
untersuchen und zu beantworten.
Das Evaluationsdesign soll es ermöglichen, die Förderrichtlinie insgesamt, ihre übergeordnete Zielsetzung und Zielerreichung sowie ihre einzelnen Schwerpunkte zu bewerten. Dabei sollen
u.a. die Vielfalt an unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven der verschiedenen
Einrichtungsarten und der vulnerablen Zielgruppen sowie ggf. regionale Unterschiede erfasst werden. Bei geeigneten Fragestellungen sollen nicht geförderte Einrichtungen, abgelehnte
Antragstellende sowie weitere Stakeholder (Vertreter*innen der Sozial- und Wohlfahrtsverbände, Fachverbände Bau und Bauplanung) einbezogen werden.
Die Evaluation soll einen geeigneten Mix aus quantitativen und qualitativen Methoden umfassen sowie eine der jeweiligen Methode und dem Untersuchungsdesign angemessene Anzahl an
Zuwendungsempfangenden und weiteren Stakeholdern bzw. Akteuren einbeziehen. Es ist darauf zu achten, dass für die Förderrichtlinie repräsentative Ergebnisse generiert werden. Bei der
Projektträgerin ZUG gGmbH vorliegende Daten und Dokumente aus den Projektunterlagen, dem Projektförder-Informationssystem profi sowie aus den Monitoringberichten der Projektträgerin sind
bei der Evaluation zu berücksichtigen und werden von der AG‘in zur Verfügung gestellt.
Der methodische Ansatz soll im Angebot angemessen beschrieben und begründet werden.
Die Ausarbeitung eines detaillierten methodischen Feinkonzeptes zur Durchführung der Evaluation ist im Rahmen des Auftrags den Erhebungen und Analysen voranzustellen (vgl. Nr. 3,
Leistungsumfang in der Leistungsbeschreibung, Dokument 03.01 der Vergabeunterlagen).
Leistungsumfang
Die Evaluation gliedert sich in drei Arbeitspakete (AP), die im Einzelnen in der Leistungsbeschreibung (Dokument 03.01 der Vergabeunterlagen) beschrieben sind, mit einem geschätzten
Gesamtaufwand
von 123 Personentagen (PT): 1) Feinkonzeption (19,50 PT), 2) Erhebungen und Analysen (76,75 PT) sowie 3) Evaluationsbericht (26,75 PT).
Die Arbeits- und Berichtssprache ist Deutsch. Die/der AN ist in allen Arbeitspaketen für Organisation und Umsetzung der Evaluation, einschließlich der Qualitätssicherung und der
Berichterstattung, verantwortlich.
b) CPV-Codes Hauptteil (1):
Beratung in Sachen Evaluierung (79419000-4)
c) Ort der Leistungserbringung Berlin und Sitz der/des AN
7. Zulassung von Nebenangeboten Nein 8. Bestimmungen über die Ausführungsfrist Die Leistung ist im Zeitraum vom Zeitpunkt des Zuschlages (Zugang des Zuschlagsschreibens) bis zum 13.11.2026 zu
erbringen.
10. Wesentliche Zahlungsbedingungen Gemäß Vegabeunterlage 11.02 Vertrag
11. Unterlagen und Anforderungen zur Beurteilung der Eignung des Bieters und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=806749&criteriaId=45804
12. Zuschlagskriterien Das wirtschaftlichste Angebot wird gemäß Vergabeunterlage 03.04 nach folgenden
Kriterien ermittelt:
1. Preis zu 30 %
2. Qualität Konzept für die Evaluation zu 70 %
Gesamt: 100 %
14. Sonstige Angaben 1.Zusätzliche Fragen/Bieterfragen über die Vergabeunterlagen sind ausschließlich in Textform über die e-Vergabe-Plattform des Bundes einzureichen und sollen
rechtzeitig,
bis spätestens 8 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist an die Zentrale Vergabestelle gerichtet werden. Die Zentrale Vergabestelle wird die Auskünfte schnellstmöglich,
spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist ebenfalls auf der eVergabe-Plattform des Bundes einstellen.
2. Die Öffnung der Angebote wird von mindestens 2 Vertreter*innen der AG"in unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bietende sind nicht
zugelassen.
3. Es gilt deutsches Recht. Ausschreibungsunterlagen einsehen Eignungskriterien 03.03 Übersicht Eignungskriterien.pdf 02.10.2025 18:34 PDFXML XVergabe GUID: 0d91357c-e54d-4ba7-b3dc-183de88dc814 Link zu dieser
Bekanntmachung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=806749&cookieCheck
Seitenfunktionen App-Session-Id: 188a2613-3bc4-4a30-aa81-9943ca687a2aSitzung erneuern
Die e-Vergabe nutzt zum Speichern von Onlineaktivitäten und Informationen Sitzungs-IDs (auch Session-IDs genannt), die in der Regel in Cookies gespeichert werden. Diese sind erforderlich zur
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