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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия) Организатор тендера: Bund.de Номер конкурса: 46072135 Дата публикации: 13-09-2023 Источник тендера: Bund.de
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(und somit auch für die Dauer der Veröffentlichung, die vorzeitige Beendigung derselben, für die Angabe von Veröffentlichungsdaten und
Angebotsfristen) gebührt ausschließlich der jeweils ausschreibenden Organisation. Verwenden Sie daher bitte ausschließlich die Kontaktdaten der ausschreibenden Institution
aus der Bekanntmachung, wenn Sie:
eine inhaltliche Frage oder Anmerkung zu einer Ausschreibung haben
oder die Vergabeunterlagen der Bekanntmachung abrufen möchten
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Name und Adressen Offizielle Bezeichnung: TGZ Halle Technologie- und Gründerzentrum Halle GmbH Postanschrift:
Heinrich-Damerow-Straße 3 Postleitzahl / Ort: 06120 Halle (Saale) Land: Deutschland NUTS-Code: DEE02 E-Mail: schindler@weinberg-campus.de Internet-Adresse(n) Hauptadresse: (URL)
http://www.technologiepark-weinberg-campus.de I.2) Gemeinsame Beschaffung I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang
gebührenfrei zur Verfügung unter: (URL) https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18a1d468fb1-78e05fa2cee25c8f Weitere Auskünfte erteilt/erteilen folgende Kontaktstelle: Offizielle
Bezeichnung: PROJECTUM Steuerungsgesellschaft mbH Postanschrift: Rudolf-Breitscheid-Straße 10 Postleitzahl / Ort: 06110 Halle (Saale) Land: Deutschland NUTS-Code: DEE02 Telefon: +49
34520933260 Fax: +49 34520933280 E-Mail: kontakt@projectum-steuerungsgesellschaft.de Hauptadresse: (URL) www.projectum-steuerungsgesellschaft.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind
einzureichen elektronisch via: (URL) www.evergabe.de an die oben genannten Kontaktstellen I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Andere: kommunale Gesellschaft I.5) Haupttätigkeit(en) Andere
Tätigkeit: Technologie- und Gründerzentrum Abschnitt II: Gegenstand II.1) Umfang der Beschaffung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: TGZ_BDC_15-BG Referenznummer der Bekanntmachung:
TGZ_BDC_15-BG II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71351500-8 II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4) Kurze Beschreibung: Baugrunduntersuchungen II.1.5) Geschätzter Gesamtwert II.1.6) Angaben
zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: Nein II.2) Beschreibung II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) CPV-Code Hauptteil: 71351500-8 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEE Hauptort der
Ausführung: TGZ Halle Technologie- und Gründerzentrum Halle GmbH Heinrich-Damerow-Straße 3 06120 Halle (Saale) II.2.4) Beschreibung der Beschaffung Der derzeitige Arbeitsstand geht von 5
Vollgeschossen mit max. 5 m Geschosshöhe, darauf einem zurückspringenden Staffelgeschoss und einem Gebäudehochpunkt als Akzent aus. Daraus ergibt sich eine Gebäudehöhe von max. 30,0 m bis
Oberkante Attika und max. 37,0 m für den Gebäudehochpunkt. Der Bereich des BDC wird ca. 8.000 m2 Bruttogeschossfläche und davon ca. 5.000 m2 Nutzungsfläche umfassen. Das für den Bau
vorgesehene Grundstück hat eine Fläche von ca. 8.700 m2 und grenzt an öffentlichen Verkehrsraum an. Inhalt dieser Ausschreibung sind die Baugrunderkundungen (Erkundungsfeinkonzept, Vergabe
der Bohr- und Erkundungsleistungen, Bohrbegleitung, geotechnisches Gutachten) für den Neubau des BDC sowie die zugehörigen Freianlagen. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium Name: Konzept, Gewichtung: 30,00 Preis Gewichtung: 70,00 II.2.6) Geschätzter Wert II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen
Beschaffungssystems Beginn: 10.10.2023 Ende: 31.12.2027 Dieser Auftrag kann verlängert werden: Nein II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind
zulässig: Nein II.2.11) Angaben zu Optionen: Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Es erfolgt eine stufenweise/optionale Beauftragung. Erste Stufe beinhaltet die Grundlagenermittlung,
Erkundungskonzept, Beschreiben der vorgefundenen Baugrund- und Grundwasserverhältnisse sowie die Beurteilung. Die zweite Stufe sind besondere Leistungen und werden optional beauftragt, diese
umfassen folgende Leistungen "Bautechnische Hinweise insbesondere bei Erdarbeiten, Baugruben und Böschungen sowie die Baubegleitung." II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: Ja Projektnummer oder -referenz:
Gemeinschaft zur "Verbesserung der reginalen Wirtschaftsstruktur" II.2.14) Zusätzliche Angaben: Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1)
Teilnahmebedingungen III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der
Bedingungen, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn Sie wirtschaftlich
unabhängig sind. Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung
aller Mitglieder vorzulegen. Bewerbergemeinschaften müssen sämtliche geforderte Nachweise für alle Mitglieder vorlegen. 1. Benennung der projektverantwortlichen Person (Fachprojektleiter)
mit Nachweisen zur Erfüllung folgender Mindestqualifikationsanforderungen für die benannte Person: o berufliche Mindestqualifikation: abgeschlossenes Studium, welches zur Bearbeitung der der
Aufgabestellungbefähigt, Nachweis durch Studienabschlussurkunde o mind. 5 Jahre Berufserfahrung in der Bearbeitung baugrundtechnischer Belange von Hochbauvorhaben sowie den zugehörigen
Freianlagen, Nachweis durch personenbezogene Referenzliste der letzten 5 Jahre. 2. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass weder beim Bewerber noch bei einem Mitglied
der Bewerbergemeinschaft Ausschlussgründe im Sinne von §123 und 124 GWB (Eigenerklärung) vorliegen. Diese Erklärung muss auch jeder qualifizierte Nachunternehmer jeweils für sich abgeben.
(siehe Formblatt F) 3. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, ob der Einsatz von qualifizierten Nachunternehmern, die einen Leistungsbestandteil verantworten und auf die
sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit stützt, vorgesehen ist. (siehe Formblatt 235) 4. Ist dies der Fall, kann vom Auftraggeber die Vorlage
einer Verpflichtungserklärung (siehe Formblatt 236) verlangt werden. 5. Eigenerklärung Sanktionspaket EU (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Gemäß Vordruck 523 EU, diese
ist für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft abzugeben 6. Eigenerklärungen zum TVergG LSA 7. Bewerbererklärung nach Abschnitt 2 (Das Formular der Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung (EEE) muss nicht verwendet werden, da alle erforderlichen Angaben im Bewerbungsbogen abgefragt werden.) III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung
und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Der Bewerber bzw. die Arbeits-/Planungsgemeinschaften muss/müssen mit der Bewerbung
folgende Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vorlegen. 1. Angabe der Anzahl der insgesamt beschäftigten Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft
sowie Umsätze in den letzten drei Geschäftsjahren (siehe Formblatt C) mindestens 5 Mitarbeiter 2. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme 1.000.000,00 €
für Personenschäden, 500.000,00 € für Sachschäden. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Bestätigung des Versicherers erfüllt werden, mit welcher dieser eine Aufstockung im
Auftragsfall bestätigt. Bei Arbeits-/Planungsgemeinschaften ist die Deckungssumme aller Mitglieder (ggf. objektkonkret) vorzuweisen. 3. Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:1. Angabe der Anzahl der insgesamt beschäftigten Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten drei Geschäftsjahren (siehe
Formblatt C) mindestens 5 Mitarbeiter 2. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme 1.000.000,00 € für Personenschäden, 500.000,00 € für Sachschäden.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Bestätigung des Versicherers erfüllt werden, mit welcher dieser eine Aufstockung im Auftragsfall bestätigt. Bei Arbeits-/Planungsgemeinschaften
ist die Deckungssumme aller Mitglieder (ggf. objektkonkret) vorzuweisen. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g.
Bedingungen nachzuweisen bzw. eine entsprechende Absichtserklärung eines Versicherers beizubringen. III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der
Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Möglicherweise geforderte Mindeststandards:1. Referenz für Erstellung eines geotechnischen Untersuchungsberichtes
für den Neubau eines Nichtwohngebäudes aus den letzten 10 Jahren mit BGF von mind. 8.000 m² gem. RiliGeoB 2018 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift oder vergleichbarer
Leistungsumfänge bei Büro im Ausland) 2. Referenz für die Erstellung eines Erkundungskonzeptes und dessen Ausführung mit Rotationskernbohrung und Drucksondierungen eines Neubaus eines
Nichtwohngebäudes mit einer BGF von mind. 8.000 m² Die vorgenannten Bedingungen hinsichtlich der Referenzen können jeweils durch eine oder unterschiedliche Referenzen nachgewiesen werden.
Bei Arbeits-/Planungsgemeinschaften sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbung bis Bewerbungsstichtag vorzulegen. Für Nachunternehmer ist die Leistungsfähigkeit geeignet
nachzuweisen. Die Formblätter sind für die Strukturierung und Wertung der Angebote zwingender Bestandteil. III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
§ 44 VgV, § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV - Ingenieure III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Betriebshaftpflichtversicherung mit einer mind.
Deckungssumme gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV mit von 1.000.000 Euro für Personenschäden und 500.000 Euro für Sachschäden. Falls derzeit keine Berufshaftpflichtversicherung in der Höhe der
geforderten Deckungssumme besteht, ist die Erklärung eines Versicherers beizufügen, wonach dieser bereit ist, im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung zu den o. g. Bedingungen mit
dem Bewerber abzuschließen. Die Versicherung muss mind. für die Dauer der Ausführungszeit (siehe Ziffer II.2.7) z. B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein
oder in Aussicht gestellt sein. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: HOAI in der geltenden Fassung (bei Büro im Inland) Rechtsform der Bietergemeinschaft an die der Auftrag vergeben
wird: Arbeits-/Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller
Mitglieder vorzulegen. Es ist ein verantwortlicher Ansprechpartner für jede Leistungsphase (Planung, Bau) zu benennen. Arbeits-/Bewerbergemeinschaften müssen sämtliche geforderte Nachweise
für alle Mitglieder der Arbeits-/Bewerbergemeinschaften vorlegen. Projektgesellschaften sind ebenfalls zulässig. Bei der Zusammenstellung der Unterlagen ist darauf zu achten, dass nur
Erklärungen und Nachweise eingereicht werden, die notwendig sind. Zusätzliche Informationen, die nicht dem Nachweis der geforderten Angaben dienen, werden nicht berücksichtigt. Bei
Arbeits-/Planungsgemeinschaft ist die Erklärung (Formblatt F) von jedem Mitglied bzw. auch für solche Unternehmen (Nachunternehmer) auszufüllen, deren sich der Bewerber bei der Erfüllung
des Auftrages zu bedienen beabsichtigt. Der Bewerber bzw. die Arbeits-/Planungsgemeinschaften muss erklären, ob der Einsatz von qualifizierten Nachunternehmern, die einen Leistungsbestandteil
verantworten und auf die sich der Bewerber bzw. die Arbeits-/Planungsgemeinschaften hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit stützt, vorgesehen ist. Ist dies der Fall, kann vom Auftraggeber die
Vorlage einer Verpflichtungserklärung verlangt werden. (Formblatt 235/236) Der Bewerber bzw. die Arbeits-/Planungsgemeinschaften muss erklären, dass weder beim Bewerber noch bei einem
Mitglied der Arbeits-/Planungsgemeinschaften Ausschlussgründe wegen im Sinne nach § 123 Abs. 1 GWB vorliegen. Diese Erklärung muss auch jeder qualifizierte Nachunternehmer jeweils für sich
abgeben. Angaben zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen zu anderen Unternehmen. Sollten keine Verknüpfungen bestehen, ist eine Negativerklärung abzugeben. Nachweis über die
Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur durch wenigstens einen Büroinhaber oder Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Arbeits-/Planungsgemeinschaft. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV. Eigenerklärung
Sanktionspaket EU: Gemäß Vordruck 523 EU Eigenerklärung gem. TVergG LSA III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und
beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Beschreibung IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren IV.1.3)
Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter
das Beschaffungsübereinkommen: Ja IV.2) Verwaltungsangaben IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag
und Ortszeit: 21.09.2023 13:00 Uhr IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können DE IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig
bleiben bis: 19.10.2023 IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 21.09.2023, Ortszeit: 13:00 Ort und Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: Nein VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Die elektronische
Rechnungsstellung wird akzeptiert VI.3) Zusätzliche Angaben: Für die Angebotserarbeitung wird keine Entschädigung gezahlt. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
Postleitzahl / Ort: 06112 Halle (Saale) Land: Deutschland VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren Offizielle Bezeichnung: Postanschrift: Postleitzahl / Ort: VI.4.3) Einlegung von
Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Erkannte Vergabeverstöße sind innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen, § 160 III Nr. 1 GWB
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zu der in dieser Bekanntmachung benannten Frist zur
Bewerbung oder Abgabe des Angebots bei der unter Punkt I.1) benannten Stelle zu rügen. Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (bei Ablehnung
einer Rüge): spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mittelung des Auftraggebers, einer Vergaberüge des Unternehmens, welches eine Verletzung seiner Rechte nach den §§ 97 ff GWB
geltend macht, nicht abhelfen zu wollen. VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Offizielle Bezeichnung: Postanschrift: Postleitzahl / Ort: VI.5) Tag der
Absendung dieser Bekanntmachung: 22.08.2023 Weitere Informationen
Bekanntmachung (HTML-Seite)
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