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AbbrechenWeiter zur RegistrierungWeiter zum LoginAusschreibungsunterlagen einsehen BEKANNTMACHUNG Dienstleistungsauftrag Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Name, Adressen und
Kontaktstelle(n):Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Erfurt,
Thälmannstraße 60 ,
FM 2.3,
z. Hd. vonAnja Zaumseil,
99085 Erfurt,
DE,
Tel.: +49 361-342-7446.
E-Mail: bwdlzerfurt@bundeswehr.org.
Telefax: +49 361-342-7450.
Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: http://www.evergabe-online.de/.
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen.
Vergabe-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten
Kontaktstellen.
Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Erfurt - Angebotssammelstelle,
,
z. Hd. von,
Thälmannstraße 60,
99085 Erfurt,
DE,
Hauptadresse des Auftraggebers (URL):http://www.evergabe-online.de/.
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers: Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen.
I.3) Haupttätigkeit(en):Verteidigung .
I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.
Abschnitt: II: Auftragsgegenstand II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Zivilgewerbliche Bewachung Löberfeld-Kaserne Erfurt (6001550688-BwDLZ
Erfurt). II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung.
Dienstleistungskategorie: Nr. 4.
Hauptort der Dienstleistung:
99096 Erfurt
NUTS-Code: DEG01.
II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Rahmenvereinbarung II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer.
Laufzeit der Rahmenvereinbarung: 4 Jahre.
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Abschluss eines Rahmenvertrages über die zivilgewerbliche Bewachung einer Bundeswehr-Liegenschaft Löberfeld-Kaserne in Erfurt
vom 01.10.2019 bis 30.09.2023 II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 79710000
79713000
II.1.7) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen: Keine Angaben II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein. II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein. II.2) Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Abschluss eines Bewachungsvertrages für einen Zeitraum von max. 4 Jahren. (Verlängerungsoption: Dieser kann bis zu dreimal um jeweils 1 Jahr bis zu einer
Gesamtvertragslaufzeit von maximal 7 Jahren verlängert werden.)
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 1501714.29 EUR.
II.2.2) Angaben zu Optionen: Nein. II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung: Dieser Auftrag kann verlängert werden: Ja.
Zahl der möglichen Verlängerungen: 3.
II.3)
Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung: Beginn:01.10.2019. Ende:30.09.2023. Anschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen
III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Keine III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen
Vorschriften: Zusätzliche Vertragsbedingungen des Bundesministeriums der Verteidigung zur Verdingungsordnung für Leistungen Teil B (ZVB-BMVg) in der Fassung der 1. Änderung vom 10.05.2001
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein.
III.2) Teilnahmebedingungen III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die
erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
- Sachkundenachweis gem. § 34a GewO bzw. § 25 VSVgV - aktueller Auszug aus dem Berufs- und Handelsregister (nicht älter als 3 Monate zum Ende der Teilnahmefrist)* - Eigenerklärung zum
Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen gemäß §§ 23 u. 24 VSVgV i.V.m §§ 123, 124, 147 GWB (vgl. BAAINBw-B- V 034/09.17) - Auskunft aus dem Gewerbezentralregister (nicht älter
als 3 Monate zum Ende der Teilnahmefrist)* *Bewerber mit Sitz außerhalb der Bundesrepublik Deutschland haben eine gleichwertige Bescheinigung oder Urkunde einer zuständigen Gerichts- oder
Verwaltungsbehörde des Herkunftslandes beizubringen Persönliche Lage von Unterauftragnehmern sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und
Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
- Versicherungsnachweis Berufshaftpflicht (VSVgV § 26) bzw. Eigenerklärung, dass eine entsprechende Versicherung im Falle der Zuschlagserteilung abgeschlossen wird. (Bei nichtausreichender
Deckungssumme ist die Deckungszusage des Versicherers erforderlich) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind,
um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
- Formlose Eigenerklärung, dass § 28 Waffengesetz beachtet wird - Eigenverpflichtungserklärung über die Behandlung von Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-NUR FÜR DEN
DIENSTGEBRAUCH (VS-NfD) (Formular BAAINBw-B-V31), (vgl. Merkblatt BAAINBw-B 096a/04.2015) - Eigenerklärung, dass die Anforderungen aus dem "Merkblatt Anleitung für die Geheimhaltung in der
Wirtschaft" akzeptiert und eingehalten werden (Handbuch für den Geheimschutz in der Wirtschaft Anlage 21) - Eigenerklärung, dass - ausschließlich Personal eingesetzt wird: - das körperlich,
geistig und sprachlich zur Erfüllung der vertraglichen Bewachungsleistungen geeignet ist, wobei sprachlich geeignet bedeutet, dass das Personal sich in Wort und Schrift in deutscher Sprache
verständigen kann, - für das ein Führungszeugnis vorliegt, - das eine Unterrichtung nach § 34a GewO durch die Industrie- und Handelskammer erhalten hat, - das eine entsprechende
Erste-Hilfe-Ausbildung erhalten hat und - das über eine fundierte Waffen- und Schießausbildung entsprechend den vertraglichen Vorgaben verfügt. - Der Teilnehmer im Auftragsfall: - auf
Verlangen des Auftraggebers die vorstehenden Einzelnachweise vor Leistungsbeginn bzw. vor dem ersten Einsatz des betreffenden Mitarbeiters vorlegen wird und - als Aufsichtsführende Wachperson
nur solche Mitarbeiter einsetzen wird, die im Hinblick auf die dabei erforderlichen besonderen Aufgaben hinreichend ausgebildet und geschult sind. - Referenzen, der wesentlichen in den letzten
fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen unter Angabe: - Art und Umfang der Leistung, - Name der Auskunftsperson, - Zeit der Leistungserbringung, - Angabe,ob die Dienstleistung
fachgerecht und ordnungsgemäß ausgeführt wurde (siehe "Muster Referenzbescheinigung"). Insgesamt sind genau drei erfolgreiche Referenzen* über die Bewachung von militärischen Liegenschaften,
von ziviler kritischer Infrastruktur (z.B. Technische Basisstrukturen zur Energieversorgung wie AKW, Flughafen, sozioökonomische Dienstleistungsinfrastrukturen wie Parlament, Regierung)** oder
vergleichbare Sicherheitsdienstleistungen. Bei Leistungen an öffentliche Auftraggeber ist eine von der zuständigen Behörde ausgestellte Bescheinigung vorzulegen. Bei Leistungen in
militärischen Liegenschaften ist die zuständige Stelle mindestens der Kasernenkommandant. Bei Leistungen an private Auftraggeber ist eine von diesen ausgestellte Bescheinigung oder, falls eine
solche Bescheinigung nicht erhältlich ist, eine einfache Erklärung vorzulegen. * Bei der Einreichung von mehr oder weniger als drei Referenzen wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen. **
"Infrastrukturen gelten dann als "kritisch", wenn sie für die Funktionsfähigkeit moderner Gesellschaften von wichtiger Bedeutung sind und ihr Ausfall oder ihre Beeinträchtigung nachhaltige
Störungen im Gesamtsystem zur Folge hat." (Auszug Nationale Strategie zum Schutz Kritischer Infrastrukturen (KRITIS-Strategie)) Technische Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern: Angaben
und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Ja.
III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Nein. III.3.2) Juristische Personen müssen die
Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja. Abschnitt IV: Verfahren IV.1)
Verfahrensart IV.1.1) Verfahrensart: Nicht offenes Verfahren mit Teilnahmewettbewerb. IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert
werden: Geplante Mindestanzahl:0. Geplante Höchstzahl:7.
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
siehe Bewertungsmatrix
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: IV.2) Zuschlagskriterien IV.2.1) Zuschlagskriterien: Niedrigster Preis. IV.2.2) Es wird eine
elektronische Auktion durchgeführt: Nein. IV.3) Verwaltungsinformationen IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: 6001550688-BwDLZ Erfurt IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben
Auftrags: Nein.
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Vergabe-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung: Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: Uhr.
Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein. IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 27.11.2018 14:00 Uhr. IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: 12.12.2018. IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: DE Abschnitt VI:
Zusätzliche Informationen VI.1) Dauerauftrag: Nein. VI.2) Auftrag in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Gemeinschaftsmitteln finanziert wird: Nein. VI.3) Sonstige
Informationen: Es gilt Deutsches Recht. Berücksichtigt werden nur Teilnahmeanträge, die in einem verschlossenen und äußerlich gekennzeichneten Umschlag bis zu dem unter Abschnitt IV.3.4)
genannten Schlusstermin eingegangen sind. Per Fax eingehende Teilnahmeanträge können nicht berücksichtigt werden. Der Umschlag ist ausschließlich an die in der Aufforderung zur Bewerbung
(BAAINBw-B-V 041/11.2017) Seite 3 bzw. an die im Abschnitt I.1) unter "Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an" aufgeführte Anschrift zu adressieren und wie folgt zu kennzeichnen:
NICHT ÖFFNEN - EU-TEILNAHMEWETTBEWERB Nichtoffenes Verfahren 8/7090/S8624 Schlusstermin: 27.11.2018 14:00 Uhr ********************************************** Ergänzung zu IV.2.1)
Zuschlagskriterien: Der Zuschlag erfolgt NICHT auf den niedrigsten Preis. Der Zuschlag erfolgt auf das wirtschaftlich günstigste Angebot nach folgender Gewichtung (insgesamt max. 1000 Punkte):
Qualitätskriterien max. 700 Punkte, Preis max. 300 Punkte. VI.4) Nachprüfungsverfahren/Rechtsbehelfsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Bundeskartellamt -
Vergabekammer des Bundes
Villemomblerstraße 76
53113 Bonn
DE
Telefon: +49 0228/9499-0
Telefax: +49 0228/9499-400
www.bundeskartellamt.de VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Bieter muss Vergaberechtsverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt, unverzüglich, d.h. ohne schuldhaftes Verzögern, bei der unter I.1) genannten Vergabestelle rügen.
Vergaberechtsverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. in den Vertragsunterlagen erkennbar sind, müssen innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung bei der unter I.1)
genannten Vergabestelle gerügt werden. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten Stelle eingereicht werden. Der Nachprüfungsantrag
muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden
sollen, werden durch die Vergabestelle über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über
den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses nach § 134 Abs. 1 GWB informiert. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt
wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information durch die Vergabestelle
geschlossen werden. Wird die Information per Fax oder auf elektronischen Weg versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage nach der Absendung der Information durch die Vergabestelle.
VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind: VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 17.10.2018. Ausschreibungsunterlagen einsehenPDFXML XVergabe GUID:
10872ba8-8239-4e9e-bac1-b6c6884ff394 Link zu dieser Bekanntmachung: http://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=221342 Diese Website
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