Klassik Stiftung Weimar, Goethe-Nationalmuseum Weimar: Ensemble Goethe-Wohnhaus | Denkmalgerechte Instandsetzung und Museale Neukonzeption, Tragwerksplanung mit Baugrund
(примерный перевод: Klassik Stiftung Weimar, Goethe-Nationalmuseum Weimar: Ensemble Goethe-Wohnhaus | Denkmalgerechte Instandsetzung und Museale Neukonzeption, Tragwerksplanung mit Baugrund) (Германия - Тендер #38409619)
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Страна: Германия (другие тендеры и закупки Германия) Организатор тендера: Bund.de Номер конкурса: 38409619 Дата публикации: 10-02-2023 Источник тендера: Bund.de
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Angebotsfristen) gebührt ausschließlich der jeweils ausschreibenden Organisation. Verwenden Sie daher bitte ausschließlich die Kontaktdaten der ausschreibenden Institution
aus der Bekanntmachung, wenn Sie:
eine inhaltliche Frage oder Anmerkung zu einer Ausschreibung haben
oder die Vergabeunterlagen der Bekanntmachung abrufen möchten
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Name und Adressen: Offizielle Bezeichnung: Klassik Stiftung Weimar; Nationale Identifikationsnummer: nicht angegeben;
Postanschrift: Burgplatz 4; Ort: Weimar; NUTS-Code: DEG05; Postleitzahl: 99423; Land: Deutschland; Kontaktstelle(n): Fischer Planungsgesellschaft Weimar mbH, Vorwerksgasse 1, 99423 Weimar;
Telefon: +49 3643851250; E-Mail: d.fischer.architekten@t-online.de; Fax: +49 3643851252; Internet-Adresse(n): Hauptadresse: www.klassik-stiftung.de; Adresse des Beschafferprofils: nicht
angegeben I.2) Gemeinsame Beschaffung: nicht angegeben I.3) Kommunikation: Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur
Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/2697257/zustellweg-auswaehlen Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind
einzureichen: elektronisch via (URL): https://www.evergabe.de; I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers: Einrichtung des öffentlichen Rechts I.5) Haupttätigkeiten: Freizeit, Kultur und
Religion Abschnitt II: Gegenstand II.1) Umfang der Beschaffung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Klassik Stiftung Weimar, Goethe-Nationalmuseum Weimar: Ensemble Goethe-Wohnhaus |
Denkmalgerechte Instandsetzung und Museale Neukonzeption, Tragwerksplanung mit Baugrund; Referenznummer der Bekanntmachung: B22.20330 II.1.2) CPV-Code Hauptteil: 71300000; CPV-Code Zusatzteil:
II.1.3) Art des Auftrags: Dienstleistungen II.1.4) Kurze Beschreibung: Das „Ensemble Goethe-Wohnhaus“ ist Teil des Nationalmuseums und besteht aus den (vor-) goethezeitlichen Gebäuden
Goethes Wohnhaus, den beiden benachbarten Vulpiushäusern, dem Gartenpavillon und dem Steinpavillon, sowie dem Torhaus. Weiterhin ist der Hausgarten Teil des Projektes. Trotz stetiger Pflege
und laufendem Bauunterhalt bedürfen die einzelnen Gebäude des Ensembles einer grundständigen Überarbeitung. Diese soll mit einer Neukonzeption der musealen Präsentation und Inszenierung
des Wohnhaus-Komplexes verbunden werden, die einer stark veränderten Besucherschaft ebenso gerecht werden muss wie veränderte Perspektiven auf Goethe und die deutsche Geschichte,
Anforderungen durch Digitalisierung, Inklusion und sonstige Anforderungen an moderne Museums- und erinnerungskulturelle Konzepte. Auch neue Erkenntnisse über historische Zeitschichten, die
Einrichtung und Nutzung der Räume sowie der Sammlungsbestände fließen in die Neukonzeption ein. Die Klassik Stiftung Weimar plant daher die „Denkmalgerechte Instandsetzung und museale
Neukonzeption“ des Ensembles Goethe-Wohnhaus. Im Zuge der Instandsetzung sollen die Gebäude dabei auch an einen zeitgemäßen technischen Standard angepasst werden. Hierfür werden im
Denkmalbereich erfahrene und konzeptionell starke Planer in verschiedenen Fachdisziplinen gesucht. Die im 20. Jahrhundert entstandenen Museumsanbauten gehören nicht zu der geplanten Maßnahme,
müssen aber als untrennbar mit dem Gesamtensemble und seiner Geschichte verstanden werden. An den baulichen Schnittstellen sind diese Gebäude mit zu betrachten. Laut Kostenschätzung vor
Planungsbeginn aus der Machbarkeitsstudie für das Projekt Ensemble Goethe-Wohnhaus - Denkmalgerechte Instandsetzung und Museale Neukonzeption wurde ein voraussichtlicher Gesamtumfang von 15,7
Mio. € (brutto) für die Kostengruppen 200-600 (DIN 276) ermittelt. Die den Bau vorrangig betreffenden Kostengruppen 300-400 betragen hiervon ca. 9,4 Mio. € (brutto). Der Baustart ist für
Anfang 2026 geplant. Erfüllungsort ist Weimar. Bestandteil der ausgeschriebenen Planungsleistung sind Ingenieurleistungen, - Tragwerksplanung nach §§ 49 ff HOAI 2021. II.1.5) Geschätzter
Gesamtwert: Wert ohne MwSt.: entfällt II.1.6) Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.2) Beschreibung II.2.1) Bezeichnung des Auftrags: Los-Nr.: entfällt II.2.2) weitere CPV-Codes: nicht
angegeben II.2.3) NUTS-Codes: DEG05; Hauptort der Ausführung: Offizielle Bezeichnung: Ensemble Goethe-Wohnhaus; Straße, Hausnummer: Frauenplan 1; Postleitzahl: 99423; Ort: Weimar; Land:
Deutschland II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Die Vergabe in diesem Verfahren umfasst die Leistungen für die Tragwerksplanung – Gebäude nach § 49 bis § 52 HOAI 2021 mit den
Leistungsphasen 1 bis 6. Die Grundleistungen in den einzelnen Leistungsphasen werden durch die HOAI (2021) Anlage 14.1 Leistungsbild Tragwerksplanung sowie in Anlage 3 (Ergänzung 1
Leistungsbild TW-Planung) definiert. Die Beauftragung der Leistungen nach § 51 HOAI erfolgt stufenweise, in einem ersten Schritt für die Leistungsphasen 1 bis 3 einschließlich der Erstellung
einer RZ-Bau Unterlage (s. RZBau, Pkt. 6.1.). Die verbindliche Beauftragung weiterer Leistungsphasen und der Planung von den Kostenrahmen übersteigenden Bauteilen besteht als Option unter dem
Vorbehalt der Anerkennung der Planung und der Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Der Auftragnehmer hat zu beachten, dass Leistungen einer beauftragten weiteren Leistungsphase erst in Angriff
genommen werden dürfen, wenn der Auftraggeber die Leistungen der abgeschlossenen Leistungsphase bestätigt und / oder seine Zustimmung zur Fortführung der Arbeiten gegeben hat. In
Abhängigkeit der Verfügbarkeit finanzieller Mittel oder dem Vorliegen von projektsachlichen Gründen behält sich der Auftraggeber über den gesamten Projektzeitraum das Recht vor, die
Beauftragung der weiteren Leistungen einzeln, gegliedert nach Bauabschnitten und Leistungsphasen oder anderweitig modifiziert vorzunehmen. Es ist von einer bauabschnittsweisen Bearbeitung in
allen Leistungsphasen und entsprechend auch von einer schrittweisen Wiedereröffnung von Teilbereichen auszugehen. Sinnvolle Bauabschnitte werden in Abhängigkeit der ermittelten Baukosten und
der verfügbaren Mittel gemeinsam vom Bauherren und der Objektplanung geprüft und unter Berücksichtigung der beteiligten Fachplanungen sowie der Baustellenlogistik festgelegt. Der
Auftraggeber behält sich des Weiteren vor, dem Auftragnehmer ggf. weitere / ergänzende Leistungen zu übertragen, die im inhaltlichen oder räumlichen Zusammenhang mit dem zu planenden
Vorhaben stehen. Dies betrifft voraussichtlich den Umzug einzelner Bürobereiche und Funktionsbereiche innerhalb des Ensembles bzw. in die Museumsbauten bzw. das Herstellen von
Interimslösungen und ist abhängig von der zu entwickelnden Planung. Der Auftraggeber behält sich außerdem vor, Teilleistungen getrennt oder an Dritte zu vergeben, wenn besondere fachliche
Gründe dafürsprechen. Der Auftraggeber erwartet die regelmäßige Teilnahme des Planers an den Planungsberatungen. Wichtige Planungsergebnisse – auf Anfrage auch Zwischenschritte – sind
im Stiftungssitz der KSW vorzustellen. In der Realisierungsphase ist die örtliche Präsenz an mindestens 1-2 Tagen/Woche auf der Baustelle sicherzustellen. Erfüllungsort ist Weimar. II.2.5)
Zuschlagskriterien: Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt. II.2.6) Geschätzter Wert ohne MwSt.: II.2.7) Laufzeit
des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems: 14 Monate; Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja; Beschreibung der Verlängerungen: Siehe Pkt. II.2.11)
Optionen. II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 3 / Höchstzahl: 5; Objektive Kriterien für
die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die eingegangenen Bewerbungen werden nach den Kriterien gemäß Pkt. III.1) bewertet. Die Auswahl erfolgt anhand einer Bewertungsmatrix zu den
Wertungskriterien gemäß Pkt. III.1) der Ausschreibung. Die Bewertungsmatrix ist den Bewerbungsunterlagen zu entnehmen. Zu den Verhandlungsgesprächen eingeladen werden die 3-5 Bewerber mit
der höchsten Punktzahl. Bei Punktgleichstand werden die Bewerber nach dem Losverfahren auf die Höchstzahl 5 reduziert. Bei Absagen sind Nachbesetzungen gemäß zuvor beschriebener
Verfahrensweise zulässig. II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote: Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11) Angaben zu Optionen: Optionen: ja; Beschreibung der
Optionen: Die Beauftragung der Leistungen nach § 51 HOAI erfolgt stufenweise, in einem ersten Schritt für die Leistungsphasen 1 bis 3 einschließlich der Erstellung einer RZ-Bau Unterlage (s.
RZBau, Pkt. 6.1.). Laufzeit des Vertrags: zunächst 14 Monate (Leitungsphasen 1 bis 3), Gesamtdauer ca. 73 Monate. Leistungen zur Baugrunduntersuchung: Der Auftraggeber behält sich aufgrund
der technischen Zusammenhänge vor, den Auftragnehmer mit den für die statische Gebäudekonzeption notwendigen Baugrunduntersuchungen als weitere – ggf. von einem Nachunternehmer zu
erbringende – Besondere Leistungen zu beauftragen. Der Auftragnehmer hat diese Leistungen im Verlauf der Vertragsdurchführung auf Anforderung des AG anzubieten. Diese Leistungen können zum
aktuellen Zeitpunkt nicht bestimmt werden, da sie vom zu entwickelnden Planungskonzept des Gebäudeplaners abhängig sind. Dem AG bleibt insoweit jedoch vorbehalten, diese Leistungen gesondert
zu vergeben und an einen Dritten zu beauftragen. Besondere Leistungen: Der Auftraggeber behält sich ausdrücklich die Option vor, den Auftragnehmer mit besonderen Leistungen z.B. im Rahmen der
Bestandserfassung und der Baubegleitung / Objektüberwachung (Leistungsphase 8) zu beauftragen. II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen: entfällt II.2.13) Angaben zu Mitteln der
Europäischen Union: Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein; Projektnummer oder -referenz: II.2.14 Zusätzliche
Angaben: Abschnitt III - Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Teilnahmebedingungen III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Für die Angaben nach Pkt. III.1.1) bis III.1.3) ist zwingend der
Bewerbungsbogen zu verwenden. Für jeden Bewerber, jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeden Nachauftragnehmer ist ein gesonderter Bewerbungsbogen zu verwenden. Geforderte Nachweise
und Erklärungen nach Pkt. III.1.1) bis III.1.3) dieser Ausschreibung sind, wie im Bewerbungsbogen gefordert, beizulegen. Ein Versicherungsnachweis des Nachauftragnehmers ist nicht
erforderlich. — Nachweis über die berufliche Befähigung des Bewerbers und / oder der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen
durch Nachweis der Berufszulassung nach § 44 (1), § 75 (2) VgV, zusätzlich, im Falle einer juristischen Person: Kopie des Handelsregisterauszuges, — Eigenerklärung über das
Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 oder § 124 GWB oder § 73 (3) VgV, — Erklärung nach § 43 (2 und 3), § 53 (9) VgV, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich oder
rechtlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist, — Erklärung ob und in welcher Weise der Bewerber auf den Auftrag bezogen mit Anderen zusammenarbeitet, — Einhaltung Bewerbungsfrist, —
Einreichung eines vollständig ausgefüllten Bewerbungsbogens, — Bewerbungsbogen rechtskräftig unterschrieben. III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Auflistung und
kurze Beschreibung der Eignungskriterien: — Nachweis der geforderten Berufshaftpflichtversicherungsdeckung für Personenschäden: 3 000 000 EUR, für sonstige Schäden: 1 000 000 EUR,
alternativ: Vorlage einer verbindlichen und unbedingten Erklärung des Versicherers zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbung, worin sich der Versicherer bereit erklärt, bei Auftragserteilung die
Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen abzuschließen. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen mindestens das Zweifache der
Versicherungssumme beträgt. Bei Bietergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied zu erbringen. Der Nachweis bzw. die Erklärungen dürfen nicht älter als 12 Monate sein und müssen
der Bewerbung beiliegen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. — Aussagen zum Gesamtumsatz und Umsatz für entsprechende Dienstleistung der letzten 3
Geschäftsjahre in EUR brutto, — Erklärung zur Anzahl der Fachkräfte im Büro der letzten 3 Jahre und der aktuell beschäftigten Fachkräfte für die entsprechende Dienstleistung.;
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: entfällt III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Leistungserbringer
(Proj.-Ltr. u. Bauleiter) müssen über eine mindestens 10-jährige Berufserfahrung bzw. (stellv. Proj.-Ltr. u. Proj.-Mitar.) über eine mindestens 5-jährige Berufserfahrung im Bereich
Denkmalsanierung (Hochbauten) als Ingenieur verfügen (ein Qualifikationsnachweis ist zu erbringen). Die Nachweise (Darstellung des beruflichen Werdegangs / Dauer der beruflichen Tätigkeit,
Kopie Hochschulzeugnis, Nachweis der besonderen Leistung durch Gutachten / Dokumentationen und andere geeignete Dokumente, personenbezogene Referenzliste der letzten 10 bzw. 5 Jahre für
Tragwerksplanungen an denkmalgeschützten Gebäuden, Bearbeitung Lph. 8 mind. 10 Jahre (davon mind. 5 Jahre im Bereich Denkmalsanierung)) sind als Anlage beizufügen! Folgende bürobezogene
Mindestanforderungen sind nachzuweisen: — Nachweis der technischen Ausstattung für die Dienstleistung — Nachweis der Erfahrungen mit öffentlichen Auftraggebern / mit öffentlichem
Vergaberecht, Darstellung mit Angabe vorheriger Auftraggeber und Eigenerklärungen. Referenzliste für maximal 3, aber mindestens 2 Referenzprojekte mit Angabe von: Projektbezeichnung,
Auftraggeber, Beschreibung der Maßnahme, Angaben zum Denkmalstatus, Angabe Lph. 2-6 vollständig erbracht, Angabe Abschluss Lph. 8, Herstellungskosten KG 300/400 brutto, BGF, HZ,
Projektmitwirkende Mindestkriterien für Referenzen: — Referenzprojekte wurden von der bewerbenden Niederlassung bearbeitet — Gebäude steht unter Denkmalschutz — Lph. 2-6 nach § 51 HOAI
vollständig erbracht — Abschluss / Fertigstellung (Lph. 8 nach Anlage 14 HOAI) innerhalb der letzten 10 Jahre (zwischen 03/2013 und 02/2023) — Baukosten KG 300 + 400 ≥ 2,0 Mio. €
brutto — BGF ≥ 1000 m² — HZ III oder höher — Referenzbescheinigung (bei öffentlichen Auftraggebern zwingend). Die jeweiligen Referenzprojekte müssen zwingend alle Mindestkriterien
erfüllen, damit die Referenz gewertet werden kann. Für folgende Kriterien können Zusatzpunkte erreicht werden: — Entstehungszeit 17. - 19. Jahrhundert — Schlossbau / Residenz /
repräsentative Bürger- und Wohnhäuser / historischer Museumsbau mit hohem Ausstattungsanspruch — museale Nutzung / Ausstellungen — Planung und Realisierung von vorwiegend auf
Substanzerhalt orientierter Instandsetzungs-, Sanierungs- und/oder Modernisierungsarbeiten eines Gebäudes — Erfahrungswerte im Umgang mit von Feuchteschäden betroffenen Bauteilen und der
Tragkonstruktion — bauzeitliche Überformung / Ergänzungen, Umgang mit Bausubstanz aus verschiedenen Bauepochen / Bauzeiten in statisch-wirksamen Bauteilen — Tragwerksplanung bei Umbau- /
Sanierungs- und konstruktiven Ergänzungs- / Ertüchtigungsmaßnahmen in denkmalgeschützten Gebäuden unter Berücksichtigung des Erhalts von, mit dem Bauteil verbundenen, hochwertigen
Oberflächen oder überlagerten historischen Elementen (z.B. Stuckdecken, historische Decken o.Ä.) — Erfahrungen zu Eingriffen und Nachweisen von Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit
bei Mauerwerkswänden / Holzbauteilen und anderen Bauteilen, die nicht mit normierten Berechnungsverfahren nachgewiesen werden können — Instandsetzung historischer Dach- und
Tragkonstruktionen aus Holz — heutige Anforderungen bzw. zeitgenössische Tragwerke im Denkmal / historischen Bestand substanzverträglich integriert (z.B. Aufzug, neue Treppenanlage) —
öffentlicher / kirchlicher Auftraggeber — öffentliche Nutzung — Erfahrung Leistungsphase 8 Objektüberwachung (Besondere Leistung gemäß AHO-Heft 3) (zu mindestens 50 % abgeschlossen).
— Angaben zur technischen Ausstattung für die Dienstleistung (zusätzlich Erfahrungen und Arbeiten in der 3D-Bearbeitung, z.B. Bearbeitung mit Punktwolken, bildgebende Darstellung als
Nachweis liegt vor). Detaildefinitionen und die konkrete Wertungsmatrix sowie Anforderungen an die Referenzblätter und Referenzbescheinigungen sind den Bewerbungsunterlagen zu entnehmen.;
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: entfällt III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen: entfällt III.2) Bedingungen für den Auftrag III.2.1) Angaben zu einem besonderen
Berufsstand (nur für Dienstleistungsaufträge): Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Verweis auf die einschlägige Rechts- oder
Verwaltungsvorschrift: Die Eignung zur Ausführung des Auftrages richtet sich nach den Kriterien des § 122 GWB oder § 75 Abs. 1 bis 3 VgV. III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des
Auftrags: Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Der Auftragnehmer hat die gesetzlichen Bestimmungen und Verwaltungsvorschriften für
das öffentliche Bauwesen in der jeweils geltenden Fassung zu beachten. Dazu gehören insbesondere das Haushaltsrecht öffentlicher Körperschaften / Einrichtungen / Institutionen nach BHO und
LHO. Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den allgemeinen Vertragsbestimmungen der Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des Freistaates Thüringen bzw. ggf. der Richtlinien
noch nicht bekannter Fördermittelgeber sowie den Förderbestimmungen beanspruchter Förderprogramme. III.2.3) Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen,
die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind: ja Abschnitt IV Verfahren IV.1) Beschreibung IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. Beschleunigtes Verfahren: nein IV.1.3)
Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem: nicht angegeben. IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs: entfällt IV.1.5) Angaben zur Verhandlung (nur für Verhandlungsverfahren): Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage
der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion: Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein; IV.1.8) Angaben zum
Beschaffungsübereinkommen (GPA): Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein IV.2) Verwaltungsangaben IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren: nicht angegeben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: Tag: 13.03.2023; Ortszeit: 14:00 IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe
bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: 06.04.2023 IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch IV.2.6) Bindefrist des Angebots:
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30.06.2023 Abschnitt VI Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags: Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein; Voraussichtlicher Zeitpunkt
weiterer Bekanntmachungen: nicht angegeben VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen: entfällt VI.3) Zusätzliche Angaben: Es sind zwingend die Bewerbungsunterlagen zu verwenden.
Gewertet werden nur vollständig ausgefüllte und unterzeichnete Bewerbungsbögen und die darin geforderten Anlagen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Eigenerklärungen und sonstige
Nachweise innerhalb einer bestimmten Frist schriftlich anzufordern. Fragen sind ausschließlich schriftlich an die unter Pkt. I.1) genannte Kontaktstelle (d.fischer.architekten@t-online.de)
einzureichen. Auskünfte werden bis zu sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist erteilt. Die Bewerbungen sind fristgemäß und vollständig, nur elektronisch unter www.evergabe.de einzureichen.
Die Bewerbungsunterlagen sind herunterzuladen, auszufüllen, ggf. zu unterzeichnen, wieder auf die Plattform hochzuladen und abzusenden. Teilnahmeanträge, die schriftlich, per E-Mail oder per
Fax eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt. Informationen zum Zugang zu Unterlagen und Informationen: Wenn Sie die Vergabeunterlagen anonym ohne Registrierung herunterladen wollen,
benutzen Sie bitte den unter Pkt. I.3) angegebenen Link. Bitte beachten Sie, dass Sie ohne Registrierung nicht über Änderungen der Vergabeunterlagen oder die Beantwortung von Bewerberfragen
informiert werden können. Somit müssen Sie selbstständig regelmäßig nach Änderungen und weiteren wichtigen Informationen sehen. Es wird daher eine Registrierung empfohlen. Somit werden
Sie über etwaige Änderungen umgehend per E-Mail benachrichtigt (hierbei wird die bei der Registrierung angegebene Adresse verwendet). Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag
vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter: Eine Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird
im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und die gesamtschuldnerische Haftung auch über die
Auflösung der Bewerbergemeinschaft hinaus, sowie die Leistungsverteilung (nachvollziehbare Angaben zu Funktion, Abläufen und Zuständigkeiten) innerhalb der Bewerbergemeinschaft mit
Unterschrift sämtlicher Mitglieder ist mit der Bewerbung zwingend einzureichen (Formblatt Bewerbungsbogen). Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind
unzulässig und führen zum Verfahrensausschluss sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften. Sonstige besondere Bedingungen: Bewerber oder Bewerbergemeinschaften welche Nachunternehmer
binden, müssen mittels einer Verpflichtungserklärung der Nachunternehmer nachweisen, dass die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen. Der konkret auszuführende Auftragsanteil ist
zu benennen (Formblatt Bewerbungsbogen). Der Auftraggeber erwirbt das uneingeschränkte Nutzungsrecht für die vergütete Planungsleistung. Sämtliche Planungsleistungen sind in deutscher
Sprache anzufertigen. Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche
Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter. Datenschutzhinweis: Gem. DSGVO Art. 6 Abs. 1 b werden im Rahmen des Vergabeverfahrens zur Verfügung gestellte, auch
personenbezogene Informationen und Daten erfasst, organisiert, gespeichert, verwendet und gelöscht. Auftraggeber, Verfahrensbetreuer und weitere beteiligte Behörden verwenden diese Daten
ausschließlich für dieses Verfahren und geben diese nicht an Dritte weiter. Stellen Sie eigenverantwortlich sicher, dass Ihre Angaben zur Datenübermittlung der europäischen
Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) entsprechen und deren Grundsätze eingehalten werden. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für
Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren: Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Thüringen; Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4; Ort: Weimar; Postleitzahl: 99423; Land:
Deutschland; E-Mail: vergabekammer@tlvwa.thueringen.de; Telefon: +49 361573321254; Internet-Adresse: http://www.thueringen.de/th2/tlvwa/vergabekammer; Fax: +49 361573321059 VI.4.3) Einlegung
von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Siehe § 160 Abs. 3 Ziff. 1-4 GWB. VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt: Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Thüringen; Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4; Ort: Weimar; Postleitzahl: 99423; Land: Deutschland; E-Mail:
vergabekammer@tlvwa.thueringen.de; Telefon: +49 361573321254; Internet-Adresse: http://www.thueringen.de/th2/tlvwa/vergabekammer; Fax: +49 361573321059 VI.5) Tag der Absendung dieser
Bekanntmachung: 06.02.2023 Weitere Informationen
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