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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия) Организатор тендера: Bund.de Номер конкурса: 38409637 Дата публикации: 10-02-2023 Источник тендера: Bund.de
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aus der Bekanntmachung, wenn Sie:
eine inhaltliche Frage oder Anmerkung zu einer Ausschreibung haben
oder die Vergabeunterlagen der Bekanntmachung abrufen möchten
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Name und Adressen Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Bildung und Jugend, Amt für Schulen
Postanschrift: Postfach 120020 Postleitzahl / Ort: 01001 Dresden Land: Deutschland NUTS-Code: DED21 E-Mail: zvb-vof@dresden.de Internet-Adresse(n) Hauptadresse: (URL) www.dresden.de I.2)
Gemeinsame Beschaffung I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: (URL)
https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18576abcd1a-4cf1aec2bb9212b7 Weitere Auskünfte erteilt/erteilen folgende Kontaktstelle: Offizielle Bezeichnung: (via www.eVergabe.de)
Landeshauptstadt Dresden, Zentrales Vergabebüro Postanschrift: PF120020 Postleitzahl / Ort: 01001 Dresden Land: Deutschland NUTS-Code: DED21 E-Mail: zvb-vof@dresden.de Hauptadresse: (URL)
www.dresden.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: (URL) www.evergabe.de I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde I.5)
Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung Abschnitt II: Gegenstand II.1) Umfang der Beschaffung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: TGA AGR 4-5 Neubau 101. Oberschule Johannes
Gutenberg Cockerwiese Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-GB113-00003 II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71321000-4 II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4) Kurze Beschreibung: Fachplanung
Technische Ausrüstung AG 4 und 5 gem. §§ 53 ff. HOAI, LPH 2-3 und 5-9, stufenweise Beauftragung II.1.5) Geschätzter Gesamtwert II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose:
Nein II.2) Beschreibung II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) CPV-Code Hauptteil: II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DED21 Hauptort der Ausführung: Neubau 101. Oberschule "Johannes Gutenberg",
Cockerwiese/ Blüherstraße, 01069 Dresden II.2.4) Beschreibung der Beschaffung Für die Planung und Realisierung des Neubaus für die 101. Oberschule "Johannes Gutenberg" in Dresden sind
Planungsleistungen für die technische Ausrüstung von Gebäuden in den Anlagengruppen 4 und 5 nach § 53 Abs. 2 HOAI i. V. m. Anlage 15 HOAI 2021 erforderlich. Die Planungsleistungen der
Leistungsphasen 2-3 und 5-9 gem. HOAI sind im Rahmen einer stufenweisen Beauftragung zu erbringen. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens erfolgt die Auftragserteilung zunächst nur für die
Leistungsphase 2. Ein Anspruch auf Beauftragung weiterer, über die Leistungsphase 2 hinausgehender, Leistungsphasen besteht nicht. Die Maßnahme umfasst eine dreizügige Oberschule mit ca.
4.120 m² NUF 1-7 sowie eine Sporthalle mit ca. 1.440 m² NUF 1-7 und ist unter dem Aspekt der Klimaneutralität in Errichtung und Betrieb zu planen und zu realisieren. Der genehmigte
Kostenrahmen (KGR 300+400) beträgt 20,7 Mio. EUR brutto. Hiervon entfallen ca. 1,542 Mio. EUR brutto auf die Leistungen der AG 4 und 5. Nutzerübergabe: März 2028 II.2.5) Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium Name: Büro- und Projektorganisation, Gewichtung: 25,00 Name: Herangehensweise an das Projekt, Gewichtung: 55,00 Preis Gewichtung: 20,00 II.2.6)
Geschätzter Wert II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Laufzeit in Monaten: 104 Dieser Auftrag kann verlängert werden: Nein II.2.9)
Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der
begrenzten Zahl von Bewerbern: Die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge (TA=Eigenerklärung zur Eignung Stufe 1 - inkl. Nachweisen und Unterlagen) werden anhand von Mindest- bzw.
Ausschluss-Kriterien (A-Kriterien) sowie Eignungskriterien (B-Kriterien mit Bepunktung) geprüft. Formale Prüfung der Mindeststandards: 1. Abgabefrist eingehalten 2. Einreichen d.
vollständigen TA elektr. über die Vergabeplattform (Einreichung von TA per Post, E-Mail, Fax oder Kommunikationsbereich der Vergabeplattform ist nicht zulässig) 3. Abschlusserklärungen in
Textform bestätigt 4. Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen gem. § 73 (3) VgV 5. Angabe gem. § 53 (3) VgV, ob für Auftragsgegenstand gewerbl. Schutzrechte
bestehen oder beantragt sind 6. Angabe Art d. Bewerbung (Einzel- oder Gemeinschaftsbewerbung) 7. bei Bewerbergemeinschaften (BG): geforderte Nachweise von allen Mitgliedern und Erklärung zur
gesamtschuldnerischen Haftung 8. Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV, Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt (Stufe 2) 9. Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten
anderer Unternehmen (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV, Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen beigefügt (Personal betreffend erst in Stufe 2) 10. Mehrfachbewerbungen sind nicht
zulässig. 11. Bestätigung des Nichtvorliegens zwingender und fakultativer Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB 12. Bestätigung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen im
Zusammenhang mit Sanktionen gegen Russland 13.Nachweis über Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in ein Berufs- oder Handels- oder Partnerschaftsregister gem. § 44 (1) i. V. m. § 46
(3) Nr. 6 VgV 14. Mindesthonorarumsatz (Durchschnitt Umsätze letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich der ausgeschriebenen Leistung Fachplanung Technische Ausrüstung AG 4 und 5)
mind. 240.000 EUR 15. Berufshaftpflichtversicherung gemäß III.1.2) 16. Referenzen (Mindestanforderungen siehe III.1.3) 17. Anzahl festangestellter Mitarbeiter, siehe III.1.3) 18. Erklärung
zur Erfüllung der geforderten Mindeststandards zur beruflichen Befähigung Projektleiter (PL) und Objektüberwacher (OÜ) u. deren Stellv. (Einreichung Nachweise in Stufe 2) gem. Pkt. III.1.3)
Hinweis: Berufserfahrung wird ermittelt ab Datum geforderten Studienabschlusses bis Fristende Einreichung Angebote. 19. Nicht deutschspr. Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
Deutsch vorgelegt werden. Die vorzulegenden Referenzen (Mindestanforderungen siehe III.1.3) werden hinsichtlich folgender Kriterien bewertet: 1. Anwendung öffentliches Vergaberecht (VOB/A -
Abschnitt 1 und 2) 2. Bauwerkskosten AG 4 und 5 >= 750.000 EUR brutto [Referenz 1] bzw. >= 400.000 EUR brutto [Referenz 2] 3. Erbrachte Leistungsphasen 2-3 und 5-8 gem. § 55 HOAI 2021
Leistungsbild Technische Ausrüstung 4. Beauftragte/Erbrachte Leistungsphase 9 gem. § 55 HOAI 2021 Leistungsbild Technische Ausrüstung 5. Einsatz erneuerbarer Energien Jedes erfüllte
Kriterium erhält einen Punkt, es können max. 5 Punkte je Referenz erzielt werden. Werden nur die Mindestanforderungen gem. III.1.3 erfüllt, erhält der Bewerber 0 Punkte. In die Ermittlung
der Wertungssumme geht Referenz 1 mit 60 % und Referenz 2 mit 40 % ein. Die maximale Wertungssumme beträgt 500. Es werden max. die fünf Bewerber mit den höchsten Wertungssummen zum
Verhandlungsverfahren zugelassen. Erfüllen mehrere Bewerber mit 500 Punkten gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl zu hoch, entscheidet
unter diesen das Los. II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein II.2.11) Angaben zu Optionen: Optionen: ja Beschreibung der Optionen:
Stufenweise Beauftragung Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens erfolgt die Auftragserteilung zunächst nur für die Leistungsphase 2. Eine stufenweise Beauftragung ist für die LPh 3 sowie 5
bis 9 vorgesehen. Ein Anspruch auf Beauftragung weiterer, über die Leistungsphase 2 hinausgehender, Leistungsphasen besteht nicht. II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13) Angaben
zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: Nein II.2.14) Zusätzliche Angaben: Abschnitt
III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Teilnahmebedingungen III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in
einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag (TA) =
Bewerbungsformular ist über die Vergabeplattform in Textform bestätigt (Ausschlussgrund) fristgerecht elektronisch einzureichen. TA, die per Post, E-Mail, Fax oder über den
Kommunikationsbereich der Vergabeplattform eingereicht, werden nicht berücksichtigt. Mitglieder von BG haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben, außer
Angaben zu den Referenzen Teil I: Angaben zum Vergabeverfahren, Teil II: Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer (WT). A: Angaben: 1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung,
Postanschrift (Straße/PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung 2) Allgemeine Angaben: Ang. zur Einordnung des Unternehmens - bei BG: Ang. zur
Einordnung des Unternehmens für jedes Mitglied; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV; Bestätigung WT gem. § 73 (3) VgV (Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen); Angabe WT gem. § 53
(8) VgV(gewerbliche Schutzrechte). 3) Art der Bewerbung: Ang. Art der Bewerbung - Einzelbewerbung o. BG (bei BG gem. § 43 (2) VgV Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorlegen); bei BG:
a) Ang., welche Funktion der WT in der Gruppe ausübt, b) Ang. welche weiteren WT mit ihm gemeinsam am Vergabeverfahren teilnehmen, c) ggf. Bezeichnung der teilnehmenden Gruppe; bei BG:
Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung und bevollmächtigten Vertreter als Anlage (Formblatt) beifügen B: Angaben zu Vertretern des WT: Ang. zu Identität des Vertretungsberechtigten
´mit vollständigem Namen, Position/Beauftragt in seiner/ihrer Eigenschaft; Postanschrift, Kontaktdaten (Telefon, E-Mail) sowie weitere Informationen zur Vertretungsberechtigung C: Angaben zu
Unterauftragnehmer gem. § 36 VgV. Falls ja, ist durch jedes der betreffenden Unternehmen eine separate Verpflichtungserklärung als Anlage (sep. Formblatt) beizufügen (erst mit Stufe 2) D:
Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem. § 47 (1) VgV: Falls ja, ist für jedes Unternehmen ein separates - vom jeweiligen Unternehmen ordnungsgemäß
ausgefülltes u. unterzeichnetes Formular zur Eigenerklärung mit erford. Informationen der III.1.1) A und B sowie Eigenerklärung (EE) zu Ausschlussgründen (Teil III) vorzulegen. Dazu ist die
Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen als Anlage (Formblatt) mit den geforderten Angaben auszufüllen (Personen erst mit Stufe 2) Teil III: Ausschlussgründe A: EE zu Gründen im Zshg.
mit einer strafrechtl. Verurteilung gem. § 123 (1) GWB. Im Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur Selbstreinigung getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen B: EE zu
Gründen im Zshg. mit der Entrichtung von Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe, ob allen Verpflichtungen im Zshg. mit Entrichtung von Steuern oder
Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde C: EE zu Gründen im Zshg. mit Insolvenz, Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB (fakultative
Ausschlussgründe). Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja, Ausführung welche Gründe vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen getroffen? Falls ja, Beschreibung Maßnahmen. D: EE zu
Gründen im Zshg. m. Sanktionen gegen Russland i. Bereich d. Vergabe öffentl. Aufträge u. Konzessionen. Erkl. kein Bezug zu Russland nach Artikel 5 k); Erkl., dass keine UAN, Lieferanten o.
Eignungsleiher beauftr. werden, d. zu in Buchst. a) bis c) genannten U gehören Teil IV: Eignungskriterien A: Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) VgV: Nachweis Eintragung in ein
Berufs- oder Handels- oder Partnerschaftsregister: Kopie Berufsausübungsberechtigung bzw. HR-Auszug oder PR-Auszug beifügen. Der entsprechende Auszug muss die aktuellen Verhältnisse
widerspiegeln, darf nicht älter als 12 Monate ab dem Zeitpunkt des Ablaufes der Bewerbungsfrist sein. Juristische Personen sind zugelassen, wenn Sie für die Durchführung der Aufgabe eine
verantwortliche Person für die Leistungserbringung benennen. III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
erforderlichen Informationen und Dokumente: Möglicherweise geforderte Mindeststandards:Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV: 1) Name des Versicherers;
Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als Anlage. 2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio.
EUR für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden sowie die geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1) die
Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden oder 2) im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von
jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der
Nachweis ist als Anlage beizufügen. Für geplante Nachunternehmer gem. § 36 VgV muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Nimmt ein Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen
Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch - § 47 VgV (Eignungsleihe), so kann der öffentliche Auftraggeber eine gemeinsame
Haftung des Bewerbers oder Bieters und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangen. Des Weiteren verlangt er die
Auftragsausführung des anderen Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe. Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des Wirtschaftsteilnehmers gemäß
§ 45 (1) Nr. 1 VgV, soweit sie die Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in EUR brutto). Der durchschnittliche jährliche Mindesthonorarumsatz im Bereich der
auszuschreibenden Leistung Fachplanung Technische Ausrüstung AG 4 und 5 wird auf 240.000 EUR brutto festgelegt. III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze
Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Möglicherweise geforderte Mindeststandards:Siehe auch Formular Eigenerklärung zur Eignung - Stufe 1,
Teil IV, Teil C. Anzahl der festangestellten Beschäftigten des Unternehmens: Durch den Bewerber sind mindestens zwei festangestellte Mitarbeiter (ohne Führungskräfte, ohne Auszubildende)
über alle Berufsgruppen hinweg pro Jahr für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre nachzuweisen. Referenzen: Durch den Bewerber sind zwei Referenzen vorzulegen. Mehrfachnennung der
Referenzen ist nicht möglich. Mindestanforderungen Referenz 1 Fachplanung Technische Ausrüstung | Anlagengruppen 4 und 5 für den Neubau eines Gebäudes aus dem Bereich Ausbildung | Forschung
| Wissenschaft oder Büro | Verwaltung | Staat | Kommune oder Gesundheit | Betreuung oder Kultur-|Sakralbauten (gem. HOAI 2021 Anlage 10.2) Honorarzone II, Bauwerkskosten (KGR 300 + 400) >=
10,0 Mio. EUR brutto, Fertigstellung (Übergabe an Nutzer) im Zeitraum 01.01.2016 - 31.12.2022 Ergänzend zu den Angaben im Formular Eigenerklärung zur Eignung - Stufe 1, ist eine Beschreibung
und Darstellung des Referenzprojektes auf max. zwei DIN A4 Seiten als Anlage beizufügen. Mindestanforderungen Referenz 2 Fachplanung Technische Ausrüstung | Anlagengruppen 4 und 5 für den
Neubau und/oder Sanierung eines Gebäudes aus dem Bereich Ausbildung | Forschung | Wissenschaft oder Büro | Verwaltung | Staat | Kommune oder Gesundheit | Betreuung oder Kultur-|Sakralbauten
(gem. HOAI 2021 Anlage 10.2) Honorarzone II, Bauwerkskosten (KGR 300 + 400) >= 5 Mio. EUR brutto, Fertigstellung (Übergabe an Nutzer) im Zeitraum 01.01.2016 - 31.12.2022 Ergänzend zu den
Angaben im Formular Eigenerklärung zur Eignung - Stufe 1, ist eine Beschreibung und Darstellung des Referenzprojektes auf max. zwei DIN A4 Seiten als Anlage beizufügen. Erreicht der Bewerber
bzw. die Bewerbergemeinschaft die Stufe 2 des Vergabeverfahrens (siehe unter II.2.9), sind folgende Mindestanforderungen nachzuweisen Projektleiter/-in: abgeschlossenes Studium (mind.
Master/Dipl.-Ing.) in der Fachrichtung Elektrotechnik oder in einem vergleichbaren Studiengang; Berufserfahrung mind. 5 Jahre in zuvor genannter Fachrichtung. Stellvertretender Projektleiter:
abgeschlossenes Studium (mind. Bachelor/Dipl.-Ing.) in der Fachrichtung Elektrotechnik oder in einem vergleichbaren Studiengang oder ein vergleichbarer Abschluss (Meister, Techniker);
Berufserfahrung mind. 3 Jahre in zuvor genannter Fachrichtung. Objektüberwacher: abgeschlossenes Studium (mind. Master/Dipl.-Ing.) in der Fachrichtung Elektrotechnik oder in einem
vergleichbaren Studiengang; Berufserfahrung mind. 5 Jahre in zuvor genannter Fachrichtung. Stellv. Objektüberwacher: abgeschlossenes Studium (mind. Bachelor/Dipl.-Ing.) in der Fachrichtung
Elektrotechnik oder in einem vergleichbaren Studiengang oder ein vergleichbarer Abschluss (Meister, Techniker); Berufserfahrung mind. 3 Jahre in zuvor genannter Fachrichtung. Projektleiter und
Objektüberwacher dürfen nicht in Personalunion auftreten. Projektleitung und stellvertretende Projektleitung dürfen ebenfalls nicht in Personalunion eingesetzt werden. Die Berufserfahrung
wird ermittelt ab dem Datum des geforderten Studienabschlusses bis zum Fristende zur Einreichung des Angebots. Zum Nachweis der Eignung ist für den Projektleiter eine personenbezogene Referenz
mit folgenden Mindestkriterien vorzulegen: Fachplanung Technische Ausrüstung | Anlagengruppen 4 und 5 für den Neubau eines Gebäudes aus dem Bereich Ausbildung | Forschung | Wissenschaft oder
Büro | Verwaltung | Staat | Kommune oder Gesundheit | Betreuung oder Kultur-|Sakralbauten (gem. HOAI 2021 Anlage 10.2) Honorarzone II, Bauwerkskosten (KGR 300 + 400) >= 10,0 Mio. EUR
brutto, Fertigstellung (Übergabe an Nutzer) im Zeitraum 01.01.2016 - 31.12.2022 Ergänzend zu den Angaben im Formular Eigenerklärung zur Eignung - Stufe 2, ist eine Beschreibung und
Darstellung des Referenzprojektes auf max. zwei DIN A4 Seiten als Anlage beizufügen. Zum Nachweis der Eignung des Objektüberwachers ist eine personenbezogene Referenz mit folgenden
Mindestkriterien vorzulegen: Fachplanung Technische Ausrüstung | Anlagengruppen 4 und 5 für den Neubau eines Gebäudes aus dem Bereich Ausbildung | Forschung | Wissenschaft oder Büro |
Verwaltung | Staat | Kommune oder Gesundheit | Betreuung oder Kultur-|Sakralbauten (gem. HOAI 2021 Anlage 10.2) Honorarzone II, Bauwerkskosten (KGR 300 + 400) >= 10,0 Mio. EUR brutto,
Fertigstellung (Übergabe an Nutzer) im Zeitraum 01.01.2016 - 31.12.2022 Ergänzend zu den Angaben im Formular Eigenerklärung zur Eignung - Stufe 2, ist eine Beschreibung und Darstellung des
Referenzprojektes auf max. zwei DIN A4 Seiten als Anlage beizufügen. Können die Anforderungen mit Stufe 2 nicht erfüllt werden, ist dies ein Ausschlussgrund. Die Prüfung der Eignung des
Personals erfolgt mit der Einreichung des Erstangebotes. III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.2) Bedingungen für den Auftrag III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die
Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 75 (1), (2) und (3) VgV III.2.2) Bedingungen für
die Ausführung des Auftrags: Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG (ARGE)
gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet
werden, das dem Formular z. Eigenerkl. als Anlage beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern,
welche Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern o. ein Einzelbewerber das
Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat. III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Beschreibung IV.1.1)
Verfahrensart Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der
Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs IV.1.5) Angaben zur Verhandlung Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der
Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag
fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: Ja IV.2) Verwaltungsangaben IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder
Teilnahmeanträge Tag und Ortszeit: 08.03.2023 13:00 Uhr IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können DE IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 22.08.2023 Abschnitt VI: Weitere
Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: Nein VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt VI.3)
Zusätzliche Angaben: Eventuelle Fragen zum Vergabeverfahren sind unverzüglich nach Erhalt der Unterlagen zu stellen. Die Frist für rechtzeitig beantragte Auskünfte endet am 27.02.2023. Der
Teilnahmeantrag ist unter Verwendung der bereitgestellten Unterlagen und Vordrucke zu erstellen und zusammen mit den geforderten Anlagen bis zum o.g. Ende der Frist elektronisch (entsprechend
§ 53 Abs. 1 VgV) über das Vergabeportal einzureichen. Bewerbergemeinschaften sind für diese Vergabe grundsätzlich zugelassen. Die Einschaltung von Nachauftragnehmern ist zulässig.
Entsprechende Formblätter liegen den Vergabeunterlagen bei. Kommunikation im Vergabeverfahren: Die Kommunikation für Verfahren mit ausschließlicher elektronischer Angebotsabgabe erfolgt nur
über die Plattform eVergabe.de! Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen/ Vergabeunterlagen sowie sämtliche nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z.B. Nachforderungen
von Unterlagen, Bieterinformationen, Auftragsschreiben) werden elektronisch über eVergabe.de bereitgestellt. Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie unter eVergabe.de.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
der Landesdirektion Sachsen Postanschrift: Besucheranschrift: Braustraße 2 Postleitzahl / Ort: 04107 Leipzig Land: Deutschland Telefon: +49 341-9770 Fax.: +49 341977-1049 E-Mail:
vergabekammer@lds.sachsen.de Internet-Adresse: (URL) www.lds.sachsen.de VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren Offizielle Bezeichnung: Postanschrift: Postleitzahl / Ort: VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 (3) GWB unzulässig
ist, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines
Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach
Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind. VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Offizielle
Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales Vergabebüro Postanschrift: PF120020 Postleitzahl / Ort: 01001 Dresden Land: Deutschland VI.5) Tag der
Absendung dieser Bekanntmachung: 06.02.2023 Weitere Informationen
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